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Wiebke Porombka
Rubrik: Bücherbrief - 4 Artikel
Schule des Erzählens
Bücherbrief
07.02.2011
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der SZ meldet. Für ihn ist Wagner nicht nur ein großer Könner, ein Meister der Klänge und Worte, sondern auch in seiner unabgeklärten Weltenfreundlichkeit auch sehr sympathisch. In der FAZ ist
Wiebke Porombka
einfach hingerissen von der umwerfenden Klarheit und Schönheit der Gedichte, etwa über die Schnecke, ein "kleines grasschiff, immer in schräglage", "zieht sie einen silberschweif / hinter sich
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So viel Erhellendes
Bücherbrief
10.01.2011
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Faulkner, Hubert Fichte, Knut Hamsun, Eckhard Henscheid, Marie-Luise Scherer, Robert Walser, Virginia Woolf und das sind längst noch nicht alle. Die Rezensenten reagierten beglückt: FAZ-Rezensentin
Wiebke Porombka
auf die leicht und elegant gefassten Lektüreempfehlungen, Jürgen Verdofsky (FR) auf die essayistische Verve der Kronauer. Und Jutta Person in der SZ spürt Licht und Glück, wenn Kronauer mit ihren
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Anfang Vierzig, Volloptimist
Bücherbrief
04.09.2009
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384 Seiten, 21,95 Euro Seit ihrem ersten Roman "Alle Tage" gilt die 1971 in Ungarn geborene Schriftstellerin Terezia Mora als eine der "bemerkenswertesten Erzählerinnen der Gegenwart", so
Wiebke Porombka
in der taz. Moras zweiter Roman, "Der einzige Mann auf dem Kontinent" (), erzählt eine sehr aktuelle Geschichte: Darius Kopp, in der DDR geboren, Anfang Vierzig, verheiratet, Vertreter für drahtlose
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Staatstreue Feingeister
Bücherbrief
02.10.2008
[…]
Behrendt äußert sich in der FR nicht gerade fasziniert. Sie liest den Roman als prätenziöses Kuddelmuddel mit ungenierten Anspielungen auf Joseph Conrads totvariiertes "Herz der Finsternis". Laut
Wiebke Porombka
in der taz holt Kracht gewaltig aus, um nix zu erzählen, jedenfalls nichts von Belang. Für Gustav Seibt in der SZ hat immerhin Krachts Sprache magische Wirkung. Sie müsste nur außerdem etwas sagen
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