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Stichwort
Rasse
Rubrik: Feuilletons - 64 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
09.01.2014
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Antisemitismus-Vorwurf vorsorglich gleich selbst zu erheben... Heideggers Vorstellung vom Dasein lässt jede Form von Rassismus unmöglich erscheinen. Sein Daseinsbegriff lässt nicht zu, den Menschen als
Rasse
zu denken." "Mein Schreibtisch ist das, was für Clark Kent die Telefonzelle ist: Hier verwandle ich mich in Superman", erklärt der japanische Schriftsteller Haruki Murakami, der am Sonntag Fünfundsechzig
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Feuilletons
21.10.2013
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geliebt hatte, in denen Spanier und Elsässer, Italiener, Juden und Griechen zu einer 'glücklichen Mischung' zusammengefunden hatten, fremder sein als eine Weltanschauung, die nach der Reinheit der
Rasse
verlangte." Barbara Möller berichtet über einen museumskundlichen Kongress, der eine bedenkliche Leerstelle in deutschen Museen beleuchtet - den Umstand, dass es in Museen in den Neuen Ländern so gut
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Feuilletons
05.08.2013
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Weiteres: Jonas Engelmann huldigt dem Singer-Songwriter Daniel Johnston, der gelegentlich auch seine eigenen Comics vertont. Rudolf Balmer wirft Francois Hollande vor, sein Versprechen, den Begriff "
Rasse
" aus der französischen Verfassung zu streichen, immer noch nicht eingelöst zu haben. Besprochen werden die Schau "Auf Zeit" in der Kunsthalle Baden-Baden (links im Bild: Franz Ackermann, Installat
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Feuilletons
23.07.2013
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Marc Zitzmann berichtet, dass Frankreich das Wort "
Rasse
" aus Verfassung und Gesetzen streichen möchte, selbst aus den Passagen, die explizit die Diskriminierung verbieten: "Rein biologisch betrachtet, gibt es nach dem heutigen Stand des Wissens keine 'Menschenrassen', sondern nur die eine Art des Homo sapiens." Außerdem: Marion Löhndorf erzählt, wie Joanne K. Rowlings Tarnung als Robert Galbraith
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Feuilletons
13.05.2013
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anderen Blick auf die Gesellschaft. Das ist die Position der Minderheiten, der Juden zum Beispiel, das ist die Diaspora-Position. Es ist kein Zufall, dass so viele Kritiker Juden sind. Das hat nichts mit
Rasse
, Genetik oder einer besonderen Intelligenz zu tun. Es ist das Ergebnis ihrer ambivalenten Situation."
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Feuilletons
21.12.2012
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Weltuntergangsprognostik die Wahrscheinlichkeit, dass prophezeite Apokalypsen auch tatsächlich eintreten, schon erfahrungsgemäß auf 0,00 Prozent einschätzt. "Es gibt keinen Grund, warum die menschliche
Rasse
nicht Millionen von Jahren oder gar viel länger existieren sollte. Wir können nur nicht für immer auf der Erde bleiben. ... Das ist keine Prophezeiung; es ist das Resultat wissenschaftlichen Denkens
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Feuilletons
23.10.2012
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gegen Südafrika während der Apartheid gegeben hat. Es scheint, als würden wir Geschlechterdiskriminierung und religiöse Diskriminierung immer noch weniger ernst nehmen als Diskriminierung aufgrund der
Rasse
oder der ethnischen Herkunft." Im Feuilleton berichtet Manuel Brug von der Feier zum hundertsten Jubiläum der Deutschen Oper Berlin, deren jüngere Geschichte er in einem Satz erzählt: "Sie fand mit
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Feuilletons
11.09.2012
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ihnen unwichtig. Aber jetzt war er an der Reihe, sich neu zu nennen. 'Besser wohl kein asiatischer Name', meinte Stan. 'Die Leute zählen manchmal eins und eins zusammen.' Also musste er auch seine
Rasse
aufgeben. Er würde ein unsichtbarer Mann mit weißem Gesicht sein." Außerdem zu lesen ist im New Yorker Anthony Gottliebs Besprechung des Buchs "Homo Mysterious: Evolutionary Puzzles of Human Nature"
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Feuilletons
16.08.2012
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auch selbst finanzieren, ausloben, befördern kann?" Weitere Artikel: Peter Richter überlegt, welche Auswirkungen es haben könnte, dass die Hispanics sich in den USA bei der Volkszählung als eigene '
Rasse
' ausgeben können (mehr dazu hier). Dorion Weickmann stellt Konzepte zur Förderung des tanzhistorischen Erbes vor. Anlässlich des Kinostarts des panoramatischen Episodenfilms "360" begibt sich David
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Feuilletons
25.10.2011
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er ein Schwarzer ist... Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn." Und später dann: "Die weiße
Rasse
ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende
Rasse
." (Via ebertchicago). Die Zeitschrift Slant präsentiert die Liste der "25 besten Horrorfilme der nuller Jahre". Nummer 1 ist "Pulse" von Kiyoshi Kurosawa. Mehr hier und
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Feuilletons
31.08.2011
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Einen schweren Rückschlag für den Feminismus sieht die französische Feministin Christine Delphy im Interview die Affäre DSK und erkennt neben Geschlechtervorurteilen sogar rassistische Ressentiments:
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Feuilletons
27.07.2011
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Europa des 20. Jahrhunderts zu Millionen hervorgebracht hat. In totalitären, eindimensionalen Weltbildern, politischen Utopien und Ersatzreligionen wurden die Angehörigen einer bestimmten Großgruppe (
Rasse
, Religion, Klasse, Volk) zur Spitze der Menschheit erhoben." Weitere Artikel: Christian Schlüter kritisiert die Berichterstattung von ARD und ZDF nach dem Attentat und zieht dann mühelos eine Linie
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Feuilletons
16.02.2011
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passant den Satz fallen ließ: "Dass es sich fast ausnahmslos um jüdische Intellektuelle handelt, muss in dem Zusammenhang zumindest erwähnt werden." Poseners Kommentar: "Nun insinuiert Altwegg, die per
Rasse
anzunehmende Nähe jüdischer Intellektueller zu Israel mache sie skeptisch gegenüber den Aufständen in der arabischen Welt, denen mit Israel verbündete Despoten zum Opfer fallen. Dieser Antisemitismus
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Feuilletons
31.08.2010
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"Nazi in Nadelstreifen", so Kamann. Im Feuilleton spricht Hannes Stein mit dem Genforscher Gil Atzmon über dieses "bestimmte Gen", das sich laut Sarrazin die Juden teilen: "Sie können Juden nicht als
Rasse
bezeichnen. Es gibt keinen jüdischen Phänotyp, keine genetische Barriere", sagt Atzmon. Doch teilten sie mehr Gene miteinander als sie mit Nichtjuden teilten. Das treffe auch auf andere Gruppen wie
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Feuilletons
30.03.2010
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Sklaven in der arabomuslimischen Welt eine Osmose zwischen Orient und Afrika. Die Verstümmelung, Funktionalisierung und Diskriminierung von Menschen zementierte eine Gesellschaftsform, in der Religion,
Rasse
und Status wesentliche Unterscheidungsmerkmale darstellten und in der Dogmatismus, Rassismus und Ämterpatronage schließlich die giftgien Früchte Stagnation und Staatsdefizit trugen." Weitere Artikel:
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