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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Uwe Rada
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
23.02.2013
[…]
antiimperialistische BRD-Linke und antisemitische Terroranschläge zusammen. "Das Rennen um den besten Film gilt als offen wie schon lange nicht", schreibt Bert Rebhandl zur bevorstehenden Oscarverleihung.
Uwe Rada
trifft Robert Strom, der im DDR-Jugendknast zu Ikea-Zwangsarbeit verdonnert wurde.Timo Reuter meldet, dass der angeschlagenen FR nach dem abgelehnten Angebot des Investors Burak Akbay nur noch die
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Feuilletons
05.10.2012
[…]
Uwe Rada
berichtet über den Bietkrimi um ein berlineigenes Grundstück, den die Holzmarkt-Genossenschaft, zu der die Betreiber der legendären Bar 25 gehören, für sich entschieden hat: Nun soll an der Spree "das vielleicht aufregendste Projekt in Berlin" entstehen, "mit urbanem Dorf, Mörchenpark [sic!], IT-Zentrum, Clubs und Ateliers sowie Studentenwohnheim". Thomas Winkler staunt über den Erfolg von
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Feuilletons
12.09.2011
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Einen deutlichen Linksruck in der polnischen Kulturpolitik bemerkte
Uwe Rada
beim Europäischen Kulturkongress in der Jahrhunderthalle in Breslau: "Also sprach auch Staatspräsident Bronislaw Komorowski vom Europa der Vielfalt, und Jerzy Buzek, der Präsident des Europaparlaments, entpuppte sich gar als Freund der Anarchie. 'In der Politik ist sie kein guter Ratgeber', lobte er, 'in der Kunst hingegen
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Feuilletons
09.08.2011
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Detlef Kuhlbrodt huldigt dem Berliner Szenemaskottchen Klaus Beyer, der die Beatles-Alben auf Deutsch einsingt.
Uwe Rada
erzählt, wie in Dömitz in Mecklenburg-Vorpommmern ein Museum Literaturraum Elbe entsteht. In seiner Kolumne setzt Aram Lintzel auf Sartre, um dem Hass des Anders Breivik die Anerkennung zu verweigern: "So verwandelt sich der Triumph des Hasses schon bei seinem Auftauchen in Scheitern
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Feuilletons
16.02.2011
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Tag nach dem Attentat per Telefon erfahren haben, dass 'es die Sola war, die geballert hat' - 'Sola' war Verena Beckers Tarnname aus ihrer Zeit bei der Bewegung 2. Juni zu Beginn der 1970er Jahre."
Uwe Rada
schickt Eindrücke von der Buchmesse in Weißrussland, deren Gastland Deutschland ist: "Wer in den Buchhandlungen von Minsk stöbert, stößt meist auf Bücher aus staatlichen Verlagen. Eine Vorabzensur
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Feuilletons
21.12.2009
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Ein Weihnachtsgeschenk in letzter Sekunde? Der neue Galiani-Verlag startet mit einem Projekt, das
Uwe Rada
fulminant findet, einem Reader mit Reportagen aus 2.500 Jahren, zusammengestellt vom ehemaligen Du-Chefredakteur Georg Brunold. Rada beginnt seine Lektüre ganz vorne: "Herodot, lernten wir weiland in der Schule, sei der Vater der Geschichtsschreibung. Doch in seinem Text 'Die weitaus gelehrtesten
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Feuilletons
17.09.2009
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die kreative Arbeit distribuieren und bewerben. Doch dies wird nicht dadurch erreicht werden, dass man blind veralteten Gesetzen folgt und fortschrittliche Technik verbietet." Im Kulturteil stößt
Uwe Rada
in seiner Reportage über die litauische Hauptstadt Wilna, von der man hofft, sie könne zum "Straßburg des Ostens" werden oder zum litauischen Sarajevo, auf so viele Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
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Feuilletons
22.01.2009
[…]
Künste in Teheran und durfte seine Kunst auch nicht mehr in öffentlichen oder kommerziellen Galerien im Land anbieten. Zusammen mit seiner Familie musste er 1985 den Iran verlassen." Weitere Artikel:
Uwe Rada
stellt die polnische Künstlerin Aleksandra Polisiewicz vor, die sich mit den städtebaulichen Plänen der Nazis für Warschau auseinandersetzt. Besprochen werden Oskar Roehlers Film "Lulu & Jim", Clint
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Feuilletons
05.07.2008
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Berlin total uninteressanten Ort wie den Pariser Platz passt. Julia Niemann vermeldet, dass Google jetzt laut Gerichtsbeschluss die YouTub-Logfiles an Viacom herausrücken muss. Im taz mag schreibt
Uwe Rada
eine lange Liebeserklärung an die Memel als den Fluss, der durch Bescheidenheit berückt. Wie wenig europäische Flüsse mit unberührter Natur zu tun haben, erläutert Jan Feddersen. Und Tom.
