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Bücher
Stichwort
Philip Roth
Rubrik: Bücher der Saison - 5 Artikel
Bücherherbst 2011
Bücher der Saison
28.11.2011
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(NZZ) fand sich geistreich unterhalten, auch wenn ihm manche Auseinandersetzung etwas thesenartig vorkam. In der FAZ erklärte Felicitas von Lovenberg, so "sarkastisch" wie Jacobson habe sich seit
Philip Roth
niemand mehr jüdischen Fragen gewidmet. Als großes Literaturereignis kündigte sich "Die Liebeshandlung" an, der neue Roman von Jeffrey Eugenides, der mit "Middlesex" und den "Selbstmordschwestern"
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Frühjahr 2010
Bücher der Saison
06.04.2010
[…]
Rolle spielen, aber nicht jede leben können." Und Ulrich Greiner ahnt in der Zeit, warum Roth nie den Nobelpreis bekam: Die Schweden "lieben Autoren, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen.
Philip Roth
trägt nur etwas zu ihrer Erkenntnis bei." Es wäre vielleicht interessant, danach Helene Hegemanns "Axolotl Roadkill" zu lesen Vergessen Sie den Vorwurf, Hegemann habe zwei Seiten aus Airens Roman
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Herbst 2007
Bücher der Saison
26.11.2007
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Jedermann-Figur ein Generationenporträt. Zu großen Worten sieht sich die taz animiert, die hier tatsächlich etwas über "das Mysterium des Menschseins" gelernt hat. Nicht nur die FR fühlt sich an
Philip Roth
und John Updike erinnert, die Zeit bringt noch Joyce und Musil ins Spiel und dass Kleeberg zuletzt Marcel Proust übersetzt hat, kommt seinem eigenen Roman nach Ansicht manches Rezensenten auch zugute
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Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer
Herbst 2006
Bücher der Saison
10.11.2006
[…]
wie verstörte Zeit nach der Lektüre dieses erbarmungslosen Romans sofort. Ein jüdischer "Jedermann" sinniert über Krankheit und Tod, das hört sich zunächst anstrengend an. Aber zum Glück ist es
Philip Roth
, der da mit hintersinnig großen Sätzen die Sinnlosigkeit des Alterns beschreibt, frohlockt die taz. So gut, so unnachahmlich trocken wie in diesem 27. Buch war Roth noch nie, versichert die FR. Und
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Von
Thekla Dannenberg, Christoph Mayerl
Frühjahr 2002
Bücher der Saison
09.04.2002
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Gefängnis" wieder, dessen Ausweglosigkeit durchaus erschreckenden Charakter habe. Aber es gab natürlich auch andere Bücher: Gäbe es einen Bücheroskar, die deutschen Kritiker hätten ihn an
Philip Roth
' Roman "Der menschliche Makel" vergeben. Er wurde von allen großen Zeitungen besprochen und konnte sich in praktisch jeder Rezension das Prädikat "Meisterwerk" abholen. Begeistert aufgenommen wurde
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