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Schimpfen
Rubrik: Feuilletons - 35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
29.11.2013
[…]
erklärte sie in einem langen Interview mit Libération, seien diese rassistischen Schmähungen eine Attacke auf das Herz der Republik, auf die Grundprinzipien des Zusammenlebens. Wer sie eine Äffin
schimpfe
, greife Millionen farbiger Mitbürger mit an. An anderer Stelle resümierte sie das Ideal der Rechtsextremen wie folgt: 'Die Schwarzen ins Baumgeäst, die Araber ins Meer, die Schwulen in die Seine und
[…]
Feuilletons
26.04.2013
[…]
das Wehklagen über den Zustand des deutschen Films groß. Thilo Röscheisen hält auf out-takes.de dagegen: "Wir wünschen uns alle mehr bessere Filme. Aber einfach immer nur über den deutschen Film zu
schimpfen
und damit zu suggerieren, dass alle anderen es besser machen, wird der Sache nicht gerecht. Alle Länder außer den USA haben mehr oder weniger mit denselben Problemen zu kämpfen - die inhaltlichen
[…]
Feuilletons
04.01.2013
[…]
Zeiten abgeschafft wurde, ist Jürgen Dollases Gastrokolumne heute in der FAZ zu lesen (er lässt es sich im Pariser "Bistro Paul Bert" gut schmecken, muss aber sehr über das katastrophale Perlhuhn
schimpfen
) und auch die Schallplatten- und Phonoseite ist auf den Freitag gerutscht. Besprochen werden David O. Russells Film "Silver Linings", die Lee-Child-Verfilmung "Jack Reacher", neue Schallplatten,
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Feuilletons
06.07.2012
[…]
politischen noch die religiösen Machthaber befugt sind. Der freie Wille, der sich in freien Wahlen und Volksentscheiden ausdrückt, ist die Quelle des demokratischen Prozesses." Auch die Schweizer
schimpfen
auf den Sommer. Die Schriftstellerin Sibylle Berg erläutert, warum es uns diese von Verklärung, Sehnsucht und Erwartungen überladene Jahreszeit nie recht machen kann: "Der Sommer ist zu etwas Met
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Feuilletons
12.01.2012
[…]
gemacht, in deren Nähe er in Berlin eine neue Wohnung bezogen hatte. 'Hier ist Ihr Bäcker, hier Ihr Kiosk.' Und so weiter. Da stellt meine Sekretärin mittags Kohl durch. Und dann fing der schon an zu
schimpfen
: Schweinejournalist, Drecksblatt. Als ich zu Wort kam, sagte ich: Worum geht es denn, Herr Kohl? Aber die Stimme überschlug sich. Ich konnte ihn kaum verstehen, und irgendwann dachte ich: Ja leck
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Feuilletons
02.11.2011
[…]
dass sie es so bei Jugendlichen in Brüssel und New York gesehen hätten. 'Diese Arschlöcher schneiden den Rand ab und schmeißen ihn einfach weg. Sie essen ihn nicht, sie berühren ihn nicht einmal',
schimpfen
die Männer. Sie können auf die heutige Jugend offenbar so gut verzichten, wie diese sich des ungeliebten Teigrands entledigt." Die Ausstellung "Tür an Tür" im Berliner Gropius-Baus zeigte auch Artur
[…]
Feuilletons
26.04.2011
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Am Burgtheater ist Unfriede, nachdem Birgit Minichmayr ihre Rolle als "Lulu" zurückgab, die demächst Premiere haben sollte. Die Schauspielerstars
schimpfen
auf den Direktor Matthias Hartmann, den Helmut Schödel aber verteidigt: "'Ein Mofa ist kein Sofa', hieß es bei Schlingensief, und ein Theater ist kein Mädchenpensionat. Da reiten sich die Kräfte der Egomanen freien Raum. Die Zeiten der Ensemble
[…]
Feuilletons
03.02.2011
[…]
g gewesen. Auf keinen Fall hätten sie sich mehrere Jahrzehnte lang halten können. Wenn jetzt Demonstranten auf dem 'Platz der Befreiung' in Kairo Präsident Mubarak einen 'amerikanischen Agenten'
schimpfen
