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Stichwort
Marcel Reich-Ranicki
339 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 23
Efeu
12.09.2019
[…]
Kaspar Colling Nielsens "Der europäische Frühling" (Standard), Jonathan Safran Foers Sachbuch "Wir sind das Klima" (SZ) und Volker Weidermanns "Das Duell. Die Geschichte von Günter Grass und
Marcel Reich-Ranicki
" (FAZ).
[…]
9punkt
16.02.2019
[…]
In der Welt zerrt Maxim Biller einen neuen Typus des Opportunisten ans Tageslicht: Den Linksrechtsdeutschen, der prototypisch von Frank Schirrmacher vorweggenommen war. Schirrmacher konnte
Marcel Reich-Ranicki
und Ernst Jünger zugleich verehren, Martin Walser vernichten und Nico Hoffmanns Landserschmonzette "Unsere Mütter, Unsere Väter" feiern. Zum Zentralorgan des Linksrechtsdeutschen sei mit dem
[…]
Efeu
29.08.2018
[…]
manchmal gehässig spricht Peter Handke im Interview mit Mladen Gladic und Jan C. Behmann vom Freitag bei einer Privataudienz in Chaville über Freunde, Feinde und das Leben: "Joschka Fischer und
Marcel Reich-Ranicki
sind die schlimmsten Typen der Nachkriegszeit in Deutschland. Und Daniel Cohn-Bendit, das können Sie aufschreiben. Fischer hat überhaupt keine Ahnung von nichts. Essen vielleicht. Ahnung ist
[…]
Efeu
14.06.2018
[…]
nnschaft den schönsten Fußball spielt. Literaturwissenschaftler Jan-Christoph Hauschild lässt in der FAZ die Fußballmannschaften aus dem Kanon der Weltliteratur gegeneinander antreten - mit
Marcel Reich-Ranicki
als Teamchef der deutschen Mannschaft. Für die SZ hat Alexander Menden die Schriftstellerin Judith Kerr in London besucht, die heute 95 Jahre alt wird. Besprechungen von Kerrs Autobiografie
[…]
Efeu
25.04.2018
[…]
im Jahr 1962, die zu einer "Grundsatzdebatte" führte, nachdem in der Presse der Luchterhand-Verlag angefleht wurde, das Buch der DDR-Autorin nicht zu veröffentlichen. In der Zeit drang damals
Marcel Reich-Ranicki
"zur zentralen Frage der Debatte, bei der es letztlich um das literarische Leben Westdeutschlands gehe: 'Wann ist ein DDR-Schriftsteller noch, wann nicht mehr publikationswürdig für die Bun
[…]
Efeu
11.09.2017
[…]
val in Berlin, wo unter anderem Edward Snowden zugeschaltet war. Andreas Platthaus (FAZ) und Volker Breidecker (SZ) resümieren ein unter dem Titel "Streitkultur" abgehaltenes Symposium über
Marcel Reich-Ranicki
. ZeitOnline bringt eine Erzählung von David Wagner über eine Vater-Sohn-Beziehung. In der FAZ gratuliert Reinhard Veser dem Dichter Tomas Venclova zum 80. Geburtstag. Besprochen werden Ingo
[…]
9punkt
07.07.2017
[…]
Auseinandersetzungen über den Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe um die Frage: Wann endlich wird aus Deutschland wieder ein normales Land?" Kermanis Rede endet mit eine Hommage auf
Marcel Reich-Ranicki
.
