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Stichwort
Jochen Schimmang
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Bücherbrief 02.01.2014 […] sich einen von Dieter Moor anmoderierten Beitrag zu dem Buch unter diesem Link ansehen.
Jochen Schimmang
Christian Morgenstern
Eine Biografie
Residenz Verlag 2013, 271 Seiten, 24,90 Euro
Morgensterns Lyrik ist zwar immer noch populär, aber so was von gar nicht mehr angesagt: Galgenlieder! Jochen Schimmang aber besteht darauf: Morgenstern war einer der besten Autoren seiner Zeit, und sein Einfluss […]
Bücherbrief 07.05.2012 […] Görg sollte ein Tagebuch des Jahres 2011 führen, ein Jahr in dem glücklicherweise so manches los war, Stichwort Guttenberg und Fukushima. Görg hat sich des Auftrags in einer Weise entledigt, die Jochen Schimmang in der taz und Christoph Bartmann in der SZ die Freudentränen in die Augen treibt. Spöttisch, aber nicht hämisch verknüpft Görg demnach die aktuellen Ereignisse mit eigenen Erfindungen und As […]
Bücherbrief 09.10.2011 […] Franziska Meier liest den Roman in der NZZ als Geschichte eines Begehrens, das keine Erfüllung findet. Und als Parabel aufs Schreiben. Tres francais also. Geradezu traumhaft erscheint dem Rezensenten Jochen Schimmang, der als Romanautor vom Metier ist, in der FAZ der von Anfang an sicher gesetzte Ton, in dem das Elementare immer wieder durch einen Sinn fürs Ironische aufgehoben wird. Schimmang zählt Michon […]
Bücherbrief 13.05.2011 […] fixen Ideen, oder Hitlers Mutter steigt aus dem Rahmen und irrt durch die Museumsräume. Die Rezensenten in SZ und taz waren nicht allein wegen der Erzählkunst Langes hin und weg. Taz-Rezensent Jochen Schimmang bewundert das Irritierende, die stille Melancholie und den bissigen Humor der Erzählungen. In der SZ erkennt Ulrich Rüdenauer eine "grundlegende Erinnerungsskepsis" des Autors: Wenn Geschichte […]
Bücherbrief 03.04.2009 […] Schoch erzählt die Geschichte zweier ostdeutscher Schwestern, von denen sich die eine, die im neuen Deutschland nicht hatte Fuß fassen können, in New York das Leben nimmt. In der taz bewunderte Jochen Schimmang, wie Schoch in ihrem "todtraurigen, überaus schönen Buch" die Tristesse einer DDR-Garnisonsstadt zum Leuchten bringt. Der FAZ gefiel der strenge Sound dieser "existenzevidenten" Prosa. Die SZ […]