, so ist dies zwar überspitzt, aber keineswegs wirklichkeitsfremd." Weitere Artikel: Jetzt wurde auch in New York die Studie "Das Amt" vorgestellt: Joschka Fischer war dabei, Jordan Mejias auch. Von
[…]
Feuilletons
29.04.2010
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die "Rückkehr zur früheren zionistischen Heldenverehrung". Als sich selbst immerzu in die Tasche lügende Kretergemeinschaft analysiert Jürgen Kaube alle Europäer, die nun kollektiv auf Griechenland
schimpfen
. Ideologiekritisch liest Sandra Kegel das eminent erfolgreiche Elternmagazin Nido als Zentralorgan einer Prenzlauerbergisch geprägten Coolness-Obsession. "Prollig" findet Christian Geyer in der Glosse
[…]
Feuilletons
13.12.2008
[…]
abschließenden Essay des Respekt-Redakteurs Martin Simecka übersetzt. Weiteres: Ulrich Weinzierl hat aus den "Politikerbeschimpfungen" des Wiener Journalisten Michael Fleischhacker gelernt: Auch
Schimpfen
will gelernt sein. Abgedruckt ist Rachel Salamanders Laudatio auf den israelischen Schriftsteller David Grossman anlässlich der Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises. Besprochen werden unter anderem
[…]
Feuilletons
09.10.2008
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den Medien an den Kassen ein relativer Flop zu sein scheint: "Und so ist es seltsam ruhig geworden um Andreas Baader, Ulrike Meinhof und all die anderen Lederjackenhelden. Sie schießen, feiern und
schimpfen
wie nie, und die Deutschen wenden sich gähnend ab. Die Streitgespräche sind verstummt, der Entmythologisierungs-Mythos ist verpufft." Soll man es den Deutschen verdenken, dass sie "Wall E" lieber
[…]
Feuilletons
21.08.2008
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Zentralrat der Juden Redeverbote gerichtlich eingeklagt haben, vermag Bahners in seinen Ausführungen nicht zu stören. Dass Bahners selbst Redeverbote für Menschen fordert, die einen Esel einen Esel
schimpfen
und so einen Freifahrtschein für jeden antisemitischen Ausfluss ausstellt, zeigt hingegen zum wiederholten Male, wie die Uhren auch in den vermeintlich klügsten deutschen Köpfen ticken.
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Feuilletons
31.03.2008
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lachen. Niemand darf lachen in so einer Situation, da wäre ich ja ein ganz schlechter Lehrer. Ich erkläre es ihnen. Wobei ich die Jugendlichen nicht duze. Es lässt sich, nebenbei bemerkt, auch besser
schimpfen
, wenn man 'Sie' sagt." In der zweiten taz meint Langstreckenläufer Dieter Baumann im Gespräch mit Peter Unfried, dass nicht die Athleten, sondern das IOC in Sachen Tibet gefragt sind. Und Tom.
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Feuilletons
20.03.2008
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Weise verzweifelt. Kluge Köpfe stürzten sich wie besoffen ins bloße Schwärmen, anderen, denen Mitjubeln zu unindividuell ist, blieb nichts anderes übrig, als 'Juno' wenigstens eine Typenkomödie zu
schimpfen
. Wenn auch eine - verdammt! - glaubwürdige. Mit - nun gut! - brillanten Dialogen. In der - auch das! - das trübsinnige Thema Teenie-Schwangerschaft zum hochintelligenten Anarcho-Spaß werde." Weitere
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Feuilletons
03.03.2008
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jungen, gut ausgebildeten Kubaner, die gehen." George Waser wirft einen Blick auf die neuen Wolkenkratzer in London, gegen die seine Königliche Hoheit Prinz Charles so traditionalistisch und wüst zu
schimpfen
beliebt. Allerdings stelle sich angesichts solcher Beinamen wie "Gurke", "Käseraffel" oder Walkie-Talkie" die Frage nach ihrem intellektuellen Gehalt. Uwe Justus Wenzel schreibt zum Tod des Philosophen
[…]
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