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Oskar Roehler
101 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Efeu
16.01.2018
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du Judaïsme in Paris (taz), Ari Folmans und David Polonskys Comicadaption der "Tagebücher der Anne Frank" (Tagesspiegel), Robert Prossers "Phantome" (Zeit), Peter von Beckers "Céleste" (SZ) und
Oskar Roehlers
"Selbstverfickung" (FAZ).
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Efeu
04.11.2017
[…]
den Übersetzer Peter Urban im Literarischen Colloquium in Berlin (Tagesspiegel), Fouad Larouis "Im aussichtslosen Kampf zwischen Dir und der Welt" (taz), Mohsin Hamids "Exit West" (Tagesspiegel),
Oskar Roehlers
"Selbstverfickung" (taz), Agatha Christies erstmals ins Deutsche übertragener Roman "Passagier nach Frankfurt" (Welt), Paolo Cognettis "Acht Berge" (SZ), und John Burnsides "Ashland & Vine" (FAZ)
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Efeu
02.10.2017
[…]
ebenso viel Diagnostisches liegt wie im Diagnostischen Symptomatisches"- Männer jenseits der 50 mit schweren Problemen haben wir hierzulande freilich auch vorzuweisen. Regisseur und Schriftsteller
Oskar Roehler
etwa, mit dem sich Moritz von Uslar auf einen Abend für die Zeit getroffen hat. Rohlers neuer Roman "Selbstverfickung" rechnet so ziemlich mit allem und jedem ab und inszeniert das Alter Ego seines
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sich vielleicht sagen, dass hier einer empört und beleidigt darüber ist, dass er sich - so auf das letzte Drittel seines Lebens - überhaupt noch mit Politik befassen soll. Es ist die Generation
Oskar Roehler
, die - im Post-Punk-Berlin sozialisiert und in den herrlich unpolitischen und hedonistischen Techno-90er-Jahren aufgewachsen - auf die aufgebrachte Welt von globalem Terror und Flüchtlingskrise
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Efeu
27.09.2017
[…]
wandern nach den ersten literarischen Gehversuchen in der Szene in den klassischen Literaturbetrieb ab. Vielleicht hören viele auch auf, weil sie sich nicht willkommen fühlen." Besprochen werden
Oskar Roehlers
"Selbstverfickung" (FAS), Upton Sinclairs "Boston" (NZZ), Dezső Kosztolányis "Nero, der blutige Dichter" (NZZ), Sabrina Janeschs "Die goldene Stadt" (Zeit) und Marion Poschmanns "Die Kieferninseln"
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Efeu
08.09.2017
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hinkriegen. Im Deutschlandfunk Kultur spricht Antje Vollmer über Christoph Schlingensief, auf dessen "Chance 2000"-Projekt derzeit ein aktueller Kino-Dokumentarfilm zurückblickt. Besprochen werden
Oskar Roehlers
als "Roman" getarnte Abrechnung "Selbstverfickung" mit dem deutschen Filmbetrieb (SZ), Emir Kusturicas "On the Milky Road" (Tagesspiegel, Berliner Zeitung), die Verfilmung von Dave Eggers' Roman
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Efeu
19.08.2017
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weltweiten Erfolg erzielt hat. Tilman Krause wirft in der Literarischen Welt einen Blick darauf, wie Autoren mit ihren gesellschaftlichen Stigmata umgehen - als Beispiele dienen ihm Daniel Schreiber,
Oskar Roehler
und Ijoma Mangold Besprochen werden Uwe Tellkamps "Die Carus-Sachen" (Welt), Samuel Selvons "Die Taugenichtse" (NZZ), Ijoma Mangolds "Das deutsche Krokodil - Meine Geschichte" (taz), der Debütroman
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Efeu
26.04.2016
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ausführlichem Audio-Ausschnitt bringt br-Klassik. Besprochen wird Agostino Steffanis ausgegrabene Barockoper "Amor vien dal destino" an der Berliner Staatsoper (Welt) Ersan Mondtags Bühnenadaption von
Oskar Roehlers
Film "Der alte Affe Angst" am Schauspiel Frankfurt (taz).
