zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Jochen Schimmang
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Beobachtungsmonster
Bücherbrief
02.01.2014
[…]
sich einen von Dieter Moor anmoderierten Beitrag zu dem Buch unter diesem Link ansehen.
Jochen Schimmang
Christian Morgenstern Eine Biografie Residenz Verlag 2013, 271 Seiten, 24,90 Euro Morgensterns Lyrik ist zwar immer noch populär, aber so was von gar nicht mehr angesagt: Galgenlieder!
Jochen Schimmang
aber besteht darauf: Morgenstern war einer der besten Autoren seiner Zeit, und sein Einfluss
[…]
Nerv für klare Worte
Bücherbrief
07.05.2012
[…]
Görg sollte ein Tagebuch des Jahres 2011 führen, ein Jahr in dem glücklicherweise so manches los war, Stichwort Guttenberg und Fukushima. Görg hat sich des Auftrags in einer Weise entledigt, die
Jochen Schimmang
in der taz und Christoph Bartmann in der SZ die Freudentränen in die Augen treibt. Spöttisch, aber nicht hämisch verknüpft Görg demnach die aktuellen Ereignisse mit eigenen Erfindungen und As
[…]
Sinnlos, aber bedeutungsvoll
Bücherbrief
09.10.2011
[…]
Franziska Meier liest den Roman in der NZZ als Geschichte eines Begehrens, das keine Erfüllung findet. Und als Parabel aufs Schreiben. Tres francais also. Geradezu traumhaft erscheint dem Rezensenten
Jochen Schimmang
, der als Romanautor vom Metier ist, in der FAZ der von Anfang an sicher gesetzte Ton, in dem das Elementare immer wieder durch einen Sinn fürs Ironische aufgehoben wird. Schimmang zählt Michon
[…]
Grundlegende Erinnerungsskepsis
Bücherbrief
13.05.2011
[…]
fixen Ideen, oder Hitlers Mutter steigt aus dem Rahmen und irrt durch die Museumsräume. Die Rezensenten in SZ und taz waren nicht allein wegen der Erzählkunst Langes hin und weg. Taz-Rezensent
Jochen Schimmang
bewundert das Irritierende, die stille Melancholie und den bissigen Humor der Erzählungen. In der SZ erkennt Ulrich Rüdenauer eine "grundlegende Erinnerungsskepsis" des Autors: Wenn Geschichte
[…]
Existenzevidente Prosa
Bücherbrief
03.04.2009
[…]
Schoch erzählt die Geschichte zweier ostdeutscher Schwestern, von denen sich die eine, die im neuen Deutschland nicht hatte Fuß fassen können, in New York das Leben nimmt. In der taz bewunderte
Jochen Schimmang
, wie Schoch in ihrem "todtraurigen, überaus schönen Buch" die Tristesse einer DDR-Garnisonsstadt zum Leuchten bringt. Der FAZ gefiel der strenge Sound dieser "existenzevidenten" Prosa. Die SZ
[…]