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Bücher
Stichwort
Katharina Rutschky
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.10.2011
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tellung in der Londoner Tate Modern und begegnete dabei einem wenig artikulierten Künstler. Besprochen wird unter anderem eine Textsammlung der vergangenes Jahr gestorbenen Feuilletonistin
Katharina Rutschky
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.01.2010
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Matthias Daum, dass zwar die Kopien europäischer Städte wie Thames Town oder Anting gefloppt seien, nicht aber der echt innovative Massensiedlungsbau. Joachim Güntner schreibt zum Tod der Autorin
Katharina Rutschky
. Besprochen wird Richard Wherlocks Ballett "Carmen" im Theater Basel.
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Feuilletons
16.01.2010
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Dialekt eingeschüchtert: 'Wir wissen wer Du bist.' Sie nannten den Namen ihres Vaters." (Hier der Artikel aus Le Monde zum Thema.) Weitere Artikel im Feuilleton: Thomas Schmid schreibt zum Tod von
Katharina Rutschky
. Besprochen wird Frank Castorfs Inszenierung von Jakob Michael Reinhold Lenz' "Hofmeister" in Zürich. Die Literarische Welt bringt Briefe Mark Twains an seine Frau Livy. Die rumänische Autorin
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Feuilletons
16.01.2010
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Weise großartig." Weitere Artikel: "Beschämend" findet es Marcia Pally, wie Amerika mit "Avatar" seinem schlechten Ruf mal wieder alle Ehre macht. Harry Nutt schreibt zum Tod der Essayistin
Katharina Rutschky
. Besprochen werden Jo Fabians in Frankfurt zur Aufführung gebrachte Choreografie "Independent Swan", Alain Platels in Brüssel uraufgeführte neue Choreografie "Out of Context" und Bücher,
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Feuilletons
16.01.2010
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Kunde zu fassen. Jürg Altwegg meldet, dass die algerische Autorin und Schauspielerin Rayhana nur knapp einem islamistischen Anschlag entronnen ist. Ulf Erdmann Ziegler schreibt einen Nachruf auf
Katharina Rutschky
. Wolfgang Schneider resümiert einen Berliner Vortrag Orhan Pamuks. Kerstin Holm meldet, dass Russlands Ex-Oligarch Michail Chodorkowski für einen Dialog mit der Autorin Ludmila Ulitzkaja den
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Feuilletons
16.01.2010
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Gleich drei taz-RedakteurInnen - Heide Oestreich, Dirk Knipphals, Jan Feddersen - schreiben zum Tod der Essayistin
Katharina Rutschky
. Knipphals erinnert sich an Straßenbegegnungen in Kreuzberg: "Das kleine Erschrecken bei den Begegnungen rührte daher, dass sie zu den Menschen gehörte, die einen erst erkennen, wenn man direkt vor ihnen steht. Aber dann gab es sofort ein ruckartiges Wahrnehmen, dem
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Feuilletons
16.01.2010
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einen kurzen Nachruf auf den Musiker Bobby Charles. Lothar Müller würdigt den im Alter von siebzig Jahren gestorbenen Literaturkritiker Jürgen P. Wallmann, Ina Hartwig die verstorbene Essayistin
Katharina Rutschky
. Im Aufmacher der SZ am Wochenende resümiert Reymer Klüver das erste Jahr Obama als "Jahr der nützlichen Entzauberung". Georg Waldherr schreibt einen Bericht über seinen Besuch im Jemen. Männer
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Feuilletons
15.01.2010
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Die Autorin
Katharina Rutschky
ist gestorben. Harald Jähner und Sabine Vogel schreiben den Nachruf: "Es ging ihr weniger um den Streit, als um die Kultur, die Kultur eines freien, tabulosen Denkens und Diskurses. Als alle Welt über sexuellen Kindesmissbrauch sprach, warnte sie, die in einem ihrer ersten Bücher 1977 die 'Schwarze Pädagogik' des 18. und 19. Jahrhunderts untersucht hatte, vor dem ges
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Feuilletons
20.09.2008
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Position offensichtlicher militärischer Schwäche heraus." Außerdem geht's in der Literarischen Welt um Christian Krachts neuen Roman "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten". Und
Katharina Rutschky
erinnert an Alexander Mitscherlich, der in diesen Tagen hundert Jahre alt geworden wäre. Im Feuilleton denkt Werner Sudendorf an Romy Schneider, die in diesen Tagen siebzig Jahre alt geworden
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Feuilletons
29.12.2007
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onen nicht nur rund um die Albernheiten von Eva Herman ansehe, werden mir die Theoriebemühungen der Siebziger wieder sympathisch." In einem großartigen Streitgespräch treffen die Publizistin
Katharina Rutschky
und der Historiker Götz Aly aufeinander - letzterer ist hinsichtlich der Theorie anderer Meinung: "All die Befreiungsschriften von damals sind Müll, unerträglich. Nicht nur die Theorie, auch
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Feuilletons
25.08.2007
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davon abhalten konnten, die simple Wahrheit des Massenmordes zu sehen. Es ist ein im besten Sinn anti-ideologisches Buch über die Komik des Schreckens und den Schrecken des Lachens." Weiteres:
Katharina Rutschky
findet Ursula von der Leyens Familienpolitik kein bisschen radikal, sondern erzkonservativ. Tobias Gohlis verteidigt Andrea Maria Schenkels Krimi "Tannöd" gegen Plagiatsvorwürfe. Der Literat
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Feuilletons
06.08.2007
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e vom Politikwissenschaftler Benedict Anderson erklären, dass der Nationalismus von Minderheiten im Exil oft stärker und rigider ist als derjenige im Heimatland. In der zweiten taz resümiert
Katharina Rutschky
den Kongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Berlin. Besprochen werden die Ausstellung "Neue Welt - Die Erfindung der amerikanischen Malerei" in der Stuttgarter Staatsgalerie
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Feuilletons
23.11.2006
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"Kann man denn gar nichts tun, um Alpträume wie zuletzt in Emsdetten in Zukunft zu verhindern?" fragt
Katharina Rutschky
und gibt auch gleich die Antwort. "Ich behaupte: nein." Rutschky erzählt, wie sie einmal drei junge Männer bei einer gefährlichen Rettungsaktion auf brüchigem Eis beobachtete. "Niemand will offensichtlich wahrhaben, dass alles, was man über die bösen sagen kann, im Prinzip auch
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Feuilletons
29.08.2006
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Straßenszene". Guido Graf schürt die Vorfreude auf Thomas Pynchons neuen Roman "Against The Day", der nichts weniger als die Geschichte des Computers neu schreiben wird und in Göttigen spielt..
Katharina Rutschky
watscht noch einmal Eva Hermann für ihre blamablen Thesen zur Rolle der Frau ab. Vor dem Start von M. Night Shyalamans Filmmärchen "Das Mädchen aus dem Wasser" informiert Rüdiger Sturm über den
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Feuilletons
15.08.2006
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In der zweiten taz krisitiert
Katharina Rutschky
in einem Kommentar zum Libanon-Krieg den "fundamentalistischen Humanismus" des Westens. "Gewalt ist böse, militärische schon gar keine Lösung, sondern das zu beseitigende Problem." Zum humanistischen Fundamentalismus "gehört aber auch, dass die Hisbollah, die Palästinenser, ja die arabische Welt insgesamt quasi infantilisiert wird... Wird die Hisbollah
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⊳