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Presseschau-Absätze
Stichwort
Product Placement
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
23.07.2014
[…]
Ein entnervter Hanns-Georg Rodek beschreibt in der Welt am Beispiel von "Transformers" die Anbiederung der amerikanischen Filmindustrie an China. Dort macht man nämlich die ganz große Kasse: "In "Tran
[…]
Feuilletons
17.01.2013
[…]
Pornostar Jordan Fox jedenfalls hat kürzlich in der Komischen Oper Berlin Oben-ohne-Schnappschüsse aufgenommen und sie zum Bestandteil seines neuen Films gemacht. Der Marketing-Ansatz "geschicktes
Product Placement
der Komischen Oper Berlin in einem Pornofilm" würde, weiß Clarke, bestens zur Geschichte des Hauses passen: "Denn bis 1945 hieß es Metropoltheater und widmete sich explizit frivolen Revuen und
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Feuilletons
31.07.2009
[…]
Zeitschrfit mit dem Nudelherstelle De Cecco: "Wir bekommen eine Tonne Pasta für die Spex-Kantine und erwähnen De Cecco dafür ein Jahr lang im eigentlich ja sakrosankten Impressum, erlauben also ein
Product-Placement
in der Unabhängigkeitserklärung der Zeitschrift. Eine Tonne entspricht übrigens sechs Europaletten, die wir gut sichtbar in der Redaktion platzieren werden. Diese Aktion muss in ihrer Absurdität
[…]
Feuilletons
14.07.2009
[…]
es auf den chinesischen Indologen Ji Xianlin und den Kunsthistoriker Hans Werner Grohn. Auf der Medienseite konstatiert Peer Schader, dass mit der im nächsten Jahr anstehenden Genehmigung des
Product Placement
im Fernsehen vor allem legalisiert wird, was heute ohnehin schon passiert. Besprochen werden die Uraufführung von Rufus Wainwrights erster Oper "Prima Donna" in Manchester, die Ausstellung
[…]
Magazinrundschau
03.11.2008
[…]
Innenarchitekten", kurz: den Traum aller Anzeigenkunden, deren Welt porträtiert, persifliert, dokumentiert und dekonstruiert wird. Produkt placement ist in ihren Serien deshalb auch kein Thema. "
Product Placement
soll unsere Intelligenz beleidigen? Unmöglich, denn wir wissen, dass sie wissen, dass wir ganz genau wissen, wie das Geschäft funktioniert. (...) Nehmen Sie den Haarstylisten Jonathan Antin in
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Feuilletons
12.06.2006
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liiert zu sein, und darum die besten Interviews bekommt. Bernd Noack stellt die deutschsprachige Prager Zeitung vor. Und Nina Rehfeld berichtet aus den USA, dass in Zeiten von Festplattenrekordern
Product Placement
die Devise von Werbetreibenden ist. Auf der letzten Seite porträtiert Gustav Falke den letzten Meister der Hofmusik des Emirs von Buchara, Ari Babakhanov, der im deutschen Exils lebt. Gina Thomas
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Feuilletons
09.01.2006
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n? Darf es um das Foltergebäude herum Imbissbuden geben? Darf Merchandising betrieben werden? Dürfen Kirchenglocken während der Folterphasen geläutet werden? Ist am Ort des Geschehens selbst
Product-Placement
erlaubt? Oder passende Werbe-Einlagen? Für Erfrischungsgetränke, Schmerztabletten, Knoblauchpillen, Hygieneprodukte? Während der Werbepausen dürfte, nehmen wir an, nicht weitergefoltert werden
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Feuilletons
30.09.2005
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und Pester Lloyd, zu ihnen aufgeschlossen haben in den letzten Jahren die Budapester Zeitung und die Monatsschrift Baltische Rundschau aus Vilnius (Litauen)." Weitere Artikel widmen sich dem
Product Placement
, das in den USA offenbar hohe Gewinne einbringt und nun auch von der EU-Kommission erlaubt werden soll.