[…]
Efeu
12.05.2017
[…]
Bildungshunger nach dem intellektuellen Kahlschlag durch die Nazis zu Ende: "Die Bedeutung, die Schriftsteller wie Günter Grass oder Martin Walser, Musiker wie Herbert von Karajan oder Kritiker wie
Marcel Reich-Ranicki
oder eben Joachim Kaiser für ein Publikum besaßen, das eben nicht nur aus Gebildeten bestand, beruhte auch darauf, dass sie dieser Emanzipation den Weg wiesen." (Ein Mitschnitt von Kaisers
[…]
Efeu
07.10.2016
[…]
Ferrante-Affäre zusammen. Weiteres: In der New Republic macht sich Alex Shephard sehr amüsante Gedanken über potenzielle LiteraturnobelpreisträgerInnen. Der Tagesspiegel bringt eine Auszug über
Marcel Reich-Ranicki
aus Monika Zimmermanns Buch "Unter lauter Leuten". Im Feuilletonaufmacher der SZ unterhält sich Peter Richter mit dem Schriftsteller und Journalisten Tom Wolfe, dessen Gegenkulturklassiker "The
[…]
9punkt
30.11.2015
[…]
schlecht, Mittelmaß? Das gegenwärtige Feuilleton windet sich. Hecken führte aus, in welcher Weise dennoch Werturteile explizit gemacht werden, obwohl sich äußerst selten die Deutlichkeit eines
Marcel Reich-Ranicki
zeigen lässt." Sephan Russ-Mohl beobachtet in der NZZ, dass der Wissenschaftsjournalismus zunehmend an Unabhägigkeit verliert. Universitäten und Forschungseinrichtungen bauen ihre Kommuni
[…]
Efeu
05.10.2015
[…]
angemessen und interessant über Bücher zu reden; wenn ja, dann sollten sie diesen vielleicht nicht mehr ständig dazwischen quatschen." Außerdem dazu: In der FR fällt Sabine Vogel nur mehr
Marcel Reich-Ranickis
Einschätzung des Originals ein: "Ist das Ergebnis oberflächlich? Es ist sogar sehr oberflächlich." Ulrich Gutmair berichtet in der taz von guter Laune bei der Aufzeichnung, die in der Ausstrahlung
[…]
Efeu
01.10.2015
[…]
Raddatz. Den gespreizten kleinen Finger fand er lächerlich." Außerdem dokumentiert der Tagesspiegel Karaseks Text "Wie Österreich aus Hitler einen Deutschen machte" aus dem Jahr 2003 und
Marcel Reich-Ranickis
Geburtstagsgruß von 2004. Im Archiv des Spiegel lassen sich Karaseks Texte aus seiner Zeit beim Hamburger Nachrichtenmagazin über die Suchfunktion recherchieren. Ähnliches gilt für das Online-Archiv
[…]
Auch wenn man ihn sich in Frakturschrift erarbeiten muss: Die Lektüre des arabischen Dichters Al-Mutanabbi ist unbedingt lohnenswert, meint Reinhard J. Brembeck in der SZ. Besprochen werden
Marcel Reich-Ranickis
"Meine deutsche Literatur seit 1945" (Freitag), Jordi Lafebres und Zidrous Comic "Lydie" (Tagesspiegel), Ulrich Weinzierls Band "Stefan Zweigs brennendes Geheimnis" (das NZZ-Rezensent Hans-Albrecht
[…]
9punkt
24.09.2015
[…]
und erstaunlich offen gegen jede Form der mutmaßlichen Majestätsbeleidigung aus. Bereits Isaacsons Buch, keinesfalls ein Schmähwerk, wurde von Apples Managementriege härter zerrissen als von
Marcel Reich-Ranicki
einst der größte Schund im Literarischen Quartett. "Das Buch hat ihm einen enormen Schaden zugefügt", machte Apple-Chef Tim Cook dieses Jahr noch einmal aus seiner Ablehnung des Bestsellers
[…]
9punkt
12.06.2015
[…]
nach Schirrmachers Tod gibt es sein Feuilleton als Schicksalsort nicht mehr. Im letzten Zeit Magazin findet sich die Einschätzung der FAZ als einer Zeitung, "deren Feuilletonisten Joachim Fest,
Marcel Reich-Ranicki
und Frank Schirrmacher jahrzehntelang die Debatten in Deutschland geprägt haben." Das Treffendste daran: das Perfekt "haben"." (Via Meedia). Das Feuilleton-Blog Der Umblätterer hat ein nützliches
[…]
Efeu
05.06.2015
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Zwei Jahre lang zählte Jürgen Busche zum Stammbesetzung des "Literarischen Quartetts", dann wurde sein Platz mit wechselnden Gästen besetzt. Im Freitag macht er sich nun Gedanken über die Wiederaufnah
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