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Feuilletons
26.04.2008
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Gansers Enthüllungsbuch "Nato-Geheimarmeen in Europa" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz stellt Alexander Wallasch Andreas Baaders Stammheimer Plattensammlung vor.
Uwe Rada
schildert den Streit um die Tempelhofer "Luftbrückenhoheit". Peter Unfried war als Autotester mit dem Seat Ibiza Automotive unterwegs. Fürs taz mag unterhält sich Jan Feddersen mit Reinhard May
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Feuilletons
01.12.2007
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ermüdende Spontanwitzigkeit a la Gottschalk verlässt. Bei seinem letzten Spreebogen-Spaziergang ist Dirk Knipphals einem rucksacktragenden "Stille Nacht"-Sänger begegnet. Auf der Meinungsseite kritisiert
Uwe Rada
den Trend zur sozialen Homogenisierung der Stadtbezirke nicht nur in Berlin. Im Medienteil staunt Philipp Gessler über Frank Schirrmachers bizarr-neonationalistischen Bambi-Auftritt. Auf den vorderen
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Feuilletons
12.11.2007
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Uwe Rada
schildert, wie Sarajevo entlang ethnischer und religiöser Narben auseinanderzubrechen droht: "Gleich hinterm östlichen Rand der Stadt entsteht derzeit ein neues, ein serbisches Sarajevo. Am Busbahnhof von Istocno-Sarajevo (Ostsarajevo) dominiert das Kyrillische. Hier kommen die Busse aus Belgrad an, aus Banja Luka, der Hauptstadt der bosnischen Serbenrepublik, oder aus Pale, der zehn Kilometer
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Feuilletons
16.08.2007
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Uwe Rada
berichtet von Protesten deutscher und amerikanischer Wissenschaftler gegen die Verhaftung des Berliner Stadtsoziologen Andrej Holm, der wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verhaftet worden war. "Namentlich der Vorwurf einer intellektuellen Urheberschaft ist es, der in der Wissenschaftsszene für Unruhe sorgt. In einer Erklärung von Teilnehmern der J
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Feuilletons
29.09.2006
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Sverigedemokraterna ignoriert und versucht sie totzuschweigen. Das war ein schwerer Fehler, vor allem von den regierenden Sozialdemokraten. Das hätte Wallander übrigens auch so gesehen." Weiteres:
Uwe Rada
beschreibt das ungezügelte demografische, verkehrstechnische und kriminelle Wachstum der bulgarischen Hauptstadt Sofia, die ab 1. Januar innerhalb der EU liegt. Dirk Baecker weist darauf hin, was
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Feuilletons
13.03.2006
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Zum Tod Slobodan Milosevics bringt die taz einen bösen Titel (hier als pdf). Auf der Kulturseite plädiert
Uwe Rada
für eine Kulturhauptstadt Görlitz und Christoph Schurian für eine Kulturhauptstadt Essen - die Entscheidung für das Jahr 2010 fällt übermorgen in Brüssel. Christian Semler hofft, dass die Archivbestände des im Zweiten Weltkrieg gegründeten Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen
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