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Wolfgang Schivelbusch
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.05.2013
[…]
Weitere Artikel: Peter Richter erkundet bei einer Tour durch New Yorks Schauplätze des "Great Gatsby" die Sehnsucht nach dem Glitz und Glam des Jazz Age. Wehmütig erinnert sich der Historiker
Wolfgang Schivelbusch
im Gespräch mit Peter Richter über die gerade eröffnete, knapp 2,4 Millionen Digitalisate umfassende Digital Public Library of America an das "persönliche, fast fleischliche Verhältnis", das
[…]
Feuilletons
26.11.2011
[…]
in unserer Kultur zusammen. Jens Bisky empfiehlt die Lektüre der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte zum Thema "Saupreußen". Volker Breidecker gratuliert dem Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden die Inszenierung von "Verrücktes Blut" am Staatstheater Braunschweig und Julia Francks neuer Roman "Rücken an Rücken" (mehr in unserer Bücherschau ab 14
[…]
Feuilletons
05.12.2008
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Im Interview erklärt der Historiker
Wolfgang Schivelbusch
seine Sicht auf den New Deal und warum er nichts von der neuen Sehnsucht nach dem Staat hält. "In dieser Sehnsucht fungiert der Staat als Erlöser, er soll es richten. Der noch primitivere Reflex, den man in den dreißiger Jahren beobachten konnte, sowohl unter Roosevelt in den USA, als auch in Italien unter Mussolini und im nationalsozialistischen
[…]
Feuilletons
11.10.2008
[…]
ute zu." Hier eine Probe: Zur Zeit wird gern F.D. Roosevelts New Deal als leuchtendes Beispiel für den Umgang mit Weltwirtschaftskrisen hervor gehoben. Vorsicht, meint Stephan Speicher: "
Wolfgang Schivelbusch
hat in einem gedankenreichen Buch vor einigen Jahren die Ähnlichkeiten zwischen New Deal, Faschismus und Nationalsozialismus beschrieben: 'Entfernte Verwandtschaft'. Über die moralischen Un
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Feuilletons
22.07.2008
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Linguisten David Crystal für dessen Ehrenrettung der SMS gern die Nachricht FUDHUK zukommen lassen (Fall um den Hals und Knuddel). Im Interview mit Eckhard Fuhr erklärt der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
die aktuellen Krisen der Welt und besonders den unaufhaltsamen, unumkehrbaren Niedergang der USA. So weiß er zwar nicht, warum die Banken Fannie Mae und Freddie Mac so kuriose Namen haben, aber
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Feuilletons
29.04.2006
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Ulla Hahn, die ebenfalls sechzig wird. Auf den ehemaligen Tiefdruckseiten fühlt sich Max Nyffeler veranlasst, den 1999 verstorbenen Musikmäzen und Orchestergründer Paul Sacher zu würdigen.
Wolfgang Schivelbusch
findet es bemerkenswert, dass der Staatsrechtler Fritz Ermarth im Nationalsozialismus, im italienischen Faschismus und in den USA zugleich publiziert hat. Im Medienteil berichtet Frank Pergande
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Feuilletons
14.05.2005
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Zeitzeugen Wolfgang Leonhard ins Visier. In den Überresten von Bilder und Zeiten setzt sich Matthias Pape mit Kultur und Ideologie Österreichs nach dem Staatsvertrag von 1955 auseinander.
Wolfgang Schivelbusch
meditiert über die jahrhundertealte Metapher vom Staat als Körper. Auf der Medienseite referiert Michael Hanfeld neue Zahlen zur wirtschaftlichen Lage des Konglomerats Pro 7 Sat 1. Auf der
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Feuilletons
07.05.2005
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beanspruchen, bedeutet dies nicht automatisch, dass die USA am Ende als Sieger dastehen werden." Außerdem: Christian Semler beschreibt die "Zusammenbruchsgesellschaft". Der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
vergleicht im Interview mit Jörn Kabisch das Kriegsende von 1945 mit anderen großen Niederlagen der Geschichte. Die Historikerin Georgette Elgey beschreibt das Ende des Krieges und seine Folgen
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Feuilletons
22.04.2005
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eine Ausstellung flämischer Barockmalerei in der neuen Staatsgalerie in Neuburg an der Donau, Joshua Marstons Debütfilm "Maria voll der Gnaden", ein "Don Giovanni" in Bonn und Bücher, darunter
Wolfgang Schivelbuschs
"Entfernte Verwandte" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.04.2005
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Weitere Artikel: Andreas Platthaus fühlt sich durch sozialdemokratische Boykottaufrufe gegen Unternehmen, die Stellen streichen, an den "höflichen Faschismus" erinnert, der nach einem Buch
Wolfgang Schivelbuschs
einst Roosevelts "New Deal"-Politik nachgesagt wurde. Andreas Rossmann hat sich auf einer Veranstaltung kulturpolitische Positionen der NRWSPD erläutern lassen. Jürgen Kaube geißelt in der
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Feuilletons
30.03.2005
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für Kinder spezialisiert hat. Georges Waser liest Studien zu britischen Lesegewohnheiten. Beprochen werden eine Giorgio-Morandi-Ausstellung im Josef-Albers-Museum und einige Bücher, darunter
Wolfgang Schivelbuschs
historischer Essay "Entfernte Verwandtschaft - Faschismus, Nationalsozialismus, New Deal 1933-1939".
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Feuilletons
15.10.2003
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geschlagen, sich im Sessel zurückgelehnt und raunt ins Halbdunkel: Werd' endlich erwachsen." Weitere Artikel: In der Debatte um die Legitimität der Euthanasie plädiert der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
für eine neu-alte Kultur des süßen Sterbens. Thomas Urban berichtet, dass sich nun auch Günter Grass für ein internationales Bruno-Schulz-Zentrum im ukrainischen Drohobycz einsetzt. Der Sch
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Feuilletons
12.07.2003
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osteuropäischen Zeitschriften, die sich mit dem politischen Status der Frauen in diesen Ländern befassen. In den Ruinen von Bilder und Zeiten wird Henning Ritters Laudatio auf den Historiker
Wolfgang Schivelbusch
zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises abgedruckt. Und Verena Lueken schreibt über das "grüne Bollwerk gegen die Barbarei der Welthauptstadt des Kapitals", den Central Park. Auf der M
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Feuilletons
03.05.2003
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Der Kulturhistoriker
Wolfgang Schivelbusch
, Autor von "Die Kultur der Niederlage", kommentiert eine Kapitulationsszene, in der die Amerikaner in einem Palast Saddams gewissermaßen formell die Macht im Irak übernahmen und nur eine Abordnung der Besiegten fehlte. "Dass keine Vertreter der Besiegten zugegen waren, wirkte wie ein unheilvolles Schweigen, wie eine Tragödie, die ohne die letzten Worte des
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Feuilletons
20.01.2003
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eine baldige Tilgung des blinden Flecks der deutschen Erinnerungslandschaft. Susan Vahabzadeh verabschiedet den Schauspieler Richard Crenna. Eine Meldung besagt, dass der Kulturwissenschaftler
Wolfgang Schivelbusch
den Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste in Berlin erhält. Besprochen werden Sebastian Hartmanns Inszenierung von Anton Tschechows Jugendwerk "Platonow" am Deutschen Schauspielhaus
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