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Efeu
25.04.2016
[…]
Barockoper "Amor vien dal destino" an der Staatsoper Berlin (taz, Tagesspiegel, FAZ), eine Wiesbadener Inszenierung von Lillian Hellmans "Puppenstube" (FR), Ersan Mondtags Bühnenbearbeitung von
Oskar Roehlers
Film "Der alte Affe Angst" in Frankfurt (FR) und Gob Squads "War and Peace" an der Volksbühne Berlin (Freitag, mehr dazu hier).
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Efeu
12.10.2015
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/ bald Sonne scheint; / Es lächelt einst, / wer jetzo weint."" Die Sonntagsfaz hat auf zwanzig Seiten Schriftsteller gebeten, sich zum Thema Wut zu äußern. Online lesen kann man den Text von
Oskar Roehler
, der seine irrsinnigen Wutanfälle als junger Mann beschreibt, die - im zweiten Teil seines Textes - einem banalen Sarkasmus gewichen sind. Also lieber ein Zitat über die Wut: "Einmal rannte ich
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Efeu
07.05.2015
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Die Nominierten für den Deutschen Filmpreis stehen fest (hier eine Liste). Doch die wirklich starken Filme von Dominik Graf, Christian Petzold, Andreas Dresen und
Oskar Roehler
fehlen auf der Liste, ärgert sich Christiane Peitz im Tagesspiegel. Ihr Fazit daher: "Ein seltsam disparater, insgesamt doch schwächelnder Jahrgang." Weiteres: Auf Artechock gratuliert Felicitas Hübner dem DOK.fest in München
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Efeu
13.04.2015
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mehr wollen, fehlt es an deutschen Vorbildern. Sie wagen inzwischen nichts Neues mehr, besonders dann nicht, wenn sie vom Schreiben leben wollen." Außerdem: Moritz von Uslar (Zeit) plaudert mit
Oskar Roehler
, der gerade einen autobiografisch eingefärbten Roman über seine Punkjahre im Westberlin der frühen Achtziger verfasst hat. Für die Zeit unterhält sich Susanne Mayer mit dem Bestseller-Autor Henning
[…]
Efeu
02.04.2015
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gut ist und man sich darauf einlässt, entwickelt er auch für Sehende seine ganz eigene Poesie." Weitere Artikel: Tilman Krause erinnert sich in der Welt, wie er sich 1986 in der Maaßenstraße von
Oskar Roehler
Lederjacken in Marcellos Second Hand Laden anprobieren ließ. Cristina Nord spricht in der taz mit Mathieu Amalric und Stéphanie Cléau über deren Verfilmung von Georges Simenons Roman "Das Blaue
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Efeu
27.03.2015
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die Suche nach dem Realen. Für ZeitOnline spricht Martin Schwickert mit dem Regisseur Francois Ozon über dessen (von Schwickert auch besprochenen) Film "Eine neue Freundin". Besprochen werden
Oskar Roehlers
"Tod den Hippies! Es lebe der Punk!" (FR, Welt, mehr), der Dokumentarfilm "Das andere Rom - Sacro GRA" (Tagesspiegel, kino-zeit.de, Perlentaucher) und Tim Johnsons Animationsfilm "Home" (Kinderfilmblog
[…]
Efeu
26.03.2015
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einen "Zug ins Großartige und Epochale, der sogar für Handke ungewöhnlich ist"), Philipp Felschs "Der lange Sommer der Theorie" (Freitag, mehr), J.R.R. Tolkiens "König Arthurs Untergang" (FR),
Oskar Roehlers
autobiografisch eingefärbter Roman "Mein Leben als Affenarsch" (SZ) und Anke Stellings "Bodentiefe Fenster" (ZeitOnline). Mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr.
[…]
Efeu
26.03.2015
[…]
Alexander Scheer in
Oskar Roehlers
"Tod den Hippies - Es lebe der Punk!" Mit seinem neuen Film "Tod den Hippies - Es lebe der Punk", in dem
Oskar Roehler
seine Punk-Adoleszenz in der West-Berliner Subkultur der frühen Achtziger behandelt, dringt der Regisseur erneut "tief ins Neurosengewebe der deutschen Gesellschaft vor", schreibt Thomas Groh in der taz mit großer Freude am anarchischen Charakter
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