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Edward Said
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.09.2003
[…]
Papiersorten mit kriminaltechnischen Mitteln datiert - mit vergleichbar aufschlussreichen Resultaten nicht auch bei den Aufzeichnungen der Anonyma angewandt werden?" Rudolph Chimelli bezeichnet
Edward Said
in seinem Nachruf mokant als die "angenehmste Stimme Palästinas". Wolf Lepenies erinnert daran, dass Said mitverantwortlich für die Pervertierung des israelisch-palästinensischen Konfliks ist. Reinhard
[…]
Feuilletons
27.09.2003
[…]
), in Theresienstadt oder den kleinen Gemeinden in Südböhmen, wo ganze Strassenzüge unterspült wurden, ist die Katastrophe noch bedrückend gegenwärtig." Stefan Weidner würdigt aus Anlass von
Edward Saids
Tod noch einmal die Bedeutung seines Buchs "Orientalism": "Es dürfte, um ein aktuelles Beispiel für die außerordentliche Wirkung des Buches zu geben, zu einem großen Teil auf die von Said geweckte
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Feuilletons
27.09.2003
[…]
g zeigt sich, dass der Holocaust nicht in einer einzigen Überlieferung existiert, sondern dass verschiedene Tradierungen miteinander konkurrieren." Weitere Artikel: Ina Hartwig verabschiedet
Edward Said
, "the Cairo wonder" und späteren Adorno-Bewunderer. Jede Woche eine Wasserpfeifensitzung, rät Navid Kermani im Finale seiner "Vierzig Leben". Ob Teflondome oder Luftkirchen: Leichtes Bauen ist angesagt
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Feuilletons
26.09.2003
[…]
Zunächst die Meldung, dass
Edward Said
gestorben ist, hierzu ein Link des Tages. Der amerikanische Publizist David Rieff plädiert dafür, in internationalen Fragen und gerade gegenüber den Vereinten Nationen etwas realistischer zu werden: "Leicht fallen wird dies nicht. In den Köpfen vieler wird Realismus assoziiert mit der Rechten, mit den Verbrechen eines Henry Kissingers und der Rücksichtslosigkeit
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Feuilletons
08.08.2003
[…]
es endlich einen würdigen Zusammenhang bekäme - allerdings ist die Empörung in Darmstadt groß. Christoph Albrecht schreibt ein Profil über den sympathischen Humanisten (meint jedenfalls Albrecht)
Edward Said
, dessen Klassiker "Orientalismus" wiederaufgelegt wird. Und der überaus verdienstvolle Dietmar Polaczek schreibt ein weiteres Mal gegen die Gleichgültigkeit Europas angesichts von Silvio Berlusconis
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Feuilletons
03.01.2003
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Hussain Al-Mozany (mehr hier) beschuldigt einige seiner arabischen Kollegen, sich mit Saddam Hussein gemein zu machen und wirft ihnen sogar Bestechlichkeit vor. Namentlich greift er zum Beispiel
Edward Said
und den syrischen Dichter Adonis an. Und über den palästinensischen nationaldichter Mahmud Darwisch schreibt er: "Der palästinensische Dichter Mahmud Darwisch brachte es fertig, einen der treuesten
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sonst so beredte Geist hüllt sich Schweigen, wenn es um die Verbrechen Saddams an den irakischen Intellektuellen geht - unter denen doch manche Freunde Darwischs waren." Einige neuere Artikel von
Edward Said
über die USA, Israel und den Irak finden sich hier. Weitere Artikel: Eleonore Büning hat sich tatsächlich alle Silvester- und Neujahrskonzerte der Berliner Orchester angehört und lobt beonders
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Feuilletons
28.05.2002
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der (nicht nur) die Titelmelodie der "Sendung mit der Maus" komponierte. Besprochen werden Bücher, so das neueste von Oskar Lafontaine, eine Studie des amerikanischen Literaturwissenschaftlers
Edward Said
über "Das Ende des Friedensprozesses", Erzählungen von George Saunders und ein Krimi von Bill James (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
03.04.2002
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arabische Reaktionen auf das Manifest "What we are fighting for", in dem sechzig amerikanische Intellektuelle den Krieg gegen den Terror um der amerikanischen Werte willen rechtfertigten. Er geht auf
