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Stichwort
Karol Sauerland
Rubrik: Feuilletons - 66 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
16.06.2011
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berichtet. Das vom Berliner Aufbau Verlag übernommene Frankfurter Haus zieht nun vorerst doch nicht in die Hauptstadt, wiewohl den Mitarbeitern am Main bereits gekündigt wurde. Weitere Artikel:
Karol Sauerland
referiert eine in Polen bereits kontrovers diskutierte Studie des Journalisten Roman Graczyk, die Zweifel am Selbstbild polnischer katholischer Intellektueller als Widerständler innerhalb des Ostblocks
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Feuilletons
15.02.2011
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von Lovenberg über sein aktuelles Befinden, ein Jahr nach dem Hegemann-Skandal. Über den polnischen Historikerstreit um die Beteiligung polnischer Bauern an der Ermordung von Juden informiert
Karol Sauerland
. Jürg Altwegg kommentiert den Abstimmungssieg für die Schweizer Freunde des privaten Waffenbesitzes. Vom Brecht-Festival in Augsburg berichtet Tomasz Kurianowicz. Die Pläne zum Umbau des Pariser
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Feuilletons
17.08.2010
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dass ein verlorener Krieg schlimmer ist als alle vorangegangenen Schrecknisse während des Krieges selbst, liegt eine der positivsten Erkenntnisse und Lehren dieses Buches.'" Weitere Artikel:
Karol Sauerland
erinnert an die Gründung der "Überbetrieblichen Streikkommittees" an der Danziger Werft und damit an die Ursprünge der Solidarnosc vor dreißig Jahren. In der Glosse konstatiert Hannes Hintermeier
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Feuilletons
27.04.2010
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In Peking regt sich Widerstand gegen den geplanten Abriss und musealen Neuaufbau eines der ältesten Stadtviertel, berichtet Mark Siemons. Wenig Verständnis zeigt
Karol Sauerland
für die Kritik am polnischen Nationaltaumel. Er freut sich vielmehr, dass nach dem Tod Lech Kaczynskis die "bewusste Ausgrenzung und Herabwürdigung des Präsidenten" in Polen hinfort nicht mehr zu erwarten ist. Irene Bazinger
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Feuilletons
10.03.2010
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1943 (in dem Akademiepräsident Borchmeyer aber "beim besten Willen nichts Nazimäßiges erkennen" konnte). Von der Debatte über Artur Domoslawskis "apologetische" Kapuscinski-Biografie berichtet
Karol Sauerland
. Für die Geisteswissenschaftenseite hat Patrick Bahners einen Vortrag des Schweizer Historikers Jörg Fisch über Hitler und das Selbstbestimmungsrecht der Völker verfolgt. Und der Tübinger Philosoph
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Feuilletons
24.12.2009
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Artikel: In der Glosse hält Christian Geyer ein Plädoyer für den Widersinn der Religion. In einer ausführlichen Recherche erzählt Julia Voss, wie Josef Beuys zum Filz kam. Auch in Polen gibt es, wie
Karol Sauerland
berichtet, jetzt einen Kruzifix-Streit. Joseph Hanimann schildert, wie in Frankreich die "illegalen Migranten" bzw. "clandestins" als Bedrohung beschworen, unsichtbar gemacht und abgeschoben werden
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Feuilletons
18.07.2009
[…]
der polnische Philosoph Leszek Kolakowski gestorben ist. Weitere Artikel: Jürgen Dollase besucht für seine Gastro-Kolumne Patrick Bertron, der im Burgund als Nachfolger Bernard Loiseaus kocht.
Karol Sauerland
hat sich den chauvinistischen russischen Film "Taras Bilba" angesehen, der dazu geeignet ist, sowohl die Polen aus auch die Ukrainer zu brüskieren. Jürg Altwegg stellt das segensreiche Wirken des
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Feuilletons
14.05.2009
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Menschenfigurine- sehr zweifellos eine Frau, 35 000 Jahre alt, Bilder bei welt.de - annonciert wird. Arnold Bartetzky schildert die Entstehung eines Musiccampus für die Leipziger Thomaner-Alumni.
