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Rente
Rubrik: Feuilletons - 63 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
07.10.2013
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Dirk Schümer führt beredte Klage über die italienischen Zustände, die auch nach Berlusconi marode sind: "Es wirkt, als hänge das ganze Land am Geld, an der Erfahrung, an den Immobilien, den
Renten
und am Arbeitseinsatz von Großeltern, Tanten, Schwägern. Die Familie ist der letzte Kitt." In der Sonntags-FAZ spricht Sascha Lobo im Interview mit Volker Weidermann über seine geplante Buchplattform Sobooks
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Feuilletons
27.05.2013
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gibt es überall, aber nur wenige Regime erhoben dieses Prinzip zum tragenden Element." Die Kultur gehört heute Gabriele Goettle. Sie lässt sich von Horst Morgan erklären, warum die Besteuerung der
Renten
ungerecht ist und der zugrundliegende Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ein krasses Fehlurteil: Es geht von einem 'typisierten Pflichtversicherte' aus: "Er ist ledig und arbeitet 45 Jahre lang
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Feuilletons
25.05.2013
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g ein Blick auf einen historischen Moment, der so sicher nicht lange anhalten wird wird: "Alles Leute, die noch einmal davon gekommen sind, denen das Generationenschicksal hold war, die noch satte
Renten
und Pensionen einstreichen. Persönliche Altersarmut ist ihnen so fern wie die Polschmelze." SpOn-Kolumnist Georg Diez findet die Feuilleton-Reaktionen auf Hans-Peter Riegels Beuys-Biografie bisher
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Feuilletons
22.04.2013
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versuchen könnte: "Offenbar wollten Helmut Schmidt und Altbenni Ratzinger nicht in den Lostopf. So muss es der 87-jährige Napolitano richten. Die Amtszeit beträgt sieben Jahre, es droht der Präzedenzfall '
Rente
mit 94'. Er wird eine Koalition herbeimoderieren - mit Berlusconi. Oder Neuwahlen ausschreiben - die will Berlusconi." Weiteres: Elias Kreuzmair feiert das Album "A Lie" der süddeutschen Band Joasihno
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Feuilletons
16.03.2013
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Gorbatschows sehr private Erinnerungen "Alles zu seiner Zeit" und wünscht sich einen ebenbürtigen Reformer für das marode System des Kapitalismus. Oliver Tolmein fragt, warum die nun beschlossenen
Renten
für Contergan-Geschädigte vom Steuerzahler und nicht von dem Verursacher des Skandals, der Firma Grünenthal finanziert werden. Edo Reents plädiert dafür, den neuen Papst Franz statt Franziskus zu nennen
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Feuilletons
08.01.2013
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verschwunden." Es schreiben aber auch einige der heutigen taz-Redakteure: Dirk Knipphals etwa erklärt seine Liebe für das Tanzen ("Eroberung der Schönheit des Augenblicks"). Stefan Reinecke beobachtet
Renter
im Fitnessstudio. Und Doris Akrap erlebt einen Moment an der dalmatinischen Küste, der offenbart, wie versehrt die Biografien der Ex-Jugoslawen Mitte dreißig sind.
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Feuilletons
11.12.2012
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000 Euro brutto im Jahr verdient, genauso viel an die Sozialkassen entrichtet wie derjenige, der 95.000 Euro bekommt? Warum wird in der Debatte über zunehmende Altersarmut nicht vorgeschlagen, höhere
Renten
zugunsten von Kleinrentnern zu kappen?"
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Feuilletons
22.08.2012
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David Meyer kommentiert in GigaOm die Idee deutscher Zeitungsverleger, sich durch Leistungsschutzrechte eine
Rente
zu sichern: "The German publishing giants are big enough to compete in the real world. Sure, it's tough monetizing free web content. But cooking up hokey and self-defeating new copyright laws is a pretty shabby way to go about it." Dahin wollen wir ziehen: Dezeen präsentiert eine Wohnung
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Feuilletons
25.04.2012
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hält den Realitäten nicht stand, meint Reiner Klingholz vom Berlin-Institut für Bevölkerung in einem ziemlich alarmierenden Artikel. Noch nicht einberechnet seien zum Beispiel 1,3 Billionen Euro an
Rente
, die für Beamte und Soldaten bis 2050 zu zahlen seien und die aus laufenden Haushalten finanziert werden müssen. Dabei könnte es sein, dass die heutige Wirtschaftsblüte episodisch bleibt: "Heute sorgen
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Feuilletons
27.02.2012
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Ulrich Machold und Hans Evert. "So kommt es, dass all die kapitalismuskritischen 'Forderungen' dieser Tage kaum Forderungen sind. Vielmehr werden sich Dinge weggewünscht: Weg mit Hartz, weg mit der
Rente
mit 67, mit der Bundeswehr in Afghanistan, mit dem Euro, weg mit den 'Spekulanten'. Auch die 'Occupy'-Gruppe nimmt im Grunde nur diesen Faden auf. Die Bewegung der Mittelschichtkinder des alten Westens
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Feuilletons
04.01.2012
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of Germany. It also means the city has lower wages compared to the rest of Germany and much of Europe. The sprawling nature of the city means that Berlin has lots of real estate. And that means low
rents
- catnip for artists, musicians and yes, the start-up community." Mehr Links zu Berlin und anderen Internetthemen des Jahres 2011 Marcel Weiß' Jahresrückblick auf Neunetz. Sido und Bushido, Vorsicht
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Feuilletons
23.11.2011
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Schuler macht folgenden Einwand gegen die deutsche Haushaltspolitik: "Längst sind zwei Drittel des jährlichen Etats in Deutschland gesetzlich festgeschrieben: 176 Milliarden Euro für Soziales inklusive
Rente
(Zuschuss 80 Milliarden). Zweitgrößter Haushaltsposten sind die Zinsen (etwa 45 Milliarden Euro) zur Bedienung der rund 2 Billionen Euro Staatsschulden. Bleiben rund 130 Milliarden Euro, die überhaupt
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Feuilletons
11.11.2011
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Seine Mutter hat eine
Rente
von 240 Euro im Monat, obwohl sie vierzig Jahre gearbeitet hat, und sie protestiert nicht, schreibt der litauische Autor Sigitas Parulskis an die Adresse der Griechen - und weiter: "Natürlich haben die Griechen ihre Gründe, wenn sie ihrem Unmut sowohl über ihre eigene Regierung als auch über die Europäische Union Luft machen. Aber sie sollten dennoch eine Sache verstehen:
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Feuilletons
13.10.2011
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Trupp der Bewegung Occupy Wall Street gemischt, die seit einem Monat im New Yorker Zuccotti Park campiert: "Sie kommen von überall aus dem Land, viele sind arbeitslos, manche haben ihr Haus oder die
Rente
verloren. Nein, sie haben keine konkrete Agenda, die betagte Krankenschwester, die in Vietnam gedient und ihre Pension verloren hat; die alte Frau, die eine Krankenversicherung für alle fordert; die
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Feuilletons
20.08.2011
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klagt der Historiker Philipp Blom. "Noch halb betäubt vom Scheitern der großen Ideologien und überfordert von den anstehenden Entscheidungen sind wir zur Zivilisation ohne Zukunftsvision geworden.
Renten
und Gesundheitssystem, Klima und Energieversorgung, internationale Machtgefüge, Überbevölkerung und Überschuldung: Jede Veränderung ist Verschlechterung." Weitere Artikel: Seine Konzerteindrücke von
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