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Rassismus
Rubrik: Feuilletons - 210 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 14
Feuilletons
09.03.2013
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endlich klar war, dass die Morde durch eine neonazistische Terrorgruppe begangen worden waren. Der im Nachwort des Buchs erhobenen Forderung von Simseks Anwälten, im NSU-Prozess generell mit dem
Rassismus
in Deutschland abzurechnen, hält Kelek allerdings den Wunsch entgegen, man möge genauso die seit 1995 über 200 sogenannten Ehrverbrechen in der muslimischen Gemeinschaft ächten: "Denn bei den radikalen
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Feuilletons
08.03.2013
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Der Publizist Heinz Verfürth findet die Erinnerungskultur in Deutschland, die der Opfer gedenkt, unglaubwürdig, denn
Rassismus
und Antisemitismus seien "in der Mitte angekommen". Rein Wolfs, der neue Intendant der Bundeskunsthalle Bonn, erklärt im Interview, wie er sich die Zukunft des Hauses vorstellt: "Mich fesselt Kunst, die Verbindungen zur gesellschaftlichen Realität hat." Dankwart Guratzsch
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Feuilletons
20.02.2013
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Langstrumpf" für sie auch dann noch rassistisch ist: "Die Geschichte, dass Pippis Vater irgendwo hinsegelt und sagt 'Ich bin jetzt König', das ist kurz gesagt die Geschichte von Kolonialismus, das ist
Rassismus
." Weitere Artikel: Elise Graton stellt das Magazin Contemporary And vor, das Kunstschaffenden aus Afrika eine Plattform bietet. Margarete Stokowski ist enttäuscht, dass man bei der Facebook-App "Bang
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Feuilletons
14.01.2013
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In der Welt am Sonntag seziert Alan Posener den feinen
Rassismus
, den gerade Israelkritiker gegenüber den Arabern pflegten: Weil sie nicht ernst nehmen, was viele Araber selbst immer wieder sagen: Dass sie keinen Frieden wollen, sondern den Sieg. "Wer das nicht begreift, versteht auch den Konflikt um Israel nicht. Denn man kann ihn nicht begreifen, ohne wenigstens die Möglichkeit ins Auge zu fassen
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Feuilletons
08.01.2013
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Auflistung keineswegs lanciert habe, sondern auch, dass sich die Dringlichkeit zur internationalen Beobachtung des Antisemitismus sowie die Perspektive darauf seit der dritten Uno-Weltkonferenz gegen
Rassismus
in Durban im Jahr 2001 gewandelt habe: "Das Wiesenthal-Center war als NGO dabei. 'Da gab es plötzlich wütende Proteste gegen Israel', erinnert sich Cooper: 'Und da wurde der Begriff von Israel als
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Feuilletons
09.11.2012
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Stadt" schildert Barbara Opitz die vielschichtigen Hintergründe der geplanten Schließung des Theaters Wuppertal. Daniel Bax informiert über ein Manifest, in dem Deutschgriechen gegen den wachsenden
Rassismus
in Griechenland protestieren. Auf der Wahrheitseite reißt Kriki alte Satzzeichen aus dem "Schatten des Vergessens" und weist nach, dass die zeitgenössischen Emoticons nichts als kalter Kaffee sind
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Feuilletons
31.10.2012
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Wahlkampf, den er als Dozent an der Ohio State University verfolgt. Carsten Hueck trifft den israelischen Schriftsteller Nir Baram, der sich sehr kritisch zur Politik in Israel und einem allgegenwärtigen
Rassismus
äußert. Besprochen werden Elisabeth Edls Neuübersetzung von Flauberts "Madame Bovary", Eric Hobsbawms Marxismus-Schrift "Wie man die Welt verändert" und Winfried Wilhelmys Studie "Seliges Lächeln
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Feuilletons
18.10.2012
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vorschreibt." Dirk Pilz berichtet in der FR/Berliner Zeitung über eine Diskussionsveranstaltung der FU Berlin zum Thema
