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Michael Rutschky
Rubrik: Feuilletons - 127 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
24.12.2013
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wieder stärkt und bestätigt. Das kann, über die Pflichterfüllung hinaus, auch das Herz erheben - solange es Menschen gibt, an deren Freude wir uns erfreuen." Außerdem in dieser Weihnachstausgabe:
Michael Rutschky
erinnert sich an daran, wie Nelson Mandela den Deutschen beinahe das Tanzen beigebracht hätte. Jürn Kruse besucht das Majak, den Schwulenclub an der Strandpromenade von Sotschi. Nina Apin erzählt
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Feuilletons
26.06.2013
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sondern auch, wie viel Geld er ihnen für das Foto gezahlt hat." (Links im Bild: Eddie Anderson, 21 years old, Houston, Texas, $ 20, 1990-92 © Philip-Lorca diCorcia, David Zwirner) Weiteres:
Michael Rutschky
erinnert an den Besuch John F. Kennedys vor 50 Jahren in Berlin (die siebenstündige TV Live-Berichterstattung des SFB zeigt heute das Berliner Zeughauskino ab 10.30 Uhr). Rudolf Walther hörte
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Feuilletons
12.01.2013
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Amerikaner, die sich nicht entwaffnen lassen wollen. In der Rubrik "Harpprechts Bücherwunsch" wünscht sich Klaus Harpprecht ein Werk über die Epoche des Jugendstils. Hanns-Josef Ortheil liest gerade
Michael Rutschkys
"Merkbuch". Henning Buschmann erinnert an den Film "Casablanca", der vor 70 Jahren in die Kinos kam. Besprochen werden u.a. Tom Hollands Geschichtswerk "Im Schatten des Schwertes", ein Band mit
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Feuilletons
19.12.2012
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Pathologie-Szenen in deutschen Fernsehkrimis. Besprochen werden die große Caillebotte-Ausstellung in Frankfurt, Salvatore Sciarrinos Musik-Spektakel "Superflumina" in Aachen und Bücher, darunter
Michael Rutschkys
"Das Merkbuch - Eine Vatergeschichte" (mehr hier und in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
06.11.2012
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deutsche Freund", Christoph Marthalers vom Publikum vehement ausgebuhter Händel-Abend "Sale" im Opernhaus Zürich (den Reinhard J. Brembeck immerhin vorsichtig verteidigt) und Bücher, darunter
Michael Rutschkys
"Das Merkbuch" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
03.11.2012
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Irritationen." Irritiert sind auch die Gäste eines Restaurants in diesem Filmausschnitt: (via Merkur-Blog) Verzwickt ist die (offenbar immerhin nicht mit Gebühren versehene) Abmahnung, die
Michael Rutschky
für sein Zeitungstagebuch-Projekt im Blog Das Schema erhalten hat: Anhand von Fotos und Textausschnitten konturierte und kommentierte er, wie thematische Gegensatzpaare ("einst/jetzt", "oben/unten"
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Feuilletons
06.10.2012
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Staatsapparat gegängelten Schriftsteller Ragip Zarakolu, den "ausdauerndsten Verfechter gegen die Zensur und für die Meinungsfreiheit in der Türkei" (siehe auch dieses Porträt kürzlich in der FAZ).
Michael Rutschky
erläutert mit tiefem Blick in die Kulturgeschichte die Rolle des Lesens für die Individuation des bürgerlichen Subjekts. Regiestudentin Laura Lackmann weiß, warum es Literaturverfilmungen so schwer
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Feuilletons
16.08.2012
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vor zwei Wochen. Auf dem Literaturseiten erreicht der europäische Literaturkanon in dieser Woche die 90er Jahre mit Michel Houellebecq und W.G. Sebald. Aktuell besprochen werden unter anderem
Michael Rutschkys
"Merkbuch" und Dubravka Ugresics "Karaokekultur" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
03.12.2011
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Theorie. Und ich hörte Vorlesungen bei Horkheimer und Habermas. Und ich arbeitete mit Oskar Negt zusammen. Zur selben Zeit korrespondierte ich mit Herbert Marcuse, meinem ersten Mentor." Weiteres:
Michael Rutschky
blickt zurück auf 40 Jahre McDonald's samt intellektueller Kritik daran. Daniela Zinser schildert ihre Begegnung mit dem Schriftsteller Edward St Aubyn. Cristina Nord porträtiert kurz Mike Leigh
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Feuilletons
27.08.2011
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Simon gab es bereits "Homicide" über die Polizeiarbeit in Baltimore. Als Serie, vor allem aber als Buch, geschrieben von Simon. Dies ist nun in deutscher Sprache erschienen und erweist sich, wie
Michael Rutschky
versichert, als richtiger "Page-Turner": "Die Reportage ist als Tagebuch erzählt. Der Leser steigt jeweils mit dem aktuellen Fall ein und verfolgt die Detektive bei ihrer Arbeit, wie sie ihn
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Feuilletons
10.05.2011
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Rene Pfister nun wieder aberkannt wurde, weil er Teile seiner Reportage nicht selbst erlebt hat, obwohl sie den Eindruck erweckt. Eckhard Fuhr berichtet von den Kurzfilmtagen in Oberhausen. Und
Michael Rutschky
erzählt in der Reihe zum 11. September, wie er sich nach dem Anschlag mit seiner irrationalen Tante Fritzi überwarf.
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Feuilletons
21.01.2011
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In einer Artikelreihe zum Kleist-Jahr schreibt heute
Michael Rutschky
über das Anfang der Siebziger höchst attraktive Konzept vom Dichter als Märtyrer. "Und da stand Kleist natürlich an erster Stelle. Kohlhaas, der Prinz von Homburg, Penthesilea, das Äußerste der Liebe ist der Tod, das Äußerste der Rebellion ist die vollkommene Unterwerfung, Schüler und Lehrer, ebenso die Theater, die Literaturkritik
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Feuilletons
02.10.2010
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Die in den USA blühenden, bei uns noch weitestgehend von marxistischen Vorurteilen zur Ware behinderten "Thing Studies" stellt
Michael Rutschky
vor. Die Dinge, die wir kaufen und konsumieren können, sind, erklärt er emphatisch, vielleicht am ehesten das, was die Welt zusammenhält: "Es könnte sein, dass es die Dinge sind, die, aus magischen und Machtzusammenhängen herausgelöst und zum intelligenten
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Feuilletons
04.01.2010
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mit Terror und Gewalt ausschalten wollen, ist lebenswichtig für eine demokratische Gesellschaft - egal, was man nun von Westergaards famoser Mohammed-Karikatur halten mag." Im Feuilleton liest
Michael Rutschky
Thomas Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen" in der neuen Mann-Gesamtausgabe. Dirk Hagen fragt, was die Stadt Essen mit ihrem Kulturhauptstadtjahr erreichen will. Und ebenso fragt Jürgen
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Feuilletons
07.07.2009
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kommend große Umwege zwischen Melancholie und Euphorie nimmt, um endlich zur anerkannten Hochkultur zu werden. Das große Problem, das diesen Weg begleitet, ist die Frage der Integrität." Weiteres:
Michael Rutschky
hat zum Abschluss des Berliner Poesiefestivals DDR-Lyrik gehört und hat dabei hübsche Theorie über die Dichtung und historische Verlierer leider nicht bestätigt gesehen: vom Südtstaaten-Blues
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