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Stichwort
Herbert Riehl Heyse
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
15.06.2002
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Aebys Film "Three Below Zero", eine Ausstellung über Juden an der Universität Heidelberg in Heidelberg, Dirk Dobbrows Stück "Alina westwärts" in Kaiserslautern. In der Wochenendbeilage fragt
Herbert Riehl-Heyse
, ob wir noch zwischen den letzten und hinterletzten Dingen unterscheiden können und findet, seicht und tief schließen einander nicht aus, das Problem sei vielmehr, dass wir verlernt hätten, die
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Feuilletons
21.05.2002
[…]
US-amerikanische "Mädelstruppe" Destiny?s Child vor. In seinem Theaterwahn-Tagebuch resümiert Benjamin Henrichs das "Finale" des diesjährigen Theatertreffens, in der Kolumne "Zwischenzeit" regt sich
Herbert Riehl-Heyse
über Abiturthemen auf, und Lothar Müller analysiert anhand verschiedener T-Shirt-Träger-Typen in der FDP die Möllemann-Karsli-Affäre. Zwei Texte widmen sich den Filmfestspielen in Cannes:
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Feuilletons
02.04.2002
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Affäre, die die Königinmutter während des Zweiten Weltkriegs hatte. Dass man auf den Inseln nicht darüber spricht, wertet sie als Zeichen der Beliebtheit der verstorbene Elizabeth bei den Briten.
Herbert Riehl-Heyse
reflektiert über die Kolumne als journalistische Form. Martin Z. Schröder gratuliert dem Typografen Jan Tschichold (mehr hier und hier) zum hundertsten Geburtstag. Volker Breidecker berichtet
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Feuilletons
28.03.2002
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geschult haben, kehren sie sie jetzt gegen ihre alten Freunde. Sie laufen Gefahr, zu 'nützlichen Idioten' des Imperiums zu werden." Weitere Artikel: Karfreitag in Zeiten der Korruption - von
Herbert Riehl-Heyse
erfahren wir, was man für 30 Silberlinge kaufen kann. Alex Rühle berichtet vom "Gipfeltreffen der italienischen Krimiliteratur" beim Pariser Salon du Livre. Alexander Menden schreibt über Querelen
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Feuilletons
12.03.2002
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Zusammenfassung dessen, was Daniel Cohn-Bendit auf einer Podiumsdiskussion in Berlin zum Thema "Elend des Pragmatismus und das politische Gewicht Europas" beizusteuern hatte. Auf der Seite 3 nimmt
Herbert Riehl-Heyse
Abschied von Marion Gräfin Dönhoff. Besprochen werden die Uraufführung von Ernst Jüngers Oper gewordener Erzählung "Auf den Marmorklippen" von Giorgio Battistelli am Mannheimer Nationaltheater
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Feuilletons
18.02.2002
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FPÖ zu verstehen. Alexander Menden resümiert das Symposion "Die Bedeutung Trojas in der späten Bronzezeit" (mehr hier), bei dem auch die Kontrahenten Manfred Korfmann und Frank Kolb auftraten.
Herbert Riehl-Heyse
widmet dem "Medienzar" eine "Zeitgemäße Physiologie". Fritz Göttler gratuliert Milos Forman (mehr hier) zum Siebzigsten. Christian Aichner schreibt zum Tod des Architekten A. G. Fronzoni. Besprochen
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Feuilletons
16.02.2002
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Exil und zwei Bände, die die journalistischen Arbeiten von Karl Marx und Friedrich Engels dokumentieren (siehe auch unsere Bücherschau morgen ab 11 Uhr). In der Wochenendbeilage räsoniert
Herbert Riehl-Heyse
über den augenfälligen Zusammenhang von vielen Toten und Amüsement im Fernsehen, wir lesen den Bericht über einen französischen Rechtsanwalt und mehrere verschwundene Vasarely-Bilder, ein Porträt
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Feuilletons
12.02.2002
[…]
willkürlichen Urteile und ihrer Macht war Mira noch gefürchteter und verhasster als ihr Mann. Deshalb trägt sie ... zumindest eine moralische Mitverantwortung für seine Handlungen." Weitere Themen:
Herbert Riehl-Heyse
stellt einen "Zeitvergleich" darüber an, dass Mitte dieser Woche das Dritte Reich und die deutsche Mauerfreiheit die gleiche Dauer aufweisen. Alexander Kissler kommentiert die Äußerungen des
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Feuilletons
17.11.2001
[…]
erörtert Kuno Kirschfeld, wann der Mensch beginnt, ein Mensch zu sein, Martin Brinkmann gratuliert Petzi-Bär zum 50. und erklärt, warum Bären so beliebt sind in Büchern und Kinderzimmern. Und
Herbert Riehl-Heyse
fragt sich, ob es die SPD eigentlich noch gibt. "Es fehlen die Debatten der Parteiflügel, es fehlen die Matadore, die sich öffentlich bekriegen, es fehlen die Aufstände der Jusos ...Was ebenfalls
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Feuilletons
09.06.2001
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Abbey Lincoln. Besprochen werden Klaus Weises Theaterprojekt "Georg Forster ? Weltumsegler und Revolutionär" in Essen, Melanie Gischens "Abzocker" in Mainz und ein "Don Giovanni" in London.
Herbert Riehl-Heyse
denkt im Aufmacher der SZ am Wochenende darüber nach, wie sich Zeitungen im Internetzeitalter verhalten sollten: "Weil es aber keinen Sinn hat, mit den Reportern von Internet-Zeitungen wie Wired
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