Rassismus
im Theater. Das heißt, diskutiert wurde eigentlich nicht, weil die Geladenen, ausschließlich Vertreter von Bühnenwatch, sich alle über den grassierenden
Rassismus
an deutschen Theatern einig waren: "eine Debatte, nämlich der Austausch von Argumenten, ist offenbar nicht erwünscht
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Feuilletons
06.10.2012
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Maori. Im Feuilleton findet Joachim Güntner klare Worte über den Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky, der mit seinem Buch "Neukölln ist überall" die Gemüter erhitzt, und seine Gegner: "Ihm
Rassismus
zu unterstellen, wie dies in Teilen der deutsche Presse getan wird, ist blanke Infamie. Die linksalternative oder linksradikale Szene tut es dennoch, denn Heinz Buschkowsky schätzt das Weichzeichnen
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Feuilletons
09.08.2012
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Anlass nahmen, um auch die jüdische Säuglingsbeschneidung für verfassungswidrig zu erklären, sprengten sie nicht nur das Sicherheitsventil, das die Juden in Deutschland seit 1945 vor antisemitischem
Rassismus
und der Kriminalisierung ihrer Religion schützte. Sie lösten zugleich eine mehr reflexhaft als reflektiert geführte Debatte aus, in der das Unbewusste seine Spielchen treibt. Es ist bemerkenswert
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Feuilletons
06.06.2012
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Olivier Guez unterhält sich mit dem einstigen französischen Nationalspieler Lilian Thuram, der sich heute gegen
Rassismus
engagiert, sich aber schon in seiner aktiven Zeit viel mit dem Thema befasste: "Weil man als Fußballspieler so viel unterwegs ist, hat man auch viel Zeit zu lesen." Mit vielen seiner damaligen Kollegen konnte er über das Thema sprechen - außer mit einem: "Nein. Zinédine redete sehr
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Feuilletons
08.05.2012
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Robert Fisk, der berühmteste Auslandskorrespondent Großbritanniens, prangert in einem leidenschaftlichen Artikel für den Independent den
Rassismus
in arabischen Ländern an, dessen Opfer zumeist Hausangestellte sind, die wie Sklaven gehalten werden. Am schlimmsten die Geschichten aus Saudi Arabien und den Emiraten: "Then there was 19-year old Sithi Farouq, a Sri Lankan housemaid accused of killing her
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Feuilletons
07.05.2012
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gegen die obskurantistische Linke gewonnen, die permanent auf der Suche nach mildernden Umständen für Fundamentalismus ist - im Namen des Multikulturalismus, des Antizionismus oder aus Angst vor
Rassismus
. Diese Linke existert ebenfalls, aber sie hat verloren. In der Wahl und intellektuell." Vanity Fair erzählt, warum Marilyn Monroe im Jahr 1960 Nacktfotos von sich machen ließ - aus Eiferucht auf
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Feuilletons
03.04.2012
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n und greife einen autoritären Feminismus an, der uns daran hindert, besser atmen zu können." Die Erschießung des unbewaffneten schwarzen Amerikaners Trayvon Martin zeigt für Sebastian Moll den
Rassismus
der amerikanischen Gesellschaft, den die Bürgerrechtsanwältin Michelle Alexander mit ihrem Buch "The New Jim Crow" mit zahlreichen Fakten belege: "Alexander geht soweit zu behaupten, das Strafvol
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Feuilletons
17.02.2012
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Westphal über Bence Fliegaufs Wettbewerbsfilm, der von den Morden an Roma in Ungarn erzählt: "Mit 'Csak a szél' weckt Fliegauf nun höchste Bewunderung für seine Kunst – ebenso wie Abscheu vor dem
Rassismus
gegen die Roma, dem in Ungarn in wenig mehr als einem Jahr acht Menschen zum Opfer fielen. Erschossen, verbrannt in ihren Häusern. Wie könnte man sich vor der Angst, der Not dieser Menschen verschließen
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