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Provenienz
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.11.2013
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Kia Vahland warnt davor, "die Schuldfrage wieder einmal auszulagern", diesmal an Cornelius Gurlitt, der für sie die ganze Widersprüchlichkeit deutscher Geschichte verkörpert: "Ein einsamer Mann hortet
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Feuilletons
11.11.2013
[…]
Kunstvereins, wie es einmal heißt, 'ein Denkmal' gesetzt." Julia Voss trägt Berichte des Focus weiter, der herausgefunden hat, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg längst Belege über die illegale
Provenienz
vieler Bilder hat. Weitere Artikel: Jürg Altwegg berichtet, dass in Frankreich Straßen und Plätze nach Stéphane Hessel benannt werden, während Intellektuelle wie Alain Finkielkraut seine moralische
[…]
Feuilletons
22.06.2013
[…]
Der Terroranschlag vom 11. Septemper war eine Anomalie der Geschichte, nicht ihr Regelfall, meint Jörg Häntzschel, der wenig Verständis dafür aufbringt, dass seitdem ganze Sicherheitsindustrien aus de
[…]
Feuilletons
11.04.2013
[…]
Umgang mit dem kolonialen Erbe. "Denn bei keinem der japanischen Kimonos, Buddhastatuen oder dem chinesischen Porzellan, für die ein eigener Pavillon gebaut wurde, findet sich ein Hinweis auf die
Provenienz
der kostbaren Objekte. Geschweige denn auf das Wirken der Ostindien-Kompanie, die im Auftrag des Staates die Kolonien in Übersee ausbeutete. Wenigstens mit einer symbolischen Geste Bußbereitschaft
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Feuilletons
07.11.2012
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der SZ erhobenen Vorwurf der "systematischen Aufwertung fragwürdiger Bilder": "Bei kaum einem anderen Ankauf eines deutschen Museums sind alle relevanten Fakten und Dokumente samt der intensiven
Provenienz
-Recherche bei der Vorstellung des Gemäldes so vollständig offengelegt worden wie im Fall des Julius-Bildnisses." Außerdem: Was man heute so alles kaufen kann, listet ein Vorabdruck aus Michael
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Feuilletons
02.05.2012
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Im Feuilleton berichtet Anne Waak von einem Treffen mit dem erfolgreichen Illustrator Christoph Niemann, der unter anderem Titelbilder für den New Yorker gestaltet. Clemens Bonsdorf arbeitet die
Provenienz
von Edvard Munchs Meisterwerk "Der Schrei" auf, das heute in New York versteigert wird. Außerdem gibt es Besprechungen des Tanzstücks "(play)" beim Movimentos-Festival in Wolfsburg, der Oper "IQ"
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Feuilletons
19.09.2011
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fähig ist. Aber man schmeckt den Staub." Weiteres: Durchaus blamabel findet Stefan Koldehoff, dass sich das Sprengel-Museum in Hannover einen gefälschten Campendonk hat andrehen lassen, ohne dessen
Provenienz
auch nur ansatzweise zu prüfen. Matthias Kamann war beim Kirchen-Kultur-Kongress. Klaus Geitel schreibt den Nachruf auf den Dirigenten Kurt Sanderling. Besprochen werden das Album "A Whole Love"
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Feuilletons
14.01.2011
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Kristina Maidt-Zinke sichtlich alarmiert die Erkenntnis mit, dass die "Kapitulation der europäischen Sprachen, insbesondere des Deutschen, vor einem Global-Englisch im wesentlichen amerikanischer
Provenienz
" bereits weit fortgeschritten ist. Die Historikerin Benigna von Krustenstjern schildert, wie der hingerichtete Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz später von manchem Nicht-Widerstandskämpfer
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Feuilletons
22.10.2010
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Myspace an Relevanz verloren hat. Jetzt muss nur noch Facebook sterben! Meldet euch alle wieder ab!" Weitere Artikel: Julian Weber porträtiert einige Gegner von Stuttgart 21 ganz unterschiedlicher
Provenienz
: den Unternehmer Ulrich Weitz, den Starkoch Vincent Klink, den Musiker Thorsten Puttenat und die Kuratorin Regina Fasshauer. Klaus Walter schreibt einen Nachruf auf Ari Up, die Sängerin der britischen
[…]
Feuilletons
05.08.2010
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Eckart Nickel macht kulturkritische Anmerkungen zur Frage, ob sich Naomi Campbell vom nigerianischen Schurken Charles Taylor einen Blutdiamanten hat schenken lassen (wobei die
Provenienz
dieser Steine im Moment der Schenkung 1997 noch nicht bekannt war). Manuel Brug streift durch einige ältere Inszenierungen in Bayreuth und ist ziemlich zufrieden mit den Sängern, besonders mit Lance Ryan als Siegfried
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Feuilletons
12.08.2009
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im Kampfeinsatz befindet, während das venezolanische Heer nie etwas anderes getan hat, als Unmengen von Whisky zu konsumieren. Chavez hat sein Militär mit modernen Waffen russischer und spanischer
Provenienz
aufgerüstet. Trotzdem wirkt Venezuela verwundbar: Ein Angriff auf seine Förderstellen und Ölhäfen genügte, um Venezuelas nahezu einzige Devisenquelle in kurzer Zeit trockenzulegen." Ein iranischer
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Feuilletons
05.08.2008
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Berlusconi. Gestern noch hatte Gustav Seibt frohgemut den geplanten Verkauf des Stichwortmanuskripts zu Max Webers "Politik als Beruf"-Manuskript angekündigt, heute bezweifelt Andreas Zielcke die
Provenienz
des Manuskripts, denn die Bayerische Akademie der Wissenschaften macht - ziemlich entfernte - Besitzansprüche geltend. Karl Bruckmaier stellt die "ungeschliffenen Diamanten des Indie-Pop im Sommer
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Feuilletons
29.03.2008
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niederländischen Populisten Geert Wilders nicht ernst nehmen: "Der Film, der für westliche Aufgeklärtheit plädieren möchte, nimmt sein Maß ziemlich exakt an propagandistischen Machwerken islamistischer
Provenienz
; und er wartet seinerseits lediglich mit der bekannten antiislamischen Polemik auf." Iso Camartin erklärt, warum das Bündnerromanische "Allegra!" sein Lieblingsgruß ist: "Schweizer und Schweizerinnen
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Feuilletons
26.03.2008
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Kunstgeschichtler und Bildwissenschaftler brauchen einander, behauptet Jutta Göricke und plädiert für einen größeren Zusammenhalt. "Die Kunstgeschichte ist in einem gewaltigen Umbruch - und wenn ihre
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Feuilletons
26.07.2007
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Gedanke: "Der Sprachverkümmerung abhelfen, können nur gute Übersetzungen: erstens nichtenglische Bücher und Artikel in brauchbares und elegantes Englisch, zweitens Übersetzungen wichtiger Texte jeder
Provenienz
in nichtenglische Sprachen. Es ist bezeichnend, dass dergleichen nur Edelzeitschriften wie Lettre International und die Onlinemagazine Eurozine und Perlentaucher bieten, die mit einem Bruchteil jener
[…]
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