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Artikel
Stichwort
Hannelore Schlaffer
Rubrik: 9punkt - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
04.06.2018
[…]
Rand geraten will, wird es eine gemeinsame Militärmacht brauchen. Sonst wird es zum Themenpark der neuen Reichen. Ich glaube, eine Euro-Armee wäre überdies sogar populär." Weitere Artikel:
Hannelore Schlaffer
sucht in der FAZ nach Gründen, warum Karl Marx' heute so beflissen gedacht wird und entlarvt die raffiniertesten Schachzüge des Kapitalismus, der Marx entschärft habe und die Proletarier mit
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9punkt
21.04.2018
[…]
vor allem an ältere Leute und an die 'frustrierten Frauen der städtischen Bürokratie'. So geht das. Was stört, muss weg." Der einzige Erfolg der 68er war die Frauenbewegung, schreibt indes
Hannelore Schlaffer
, ohne sich besonders gern zu erinnern: "Frauen durften nicht prüde sein; jedes Nein stand unter dem Verdacht einer nicht bezwungenen Verklemmtheit. Wie alles an der Emanzipation der Frauen, so
[…]
9punkt
27.02.2017
[…]
In der NZZ stellt Literaturwissenschaftlerin
Hannelore Schlaffer
die vielbeschworene Urbanität als hehres Ziel der Stadtplanung in Frage. Die Leute wollen sich doch gar nicht mehr auf einem Platz begegnen, sie wollen ihre Ruhe und einen Biosupermarkt: "Die Urbanität von einst enthielt viel zu viel Unglück - Konkurrenz, soziale Ungerechtigkeit, Arroganz, Eitelkeit, patriarchalisches Gehabe -, als dass
[…]
9punkt
29.11.2014
[…]
Art von schmerzhaftem, unschönem und manchmal beleidigendem Diskurs zu unterdrücken, der in pluralistischen Demokratien zu wirklichen politischen Veränderungen führt."" In der NZZ macht sich
Hannelore Schlaffer
Gedanken um den Stand der Frauenbewegung und stellt fest, dass sich alles um das Kind dreht: "Das Recht auf Berufstätigkeit wird einer Frau heute kaum abgesprochen. Das politisch präsente Thema
[…]
9punkt
11.10.2014
[…]
Kranke Sträflinge, aufgenommen von A. W. Schtscherbak im Lazarett von Sachalin.
Hannelore Schlaffer
berichtet in der NZZ von einer Ausstellung zu Tschechows Bericht über das Straflager Sachalin in Marbach. Gezeigt werden Fotos, die Tschechow von Fotografen anfertigen ließ, die er aber nicht veröffentlichte. "Dem vom grellen Licht der neuen Medien geblendeten Auge des heutigen Betrachters mag die Patina
[…]
9punkt
31.03.2014
[…]
." Zwar werden Kulturinstitutionen inzwischen durchaus von Jüngeren verwaltet, aber im Publikum der klassischen Kultur sind die jüngeren Jahrgänge ausgestorben, konstatiert die Germanistin
Hannelore Schlaffer
im Aufmacher des FAZ-Feuilleton. Neueste Kunst ist kein Austragungsort "schichteninterner Konflikte zwischen Avantgarde und Establishment" mehr, in denen auch gesellschaftliche Neubestimmungen
[…]
9punkt
15.02.2014
[…]
Bürgermeister; dieser gab die heiße Kartoffel zurück an seinen obersten Weinhüter. Aber wäre ein Verkauf vereinbar mit dem Statut des Weltkulturerbes?" Außerdem: Ebenfalls in der NZZ findet
Hannelore Schlaffer
eine ikonografische Tradition der Bildschirmbeleuchtung. In der FAZ plädiert Christoph Stölzl im Interview für einen "Abschied vom Kultur- und Bildungsföderalismus alter Prägung". Nils Minkmar
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