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Feuilletons
28.09.2005
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Terrorismus verstärkt werden soll. Jetzt stellte sich heraus, dass Sarkozys Erklärung fünf Tage vor den Festnahmen aufgezeichnet worden war. Hendrik Kafsack erklärt, wie die EU-Kommission über
Product Placement
denkt. Und Michael Hanfeld lobt den Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Fritz Raff, der massive Kürzungen in seinem Haus durchgesetzt hat. Auf der letzten Seite porträtiert Heinrich Wefing
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Feuilletons
04.05.2005
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upt erstmals wieder zu einem erklärten Kreuzzug aufruft, eine internationale Großproduktion über ihre unrühmlichen Vorbilder in Angriff zu nehmen." Weitere Artikel: Klaus Walter untersucht
Product Placement
Strategien im Pop. In Times mager kommentiert Hans-Jürgen Linke Hamburger Prügelszenen gegen Studenten als "erste tiefere Eindrücke", die der "gerade entstehende CDU-Staat" hinterlasse. (Komisch
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Feuilletons
16.07.2004
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Film "Dot the I" besprochen. Auf der Medienseite durchleuchtet Volker S. Stahr, wie sich die Medien in der Anzeigenflaute mit
Product Placement
, Gewinnspielen und Corporate Publishing neue Gelquellen erschließen. "In Europa nennt man die Kofinanzierung durch
Product Placement
, Sponsoring und ähnliche Einnahmen vornehm 'Kooperationen'. Wie prächtig dieses Geschäft läuft, offenbarte kürzlich der Evangelische
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Feuilletons
10.11.2003
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Silvia Helbig bei den nominierten, aber reisefaulen Seed zum MTV-Movie-Awards-Gucken in Berlin-Friedrichshain eingeladen. In seiner Kolumne fragt sich Christoph Schultheis, wie viel hinterlistiges
Product-Placement
im ZDF eigentlich noch Platz hat. Schließlich Tom.
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Feuilletons
10.07.2003
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Unterlassens könnte man auch von einem esprit de finesse sprechen, der Verbindung von Sensibilität und Urteilskraft." Als "eine in dieser Zuspitzung bislang nicht da gewesene Vermählung von
Product Placement
, Pop-Ästhetik, Mode, Malerei und der japanischen Massenkultur erotischer Niedlichkeit" beurteilt Holger Liebs, dass die Malerei-Ausstellung der Biennale im Museo Correr mit einem Film des Tokioter
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Feuilletons
05.12.2002
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und angeblichen "Neuen Reaktionäre" Alain Finkielkraut und Bernhard-Henri Levy vor, und Christian Buss zeigt sich auf der Medienseite bei der ProSieben-Produktion "Das Jesus Video" immerhin vom
Product Placement
überzeugt. Besprochen wird Zhang Yimous Film "Happy Times", in dem sich die chinesische Gesellschaft zur gigantischen Freihandelszone entwickelt. Hinzuweisen ist noch auf die Tagesthemen-Seite
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Feuilletons
31.07.2002
[…]
Product Placement
in Romanen: Halb so schlimm, meint Jörg Sundermeier. Autorinnen und Autoren, erklärt er, waren stets gezwungen, ihre Texte zu verkaufen und dafür Kompromisse einzugehen. "Nicht wenige beklagen sich, dass sie auf Drängen ihres Verlages eine Bettszene in ihre Bücher einbauen mussten. Zudem sind politische Äußerungen von freiberuflichen Autorinnen und Autoren oft davon geprägt, dass
[…]
dass man auf Stipendien, Preise etc. angewiesen ist. Insofern markiert Weldons
Product-Placement
-Roman (Fay Weldon: "The Bulgari Connection") vielleicht sogar den Anfangspunkt der Entkoppelung des Autors von Verlag und öffentlichen Fördergeldern. Als ernst zu nehmender Marketing-Partner wird der Autor schließlich zum autonomen Geschäftsmann." Journalistenkarriere hin oder her. Ulrike Herrmann besieht
[…]
⊳