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Stichwort
Philipp Reemtsma
Rubrik: Magazinrundschau - 5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
27.02.2009
[…]
Jan
Philipp Reemtsma
denkt über die Grenzen der Pressefreiheit bei Berichten über Verbrechensopfer nach - selbst wenn diese einem Fernsehauftritt zustimmen. Ausführlich geht er dabei auf den Fall einer 13-Jährigen ein, die entführt, fünf Wochen gefangen gehalten und vergewaltigt wurde. Sie trat mit ihren Eltern, ihrem Anwalt und ihrer Therapeutin in der Talkshow von Johannes Kerner auf. "Sie weiß nicht
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Magazinrundschau
01.05.2006
[…]
Welt, in der wir leben. Stoff gibt es genug." Weiteres: Stephan Wackwitz meditiert über das kulturelle Erbe der Ruthenen im Allgemeinen und der Künstlermutter Julia Warhola im Besonderen. Jan
Philipp Reemtsma
schreibt über den nicht mehr gelesenen Wieland. Und Karl Heinz Bohrer beklagt, dass die Kulturwissenschaft die Differenz zwischen Literatur und Realität kassiert habe. Und schließlich schwärmt
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Magazinrundschau
01.03.2006
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Der Literaturwissenschaftler Jan
Philipp Reemtsma
erklärt kategorisch die gesamte Debatte über die Willensfreiheit für überflüssig - ob es diese nun gibt oder nicht, sei mehr oder weniger zweitrangig: "Eine Gesellschaft ohne die Unterstellung des freien Willens wäre nicht denkbar. Oder so unterschieden von allem, was wir historisch gewohnt sind, dass wir sie nicht denken können. Verzichten können
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Magazinrundschau
12.08.2005
[…]
Jan
Philipp Reemtsma
skizziert in einer gekürzt abgedruckten Rede das weltweit sensible Verhältnis von Religion und säkularer Gesellschaft. "Für einen religiösen Menschen ist eine säkulare Gesellschaft eine Gesellschaft des Irrtums. Diese Ansicht teilt die Geistlichkeit Teherans mit der (orthodoxen) Geistlichkeit Jerusalems und der Geistlichkeit Roms. Diese säkulare Gesellschaft zu bekämpfen ist ein
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Magazinrundschau
01.06.2004
[…]
sind die Online-Leser nicht geladen). Unter anderem fragt Klaus Reichert, warum "Ulysses" ein Schlüsseltext der Moderne ist, Hans Peter Kunisch folgt in Dublin den Spuren Leopold Blooms, und Jan
Philipp Reemtsma
erklärt, warum Arno Schmidt nicht der deutsche James Joyce ist. Aus Israel berichtet Tekla Szymanski (homepage) über den Skandal um das Enthüllungsbuch "Checkpoint Syndrome", in dem der 26-jährige
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