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Printmedien
68 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
12.02.2013
[…]
uecher.de hat eine Umfrage unter Literaturblogs durchgeführt, die die besten Literaturseiten im deutschen Netz benennen sollten. Kandidaten waren vor allem die Online-Literaturseiten der großen
Printmedien
. Perlentaucher landet nach der Zeit auf Platz 2: "Der Perlentaucher fällt neben der Zeit ohnehin als Liebling der Blogger auf. 'Die Zeit ist aktueller und schneller, dafür geht Perlentaucher in die
[…]
Feuilletons
22.11.2012
[…]
Thema der Woche ist die Krise der
Printmedien
. In einem aufgeregten Leitartikel macht Chefredakteur Giovanni di Lorenzo die Branche selbst dafür verantwortlich. So manisch, "als hätten sie permanent gekokst", hätten die Zeitungsschaffenden das Internet als Medium der Zukunft gefeiert: "Entsprechend lieblos wurde plötzlich manche verdiente Regionalzeitung behandelt und mit Sparrunden entkernt; es entstand
[…]
Feuilletons
24.08.2012
[…]
liest primär nicht um des Inhalts willen, sondern um mit zur Party zu gehören ('Wer liest und schreibt sonst noch mit?')." (Nun, nach 12 Jahren Perlentauchen können wir versichern, dass das in den
Printmedien
ganz genauso ist.) Nicht rundherum gelungen, aber doch: Hut ab, meint Marco Frei über die Uraufführung von Stockhausens "Mittwoch" in Birmingham. Hier ein Einführungsvortrag: Weiteres: Israelische
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Feuilletons
05.07.2012
[…]
Meike Laaf kommentiert die Lesart von
Printmedien
wie FAS und SZ, die Protestbewegung gegen Acta sei lediglich ein "Shitstorm" gewesen: "Dass Printjournalisten offenbar analog auf die Straße getragenen Argumenten mehr politische Substanz zusprechen als digital kommunizierten, sagt mehr über deren Horizont als über die Acta-Gegner." Weitere Artikel: Cristina Nord unterhält sich mit dem kanadischen
[…]
Feuilletons
02.06.2012
[…]
Wenzel Storch, warum er von seiner Kunst kaum leben kann: Nachdem er zehn Jahre an seinem Film "Reise ins Glück" gebastelt hatte, wollten ihn im Kino "gerade mal 16.000 Leute" sehen, obwohl er in den
Printmedien
ganz groß besprochen worden war: "eine zwölfseitige Fotostrecke in Geo, sechs Seiten im Rolling Stone, vier Seiten in der Titanic, zwei Seiten in Spex und dazu je eine Seite im Spiegel und in der
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Feuilletons
31.05.2012
[…]
Bernd Schlömer, Chef der Piratenpartei, bekennt im Interview, dass er kein Zeit-Leser ist, und prophezeit den
Printmedien
eine insgesamt düstere Zukunft: "Nachrichtenmagazine wie der Spiegel oder die Zeit nehmen für sich in Anspruch, die Welt aufzuklären. Aber im digitalen Zeitalter können die Menschen Nachrichten und Wissen sehr schnell und weltweit abrufen. Wenn ich mich zum Urheberrecht informieren
[…]
Feuilletons
07.03.2012
[…]
zrecht wäre eine plattformübergreifende Flatrate. Tomas Bella hat so etwas mit seinem Start-Up Piano Media in der Slowakei und Slowenien bereits entwickelt, berichtet der Standard: "Die größten
Printmedien
beider Länder haben unter der Anleitung des ehemaligen Journalisten ausgewählte Teile ihrer Internetauftritte bezahlpflichtig gemacht. Leser, die freien Zugang zu allen Artikeln haben möchten, entrichten
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Magazinrundschau
23.09.2011
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jeder nach Herzenslust an einem riesigen Textbuffett aus Pressemittleiungen und Klappentexten: "Der Journalismus ist zu einer einzigen riesigen Plagiatsmaschine geworden. Das Fernsehen kopiert die
Printmedien
, die wiederum vom Internet abschreiben... und umgekehrt, ohne das auch nur irgendjemand wüsste, wer die eigentliche Quelle ist." Noch vor der "Jasminrevolution" und dem Sturz des Diktators Ben Ali