Karol Sauerland
informiert über Streit um eine Diplomarbeit, in der behauptet wird, Lech Walesa habe seinen Geburtsort Popowo einst verlassen, weil er unehelicher Vater eines Kindes geworden sei. Richard Kämmerlings
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Feuilletons
31.03.2009
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den Schokoriegel in Zeiten der Krise nach. In der Glosse verabschiedet sich Jürgen Kaube gern von Bahnchef Mehdorn und seinen Arbeitsmethoden des "management by anblaffing and outspioneering".
Karol Sauerland
berichtet von Diskussionen in Polen über das Jahr 1989 und insbesondere darüber, "ob man den Runden Tisch als Gründungsakt einer 'Dritten Republik' bewerten kann". Dieter Bartetzko fürchtet, dass
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Feuilletons
21.03.2009
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nennt Edo Reents sie in der Leitglosse "Mutti", war wahrscheinlich das Gemeinste, was ihm einfiel. Über Kritik an der polnischen Kirche, die über ihre Stasi-Verstrickungen schweigt, berichtet
Karol Sauerland
. David Thomas besucht den Schriftsteller Joseph O'Neill im New Yorker Hotel Chelsea. Besprochen werden Dieter Giesings Inszenierung von "Das weite Land" am Schauspielhaus Bochum, eine Ausstellung
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Feuilletons
15.12.2008
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Ursprüngen Europas, dem Europa der Weltkriege, der Zeit nach 1945 - soll etwa auch ein kritischer, die gegenwärtige Entwicklung gemeinsam mit den Besuchern in Frage stellender Abschnitt zählen."
Karol Sauerland
schildert polnische Einwände gegen das Konzeptpapier - einer davon: "So gut wie ganz werde der positive Einfluss des Christentums auf die Herausbildung von Europa übersehen." (Mehr dazu in der
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Feuilletons
17.06.2008
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Karol Sauerland
informiert über die Aufregung in Polen, die sich um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit dreht: "In den letzten Wochen entfachte sich in Polen eine erregte Debatte über ein Buch, das noch gar nicht erschienen ist. Es thematisiert Lech Walesas IM-Tätigkeit in der ersten Hälfte der siebziger Jahre und soll heute ausgeliefert und ab morgen erhältlich sein... Es gibt angesehene
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Feuilletons
11.03.2008
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einem ziemlich trostlosen Wahlkampf in Spanien berichtet - glücklich, dass er vorbei ist - Paul Ingendaay. In der Glosse nähert sich Jochen Hieber dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck mit Tiermetaphern.
Karol Sauerland
hat in Warschau eine Tagung zur polnischen antisemitischen Kampagne von 1968 besucht. In Stuttgart freut sich Timo John über den gelungenen architektonischen Umbau der alten Arbeitersiedlung "
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Feuilletons
15.02.2008
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Karol Sauerland
erinnert sich an 1968 in Polen, als das Regime Studentenproteste mit Stimmungsmache gegen die Juden beantwortete: "Fast alle polnischen Juden, die die Schoa überlebt und nicht gleich nach dem Krieg aus Polen ausgewandert waren, verließen um diese Zeit ... das Land. Der Danziger Bahnhof in Warschau war der Ort, von dem aus sie sich nach Wien begaben, um von dort aus nach Israel, in
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Feuilletons
16.01.2008
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Auf heftige Ablehnung stößt der Soziologe Jan T. Gross in Polen mit seinem jüngsten Buch Angst ("Fear"), in dem er, so
Karol Sauerland
, "über die antisemitischen Stimmungen unmittelbar nach dem Holocaust, die pogromartigen Ereignisse in verschiedenen polnischen Ortschaften und den Pogrom in Kielce am 4. Juli 1946" schreibt. Nichts davon, erklärt Sauerland, war gänzlich unbekannt, trotzdem ist die Aufregung
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