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Stichwort
Qatar
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.11.2013
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Laut Designblog Dezeen bezeichnet die Architektin Zaha Hadid Behauptungen, ihr Stadionentwurf für
Qatar
sehe aus wie eine Vagina, als "lächerlich". Aber die Leser von Dezeen bleiben dabei: "One vagina in a sea of penis towers". Tatsächlich, so Dezeen müssten mänliche Geschlechtsteile weit häufiger als Vergleich herhalten. "A manipulated photo showing Foster + Partners' Gherkin skyscraper as a flaccid
[…]
Feuilletons
18.10.2013
[…]
Wirtschaftswunders in der Nazizeit gelegt wurden. Höchst interessant liest sich Johannes Ritters Artikel über Dr. Oetker und die Nazis im Wirtschaftsteil der FAZ. Besprochen werden eine Ausstellung in
Qatar
mit Francesco Vezzolis weinenden Frauen, neue Musikveröffentlichungen, darunter ausführlicher eine stolze, 41 CDs umfassende Edition mit Aufnahmen von Vladimir Horowitz, die Ausstellung "Jäger und Gejagte"
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Feuilletons
10.01.2012
[…]
Jahrhunderts. Ich glaube, die neue Aufklärung kommt aus dem Osten, aus den muslimischen Staaten. Sie haben Geld, sie mögen Technologie, Luxus, Müßiggang und Religion, die Kunst wird interessant. In
Qatar
werden zehn neue Museen gebaut. Was dort entsteht, ist ein neues Bagdad." Weiteres: Bei einer Reise nach Israel lernt Aram Lintzel den Nahost-Konflikt als "Fläche für maßlose Projektionen" zu begreifen
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Feuilletons
28.11.2011
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Hugh Eakin hat das gigantische vor ein paar Jahren aus dem Nichts gebaute Museum für Islamische Kunst in
Qatar
besucht und schildert im NYRblog Hintergründe zur Kulturpolitik der Scheichs, die mit dem Museum Identitätspolitik treiben: "All of which suggests a remarkably sophisticated exercise at nation building through art. Still, during my stay in Doha this summer, I often found myself alone, or nearly
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Feuilletons
31.03.2011
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Seiten im Dossier als Stichwortgeber zur Verfügung. Bernard-Henri Levy macht im Interview klar, dass die Intervention in Libyen keine Intervention des "Westens" ist: "Zur Stunde sind sechs Flugzeuge aus
Qatar
und zwölf aus den Emiraten am libyschen Himmel."
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Feuilletons
11.02.2011
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Artikel: Detlef Borchers schildert den nach dem Buch des Ex-Assange-Verbündeten Daniel Domscheit-Berg "eskalierenden Rosenkrieg" rund um Wikileaks. Im neu eröffneten Museum für moderne arabische Kunst in
Qatar
hat sich Gerwin Zohlen umgesehen (schön dass die Feuilletons immer wieder Gelder finden, um ihre Autoren in neue eröffnete Museen auf der arabischen Halbinsel zu schicken!) Bert Rebhandl berichtet von
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Feuilletons
15.06.2009
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Woche eröffnet wird. Rainer Haubrich erzählt in der Randglosse von Prinz Charles neuerlichem Sieg über die moderne Architektur: Er hat eine von Richard Rogers entworfene - und vom Herrscherhaus von
Qatar
finanzierte - Wohnanlage in London verhindert. Mariam Lau berichtet von einer Tagung des Einstein-Forum über Helden. Peter Beddies unterhält sich mit dem Entertainer Christian Ulmen über seine Kunst
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Feuilletons
15.06.2009
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Facebook. Gina Thomas meldet, dass ein Gebäude nach Plänen des Star-Architekten Richard Rogers in Chelsea jetzt nicht gebaut wird, weil Prinz Charles mit einem Brief an den Bauträger, den Emir von
Qatar
