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Stichwort
Prix Goncourt
85 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
09.11.2010
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Skulpturen der Klassischen Moderne, die den Nazis als "entartet" galten und die jetzt Neuen Museum ausgestellt werden, berichtet Gabriele Walde. Sascha Lehnartz gratuliert Michel Houellebecq zum
Prix Goncourt
. Laura Ewert gratuliert Bibi Blocksberg zum Dreißigsten. Elmar Krekeler schreibt zum Tod der gefeierten Dostojewski-Übersetzerin Svetlana Geier (hier ein wunderbares Foto von ihr). Auf der Magazinseite
[…]
Feuilletons
25.10.2010
[…]
Für Jürgen Ritte ist Michel Houllebecqs Bestseller "La carte et le territoire" fast schon kalter Kaffee, viel spannender findet er die anderen Titel auf der Shortlist des
Prix Goncourt
. Zum Beispiel "Apocalypse Bebe" von Virginie Despentes (mehr hier): "Versteht man Sexualität und Pornografie als Metaphern für das Spiel von Macht und Unterdrückung, für den Kampf zwischen Integrierten und ausgeschlossenen
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Feuilletons
06.11.2009
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Johanna Schmeller interviewt endlich die französische Autorin Marie N'Diaye, der in dieser Woche der
Prix Goncourt
zugesprochen wurde und die seit drei Jahren in Berlin lebt: "In Frankreich empfinde ich schon seit Jahren keine Frische mehr, keine Begeisterungsfähigkeit, wie es sie in Berlin noch gibt. Ich habe oft den Ort gewechselt, wenn ich das Gefühl hatte, dass ich alle Inspirationsquellen ausgeschöpft
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Feuilletons
03.11.2009
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"Zwischenzeit" schreibt Gustav Seibt nochmals über Goethe und Napoleon (mehr hier). Gemeldet wird, dass die in Berlin lebende Autorin Marie NDiaye für ihren Roman "Trois femmes puissantes" mit dem
Prix Goncourt
ausgezeichnet wurde. Fritz Göttler hat die Reihe "The Unquiet Amercan" mit "Transgressive Comedies from the U.S." bei der Viennale gesehen. Jonathan Fischer macht auf eine Deutschlandtournee schwarzer
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Feuilletons
03.11.2009
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z im chinesischen Kanton alias Guangzhou verhandelt wurde, schildert Arnold Bartetzky. Michael Hanfeld meldet erfreut, dass die in Berlin lebende Schriftstellerin Marie NDiaye den diesjährigen
Prix Goncourt
erhält. Jürg Altwegg schreibt zum Tod des Historikers Jean-Francois Bergier. Besprochen werden Stefan Herheims Stuttgarter Inszenierung des "Rosenkavalier", Christine Pohles Uraufführung des
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Magazinrundschau
29.01.2009
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Beitrag, der noch vom Ende des vergangenen Jahres stammt, aber nach wie vor trägt. Der sparwütige Sarkozy sollte sich das jedoch zweimal überlegen, meint er. Sieht man doch an den Preisträgern des
Prix Goncourt
und des Prix Renaudot, dass die französische Kultur nicht mehr im Kern, sondern nur noch an ihren Rändern lebt. "Frankreich hat ein wenig gebraucht, um zu begreifen, dass seine Sprache mehr außerhalb
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Feuilletons
11.11.2008
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in Mönchengladbach vor. Klaus Geitel würdigt die Arbeit der "Freunde junger Musiker" in Berlin, die schon vielen Instrumentalisten zur Karriere verhalfen. Tilman Krause stellt die Laureaten der
Prix Goncourt
und Renaudot vor. Besprochen werden Ausstellungen mit Fotos von Jim Dine (mehr hier) und Albert Watson (mehr hier), die Ausstellung "Am Anfang war das Formular" im Frankfurter Postmuseum und und
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Feuilletons
11.11.2008
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Henkel trauert mit Südafrika um die Sängerin und Nationalikone Miriam Makeba. Gemeldet wird, dass Frankreichs bedeutende Literaturpreise in diesem Jahr an Schriftsteller der Diversite gehen: der
