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Stichwort
Karl Schlögel
Rubrik: Efeu - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
02.10.2023
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Jahr 2019. Lena Bopp schreibt in der FAZ einen kurzen Nachruf auf den oppositionellen syrischen Schriftsteller Khaled Khalifa. Außerdem verkündet die Welt die besten Sachbücher des Monats, mit
Karl Schlögels
"American Matrix" auf der Nummer 1. Besprochen werden Annie Ernauxs erstmals auf Deutsch veröffentlichter Debütroman "Die leeren Schränke" (Standard), Thomas von Steinaeckers "Die Privilegierten"
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Efeu
21.04.2022
[…]
t des Menschen, wie sie die Biennale preist, schon deshalb begeistert sein, weil sie ihrerseits finden, dass die Evolution aktiv vorangetrieben werden müsse." In der FAZ stellt der Historiker
Karl Schlögel
den ukrainischen Künstler Viktor Arnautow vor, dessen kommunistische Monumentalbilder (von denen einige auch in Amerika zu sehen sind) in Mariupol jetzt von russischen Soldaten zerstört wurden.
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Efeu
09.06.2020
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arbeiten und leben. Nicht nur finanziell, sondern auch - und wahrscheinlich sogar ganz besonders - intellektuell. " Besprochen wird ein Band über den Bauhaus-Designer Hin Bredendieck (taz) und
Karl Schlögels
Buch "Der Duft der Imperien. Chanel No. 5 und Rotes Moskau" (NZZ).
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Efeu
30.08.2019
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wie auch über die in Pakistan, und da erkennt man viele Charaktere wieder. Mohammeds Berichte erwiesen sich als bemerkenswert präzise und zutreffend." Außerdem: Im Berliner Literaturhaus las
Karl Schlögel
aus seinem Buch "Das russische Berlin" vor, berichtet Katja Kollmann in der taz. Besprochen werden Katerina Poladjans für den Buchpreis nominierter Roman "Hier sind Löwen" (SZ), Brigitte Kronauers
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Efeu
16.03.2018
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Die Leipziger Buchmesse hat ihre Preise vergeben: Esther Kinskys "Hain" ist der beste Roman,
Karl Schlögels
"Das sowjetische Jahrhundert" das beste Sachbuch und Sabine Stöhrs und Juri Durkots Übertragung von Serhij Zhadans Roman "Internat" die beste Übersetzung. Insbesondere Kinskys Auszeichnung freut Gerrit Bartels vom Tagesspiegel: "So reif, mitunter formvollendet dieses Buch ist, kann man diese
[…]
Efeu
26.08.2014
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In der SZ ärgert sich Historiker
Karl Schlögel
über die Zerstörung des Heimatmuseums im ostukrainischen Donezk im Zuge kämpferischer Auseinandersetzungen. Und er appelliert an die deutsche Kulturpolitik: "Nun soll Donezk nach dem Willen eines selbsternannten Volkssturms, der die Stadt in seine Gewalt gebracht hat, sich entweder ergeben oder von der Karte gelöscht werden. Dies geschieht, mit Rückendeckung
[…]