, intervenierte. Gerd Roellecke erläutert, in welcher Hinsicht sich "NS- und SED-Regime offenkundig" in ihrem Charakter als Unrechts-Staaten gleichen. Im Glossar der Krise schreibt Oliver Jungen über
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Feuilletons
09.12.2008
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ist online - exklusiv beim Perlentaucher! Im Aufmacher resümiert Burkhard Müller die Nobelpreisrede von Le Clezio: "Im Wald der Paradoxe". Gottfried Knapp besucht das Museum für Islamische Kunst in
Qatar
(und ist offensichtlich auf Kosten der SZ gereist, denn anders als Rainer Haubrich in der Welt neulich merkt er nicht an, dass ihm die Reise vom Scheichtum finanziert worden wäre). Thomas Steinfeld
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Feuilletons
29.11.2008
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Detaillierteste der Frage: Wer war in Eves Kammer? Ein typische Zweiklassengesellschaft beobachtet Melanie Mühl bei der Eröffnungsveranstaltung des von I.M. Pei erbauten Museums für Islamische Kunst in
Qatar
: "Die VVIPs sind überwiegend Scheichs in weißen Gewändern mit Begleiterinnen in schwarzen Gewändern, die stark geschminkte Gesichter und teure Handtaschen haben. Die VIPs kommen fast alle aus der westlichen
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Feuilletons
13.09.2008
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Gelder bewilligt wurden. Michael Stürmer erinnert an die Begegnung von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer vor fünfzig Jahren, die das Ende der Erbfeindschaft einleitete. Kevin Clarke stellt das
Qatar
Symphony Orchestra vor. Und Hendrik Werner führt die neue ZDF-Serie "Kommissarin Lund" ein.
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Feuilletons
19.03.2008
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Für fast zwei Milliarden Euro hat Saud al-Thani in aller Welt islamische Kunst gekauft, die jetzt im neuen Museum in
Qatar
zu besichtigen ist. Hanno Rauterberg findet dieses Museum irgendwie sympathischer als die rekordsüchtigen Kulturtempel in den Nachbar-Emiraten: Nicht so neureich. "Das erste neue Staatshaus der Kultur ist eben kein Guggenheim, kein Louvre, auch keine Berliner Nationalgalerie.
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Feuilletons
09.02.2005
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islamischen Geistlichen Yusuf al-Qaradawi: "Millionen von Muslimen ist Yusuf al-Qaradawi durch seine wöchentliche Sendung 'Das islamische Recht und der Alltag' bekannt, die im Programm von al-Dschasira aus
Qatar
ausgestrahlt wird. Seine Bücher werden in hohen Auflagen verkauft, und auf seiner Website bietet er praktische Tipps für Gläubige in allen Lebenslagen." Im Westen ist er umstritten. So "rechtfertigt
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Feuilletons
08.03.2003
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R. Koch schreibt den Nachruf auf den Komponisten Gerhard Rosenfels. Auf der Medienseite stellt Rainer Hermann den neuen arabischen Nachrichtensender "Al Arabiyya" vor, mit dem die Saudis dem in
Qatar
staionierten Sender "Al Dschazira" Konkurrenz machen wollen. 300 Millionen Dollar hat er bis jetzt gekostet. Hauptaktionär ist Walid al Ibrahim, "ein Onkel des gleichaltrigen Abdalaziz Bin Fahd, des
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Feuilletons
10.11.2001
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Rechtzeitig zur WHO-Konferenz in Doha,
Qatar
(mehr hier), meldet sich Naomi Klein ("No Logo") in der SZ zu Wort. Kamikaze-Kapitalismus nennt sie griffig, was da am Persischen Golf trotz extremer Gefährdung durch mögliche Selbstmord- oder sonstige Attentate stattfindet. "Aber warum tun sie es? Wahrscheinlich aus demselben Grund wie all die anderen Menschen, die jemals ihr Leben für eine Sache riskiert
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