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Stichwort
Prostitution
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Im Kino 12.01.2011 […] Utopie auf.
Und wäre nicht Thome verantwortlich, man müsste Schlimmstes erwarten. Im "Roten Zimmer" tauchen auf: Drogen, lesbische Beziehungen, Polyamorie, Arbeits- und Lebenslaufverweigungerungen, Prostitution, ein gelegtes Buschfeuer, eine junge Kurdin, die nicht für eine Türkin gehalten werden will, Sex zwischen Menschen, die rund 20 Jahre auseinander liegen, eine Scheidung, spontaner Sex am Baggersee […] Von
Thomas Groh, Ekkehard Knörer
Essay 25.11.2009 […] Massenhinrichtungen, Erhängen von Homosexuellen und "unkeuschen" Mädchen, Amputation von Gliedmaßen, Ausstechen der Augen, Geschlechter-Apartheid, Zwangsverschleierung, Viel- und Zeitehe, Armut, Prostitution, Kinderarbeit, kulturelle Dekadenz, den Wirtschaftsruin und vieles mehr. Ironischerweise wurden während dieser dreißig Jahre auch viele aus der Gefolgschaft der ersten Stunde hingerichtet, sitzen […] Von
Nasrin Amirsedghi
Im Kino 10.06.2009 […] Driftende. Aileen, Angel und Daniel. Sie verdienen ihr Geld mit Prostitution und sie geben es aus für den nächsten Schuss. Das ist die freudlose Ökonomie ihres Lebens, ein Kreislauf in Richtung Abgrund. Dafür aber interessiert sich Heidinger nur am Rande.
Was ihn mehr interessiert, ist das, was bleibt. Der Rest Leben, den die Prostitution und die Drogen seinen Protagonisten lassen. Sie reden, sie sitzen […] vereinbar ist das Erscheinungsbild aller drei. Sie tragen Sorge, auf den Straßen Berlins nicht als Obdachlose zu erscheinen. Man kann auch sagen: Sie zeigen sich der Mehrfachbelastung - Drogenkonsum, Prostitution, Körperpflege - erstaunlicherweise gewachsen. Es hilft dabei allerdings auch eine staatliche Infrastruktur, die ihnen nachts eine Unterkunft bereitstellt - mit vorheriger Taschen- und Körperkontrolle […] Von
Ekkehard Knörer
Außer Atem: Das Berlinale Blog 17.02.2007 […] eine ganz andere Auffassung von Moral haben." Die Sexszenen waren schwierig, "dass eine ältere Frau, Wang Mei, mit einem jungen Mann schläft, zum Beispiel. Oder das entlassene Mädchen, das in die Prostitution abrutscht", solche Dinge seien im heutigen Peking normal, nur die alten Männer wollten das nicht zugeben. Fang Li macht auch klar, dass er zu Zugeständnissen an die Zensur bereit war, denn so sehr […] Von
Ekkehard Knörer, Christoph Mayerl, Anja Seeliger