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Stichwort
Mykola Rjabtschuk
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
27.11.2008
[…]
Extra-Musikteil erinnert Claus Spahn an Olivier Messiaen, der vor hundert Jahren geboren wurde. Das Dossier fragt, wo eigentlich das viele Geld geblieben ist. Im Politikteil beschreibt der Autor
Mykola Rjabtschuk
die Lage in der Ukraine unter dem zögerlichen Präsidenten Juschtschenko: "Er unterließ es, die verkrusteten Institutionen eines 'Erpresserstaates' durch neue Strukturen einer liberalen Demokratie
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Feuilletons
18.08.2008
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Der ukrainische Autor
Mykola Rjabtschuk
erklärt, warum sich nach dem Feldzug gegen Georgien selbst die prorussischen Kräfte von Moskau abwenden: "Russlands Regierung hat eine Grenze überschritten, weswegen sich jetzt alle postsowjetischen Länder äußerst verwundbar fühlen. In der Kritik stehen dabei nicht nur die absehbaren zukünftigen "friedenserhaltenden Maßnahmen" in Regionen, die Moskau als seinen
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Magazinrundschau
04.08.2007
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2008 treten Polen und die anderen Staaten Mittel-Osteuropas dem Schengen-Abkommen bei, so dass zwischen ihnen und Westeuropa die Grenzkontrollen wegfallen. Als Ukrainer verbindet der Dichter
Mykola Rjabtschuk
damit Ängste und Hoffnungen. "Zum ersten Mal seit Jahren besuchte ich die ukrainisch-slowakisch-ungarische Grenzstation Cop. Sie war erdrückend leer. Meine erste Vermutung war, dass alle Ukrainer
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Feuilletons
31.05.2007
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Auf der Meinungsseite verteidigt der Schriftsteller und Mitbegründer der Zeitschrift Krytyka
Mykola Rjabtschuk
die ukrainische Demokratie. Perfekt sei sie natürlich nicht, aber immerhin: geschossen wird nicht. "Es stimmt, dass die Ukraine bisweilen an den Rand eines blutigen Konflikts gerät. Aber die ganze Zeit sitzen die postsowjetischen Politiker, so stumpf und egoistisch sie auch sein mögen, mit
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Feuilletons
13.04.2007
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Der ukrainische Autor
Mykola Rjabtschuk
wendet sich dagegen, die Geschehnisse in der Ukraine als bloßen Konflikt zwischen den beiden rivalisierenden Machthabern Viktor Juschtschenko und Viktor Janukowitsch zu betrachten. "Es wäre auch zu simpel, den Konflikt als bloße Rivalität zweier Oligarchenclans zu beschreiben - 'Millionäre' gegen 'Milliardäre', wie Beobachter während der Revolution scherzten
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Feuilletons
25.04.2006
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Für den ukrainischen Essayisten
Mykola Rjabtschuk
war Tschernobyl der Anfang vom Ende des Sowjetimperiums: "Trotz allem ordnete die Führung an, den 'Internationalen Tag der Solidarität mit den Werktätigen in der ganzen Welt' am 1. Mai in der üblichen Weise mit einer Massenparade zu feiern - als ob nichts geschehen wäre. Es war ein veritables 'Gastmahl zur Zeit der Pest', ein klarer Beweis der inneren
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Feuilletons
30.03.2006
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Egal, wer in der Ukraine jetzt mit wem regiert, schreibt der in Kiew geborene, in New York lebende Autor
Mykola Rjabtschuk
, "so oder so ist die Ukraine dazu verdammt, den Reformkurs und ihre angekündigte euro-atlantische Integration weiterzutreiben. Ob das von einer orangen oder einer orange-blauen Koalition getan wird, ist Formsache. Die Wähler haben deutlich gemacht, dass sie zwar von manchen orangen
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Feuilletons
29.12.2004
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Reichtum zu tun oder auch mit Stabilität? ... Ich bin mir sicher, dass man zwischen Wohlstand und geologischer Stabilität Schlüsse ziehen kann." Der ukrainische Schriftsteller und Journalist
Mykola Rjabtschuk
beschreibt die politische Landkarte seines Heimatlandes und betont das Problem der tiefen geschichtlichen Gräben, die das Land durchziehen. "Die Regionen, in denen Juschtschenko die Präsident
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Feuilletons
30.10.2004
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In einem bange machenden Artikel beschreibt der Publizist
Mykola Rjabtschuk
die Ukraine als Erpresserstaat, wie der amerikanische Politologe Keith Darden ihn beschrieben hat: "Solch ein Staat, erklärt er, stützt sich auf drei Säulen. Erstens: Die Regierung toleriert und fördert Korruption. Zweitens: Der Erpresserstaat überwacht akribisch seine Bürger. Was die Korruption begünstigt, denn Polizei, S
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