Edward Saids
polemische Reaktion ein (die wir bereits vor einiger Zeit in Outlook India fanden) zitiert aber auch Stimmen, die die Moslems zur Selbstbesinnung aufrufen: " Der Denker und Forscher Khalil Abdul
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Feuilletons
28.02.2002
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ernst zu nehmenden Beweise über eine Förderung des muslimischen Terrorismus durch Irak. Weitere Artikel: Robin Celikates diskutiert Argumente der Intellektuellen-Kritik (u.a. von Judith Butler und
Edward Said
) am Intellektuellen-Aufruf zum "war against terror". Peter W. Jansen erinnert an die Unterzeichnung des Oberhausener Manifests vor vierzig Jahren. Roman Luckscheiter berichtet vom französischen
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Feuilletons
20.02.2002
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rken, die, so der Verein selbst "nicht die Stimmung gegen die Terroristen, sondern gegen Amerika schürten." Empörung löste diese Offensive bei bekannten amerikanischen Intellektuellen, wie etwa
Edward Said
und Reverend Jesse Jackson aus. Köhler findet die List "eher ridikül", kritisiert aber die "Anheizung einer Atmosphäre, in der nahezu jede Äußerung - zum Teil gegen die in ihr angelegte Intention
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Feuilletons
19.02.2002
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Journalist Ian Buruma und der israelische Philosoph Avishai Margalit in einem Aufsatz in der New York Review of Books geliefert. Dort entfalteten sie ihr Konzept des "Okzidentalismus". Als Gegenstück zu
Edward Saids
"Orientalism" bezögen sie ihren Begriff auf die "Feinde des Westens". Und die sehen laut Augstein so aus: "Mit dem japanischen Totalitarismus geht es los und endet beim islamischen Fundamentalismus
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Feuilletons
08.02.2002
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("Happy Days"), die beide im Berlinale-Wettbewerb laufen (siehe dazu auch unsere ständig aktualisierte Kolumne "Außer Atem"), ferner zu Brett Ratners zweitem "Rush Hour"-Film mit Jackie Chan, zu
Edward Saids
bisher nur auf Englisch erschienenen Essays aus den Jahren 1967–1988 sowie zu zwei Romanen von Charles-Louis Philippe in neuer Übersetzung (auch in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
04.12.2001
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Chance, dass deren Fehlen nicht mehr als "Vulgarität" und ihr Vorhandensein nicht mehr als "Feigheit" gedeutet werden. Ein Bericht informiert uns über einen Vortrag, den der Kulturwissenschaftler
Edward Said
im Rahmen der "Berliner Lektionen" hielt. Er verwies darin erneut darauf, dass es ohne Friede in Israel keine Lösung in Afghanistan geben könne. Ein Ende des Konflikt sieht er nicht: "Die endlose
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Feuilletons
03.12.2001
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Bartetzko die zwei konkurrierenden Entwürfe für Münchens neues Fußballstadion vor - sie stammen von den Häusern Herzog & de Meuron und Gerkan, Marg und Partner. Johan Schloemann hat einem Vortrag
Edward Saids
in Berlin zugehört, der die Deutschen für die Situation der Palästinenser verantwortlich machte - ohne den Holocaust wären die Palästinenser heute ein glückliches Volk. Ilona Lehnart berichtet über
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Feuilletons
27.10.2001
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Automobil zu versöhnen gedenkt, Christoph Bartmann über Pläne für ein neues Opernhaus in Kopenhagen, Henning Klüver über den Architekten Tadao Ando, der in Mailand für Armani baut, Petra Steinberger hat
Edward Said
in Wien zugehört, Heiko Krebs sagt, wie sich Prag der tschechisch-deutsch-jüdischen Literatur besinnt. Und es gibt ein Interview mit Stephan Sulke (der mit Uschi). Besprochen werden: eine Ausstellung
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