Prix Goncourt
an den aus Afghanistan stammenden Autor Atiq Rahimi, der Prix Renaudot an den Autor Tierno Monenembo aus Guinea. Besprochen werden auch Ismail Kadares Erzählungen "Der Raub des königlichen Schlafes"
[…]
Feuilletons
11.11.2008
[…]
Artikel: Für einigermaßen sensationell hält Jürg Altwegg die postkolonialistische Vergabe der bedeutendsten französischen Literaturpreise an den afghanisch-französischen Schriftsteller Atiq Rahimi (
Prix Goncourt
) und an den guineastämmigen Autor Tierno Monenembo (Prix Renaudot). In der Glosse gibt sich Jürgen Kaube ganz dem Reiz des Verdachts hin, dass vielleicht wirklich Ralf Stegner - derzeit in Sachen
[…]
Feuilletons
06.11.2007
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maximus (Foto) sowie seinen wegen angeblicher "Biopiraterie" von einer Gefängnisstrafe bedrohten Entdecker Marc van Roosmalen. Jürg Altwegg informiert über die Unstimmigkeiten bei der Vergabe des
Prix Goncourt
, der im letzten Wahlgang auf Gilles Leroy und seinen Roman "Alabama Song" fiel. Wiebke Hüster berichtet aus Stuttgart, wo man des früh verstorbenen Choreografen John Cranko gedachte. Wolfgang
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Magazinrundschau
16.11.2006
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In einem Exklusivinterview erklärt der amerikanische Schriftsteller Jonathan Littell, der mit seinem Roman "Les Bienveillantes" in Frankreich einen Sensationserfolg landete und dafür mit dem
Prix Goncourt
ausgezeichnet wurde, dass es Zeit brauche, dieses Phänomen zu erklären. Der zuständige Programmdirektor von Gallimard, Pierre Nora, habe gemeint, dass dies derzeit weder der Verleger noch der Autor
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Buchmacher
09.11.2006
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Leiter ins Schweitzer Sortiment (Schwerpunkt Recht, Wirtschaft, Steuern) wechselt. In Frankreich sorgt der Star des lirerarischen Herbst, der Autor Jonathan Littell, für Aufsehen - sowohl der
Prix Goncourt
als auch der Romanpreis der Academie Francaise gehen in diesem Jahr an den auf Französisch schreibenden Amerikaner ("Les Bienveillantes"). Ärgerlich für die Goncourt-Jury: Littell glänzte bei der
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Feuilletons
09.11.2006
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Jonathan Littell hat wie erwartet für seinen Nazi-Skandal-Roman "Les bienveillantes" den
Prix Goncourt
bekommen, und Jürg Altwegg schildert noch einmal die höchst widersprüchlichen Reaktionen der französischen Öffentlichkeit auf dieses Buch: "Jorge Semprun hat das Buch .. als 'den Roman des beginnenden Jahrhunderts' begrüßt. Claude Lanzmann, der Regisseur des berühmten Dokumentarfilms 'Shoah', vertritt
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Feuilletons
07.11.2006
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gar nicht mit Humor. Denn die Juroren mögen komische Texte nicht." Jürgen Kesting gratuliert den Primadonnen Joan Sutherland und Gwyneth Jones zum Geburtstag. Und Joseph Hanimann meldet, dass der
Prix Goncourt
wie erwartet an Jonathan Littell für seinen Roman "Les Bienveillantes" ging. Eine Überraschung war dagegen die Entscheidung, den Prix Renaudot an den im Kongo geborenen und heute in Kalifornien
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Feuilletons
07.11.2006
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Times mager freut sich Harry Nutt über eine weitere Ost-West-Angleichung: beim Mogeln. Gemeldet wird außerdem, dass Jonathan Littell für seinen Bestseller "Les Bienveillantes" erwartungsgemäß den
Prix Goncourt
gewonnen hat. Besprochen werden das Marx-Projekt "Das Kapital" der Gruppe Rimini Protokoll am Düsseldorfer Schauspielhaus und das zweite Album "Ys" der amerikanischen Sängerin Joanna Newsom.
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