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Magazinrundschau
05.06.2011
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Twitter. Dieses Thema wird in den USA von Medienschaffenden heiß diskutiert und vielfach bestätigt. "Laut Jarvis sind Artikel keine notwendige Form mehr, um Ereignisse abzudecken. Sie sind es noch für
Printmedien
, nicht jedoch 'für den Datenfluss, der nie beginnt und nie endet' ... Aber was ist ein Artikel dann noch?, fragt sich Jeff Jarvis und antwortet: 'Ein Artikel kann ein Unterprodukt in dem Prozess
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Feuilletons
19.05.2011
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Urheber im Grunde gar nicht mehr entscheiden. Ein Auszug: "Die G+J Wirtschaftsmedien haben insbesondere das Recht, die Beiträge beliebig oft für redaktionelle, werbliche und gewerbliche Zwecke in
Printmedien
(insbesondere Zeitungen, Zeitschriften, Sonderausgaben und Sonderdrucken der Beiträge, Zeitungen und Zeitschriften, Büchern und Kalendern), in (Lizenz- und Merchandising-)Produkten der G+J Wirts
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Magazinrundschau
16.12.2010
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Version. Ganz anders sieht für ihn die Zukunft von Online-Only-Modellen aus. Da weiß er unter der Überschrift "Let us pay" ziemlich genau, wie die aussehen müsste, um funktionieren zu können: "Was die
Printmedien
brauchen, und zwar dringender als alles andere, ist ein neuer Bezahlmechanismus für die Online-Lektüre, der einen alles lesen lässt, was man lesen will, wo immer es publiziert wird - und dann werden
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Feuilletons
08.12.2010
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Dokumentation ist eine der Kernaufgaben des Journalismus. Zudem ändern sich die Zeiten. Das Internet ermöglicht nun mal erst einen ganz neuen Journalismus durch Fakten. Denn hier gibt es anders als bei
Printmedien
keine Obergrenzen für die Informationsmengen und auch keine Begrenzung des Publikums. WikiLeaks hat das als erstes begriffen, es kongenial umgesetzt und sich so wahrscheinlich zum weltweit derzeit
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Magazinrundschau
03.12.2010
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und die Internet-Portale der Kontrolle der mächtigen Medienaufsichtsbehörde NMHH unterwerfen wird. Die neu geschaffene Behörde ist mit Kadern der Regierungspartei Fidesz besetzt und wird über die
Printmedien
empfindliche Geldstrafen in Höhe von bis zu 90.000 Euro verhängen können. Das wird die öffentliche Debatte behindern, ist Chefredakteur Zoltan Kovacs überzeugt: "Die einst feurigen Verteidiger der
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Feuilletons
02.12.2010
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"wollen die beiden größten deutschen Qualitätszeitungen unbedingt ein kleines Kulturmagazin im Internet ruinieren? Man kann darüber bloß Vermutungen anstellen. Der Perlentaucher repräsentiert für die
Printmedien
die große Kränkung unserer Zeit: ihre Deutungshoheit schmilzt in der Online-Sphäre ab; das Netz schreibt zurück. Eines Tages - so ihr Alptraum - werden die Zeitungen nur noch erscheinen, um vom
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Feuilletons
06.11.2010
[…]
Der chinesische Programmierer und Blogger und Journalist Michael Anti erzählt, wie rasant der Nobelpreis für seinen Freund Liu Xiaobo im Netz die Runde machte und erklärt, warum für die
Printmedien
nicht die Journalistenschulen, sondern das Netz zur Fundgrube für den Nachwuchs wurden: "Für die wachsenden Medien waren die Netizens eine bessere Nachwuchsquelle. Ihre Arbeit online überzeugte ihre zukünftigen
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