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Stichwort
Heinz Schlaffer
26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
18.11.2006
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Verfügung gegen Joachim Fests Erinnerungen "Ich nicht" bestätigt wurde. Auf der Literaturseite rezensiert Gustav Seibt Jan Assmans Studie zu "Thomas Mann und Ägypten", der Literaturwissenschaftler
Heinz Schlaffer
hat sich neue deutsche Ausgaben von Werken Emily Dickinsons angesehen (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr). Besprochen werden außerdem gleich zwei Ausstellungen mit Werken des Künstlers
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Feuilletons
18.02.2006
[…]
Einen Zwischenruf aus gegebenem Anlass veröffentlicht der Literaturhistoriker
Heinz Schlaffer
in der Literarischen Welt. Schriftsteller möchten gern "Ferien von der Aufklärung" machen, konstatiert er und diagnostiziert "Das Wiedererwachen religiöser Bedürfnisse bei den Intellektuellen": "Wie? Der Glaube wäre heute verfemt? Er ist en vogue! Es lässt sich nicht intellektuell entscheiden, ob Gott existiert;
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Feuilletons
30.10.2004
[…]
eine Basler Inszenierung von "Wie es euch gefällt", Bernd Sahlings Film "Die Blindgänger" und eine Ikonen-Ausstellung in Moskau. Gustav Seibt rezensiert Carl Zuckmayers Deutschland-Berichte,
Heinz Schlaffer
Spätes von Jorge Luis Borges (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.10.2004
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über das Deutschlandbild in polnischen Sprachbüchern zwischen 1933 und 1945 (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Die SZ präsentiert heute ihre Literaturbeilage! Im Aufmacher schreibt
Heinz Schlaffer
über den Essay als literarische Form der Kostprobe.
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Feuilletons
08.09.2004
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Gansera hat in Venedig Filme von Michael Radford, Todd Solondz und Kim Ki-duk gesehen. Und Werner Burckhardt gratuliert Christoph von Donanyi zum 75. Geburtstag. Auf der Literaturseite liest
Heinz Schlaffer
Eduard Mörikes Gedichte "Um Mitternacht" und Henning Ahrens widmet sich in der Kolumne "Vom Satzbau" dem großen Verkünder der Sprache: dem Doppelpunkt. Besprochen werden M. Night Shyamalans
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Feuilletons
13.05.2004
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Paris und Helena. Zorn über Zorn! Ein wahrer Salat von beleidigten, wütenden, grollenden Kriegern. Kluger Homer! ..." Den Aufmacher des Literaturteils schreibt der Literaturwissenschaftler
Heinz Schlaffer
zum 200. Geburtstag Eduard Mörikes. Im Politikteil liefert Jürgen Habermas ein Plädoyer gegen die "Küchenkungelei" bei der Wahl des Bundespräsidenten und objektive philosophische Gründe für Gesine
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Feuilletons
20.03.2004
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Eckhart Nickel im Wochenende eine neue Lektüre der Klassiker. Thomas Steinfeld bespricht das erste Buch, Milan Kunderas "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins". Und Literaturwissenschaftler
Heinz Schlaffer
(mehr) sinniert in einer kleinen Sonderbeilage über sämtliche Spielarten der Lektüre. "Es ist eine spezifische Schwierigkeit der Literatur, dass ihre Lektüre viel Zeit in Anspruch nimmt, die sich
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Feuilletons
14.03.2003
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diesem Hintergrund nahmen in den späten dreissiger Jahren Anfeindungen gegen irakische Juden zu. Sie entsprangen keinem Antisemitismus, sondern einem aggressiven Antizionismus." Weitere Artikel:
Heinz Schlaffer
(mehr hier) schreibt zum zweihundertsten Todestag von Friedrich Gottlieb Klopstock. Michael Mayer schreibt zum hundertsten Geburtstag des Pädagogen Otto Friedrich Bollnow. Besprochen werden
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Feuilletons
10.04.2002
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Nachdem die ersten Lobeshymnen und Empörungsrufe abgeklungen sind, liefert nun Klaus Siblewski, Lektor im Luchterhand Verlag, seinen Lektüreeindruck zu Hans Schlaffers "Kurzen Geschichte der deutschen
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Feuilletons
12.03.2002
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Viel zu lesen heute. Auf den Literaturseiten geht die Debatte um "Die kleine Geschichte der deutschen Literatur" von
Heinz Schlaffer
in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Kritik des Schriftstellers Martin Mosebach ("fragwürdige Thesen") empfiehlt heute der emeritierte Bonner Literaturwissenschaftler Kurt Wölfel eine differenziertere Lesart: "Liest man, wie Mosebach, Schlaffers
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Feuilletons
25.02.2002
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New Yorker Philharmoniker zu übernehmen. Gustav Seibt würdigt zu seinem fünfzigsten Todestag Erwein von Aretin, einen der "wichtigsten, auch sprachmächtigsten" Journalisten der Weimarer Zeit.
Heinz Schlaffer
erinnert an den Philologen Max Kommerell, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Besprochen werden die Uraufführung von Igor Bauersimas "Futur de luxe" am Schauspiel Hannover, Anatoli Wassiljews
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