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Stichwort
Uwe Schmitt
141 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Feuilletons
12.03.2012
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Alys zum Holocaust." Weitere Artikel: Jan Küveler beglückwünscht die Mitglieder der Schillergesellschaft, die nach drei Jahren ihre Zustimmung zur neuen Satzung des Literaturarchivs Marbach gaben.
Uwe Schmitt
informiert über den HBO-Film über Sarah Palin (mit Julianne Moore in der Hauptrolle, in the Daily Beast erklärt David Frum noch einmal, warum Palin ein solcher Erfolg war). Matthias Heine schreibt
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Feuilletons
23.01.2012
[…]
Welt aufzuklären." Weitere Artikel: Auch Mara Delius findet in Berlin wenig positive Überreste des Preußentums. Andreas Rosenfelder schreibt einen Nachruf auf die trübsten aller Drogeriemärkte.
Uwe Schmitt
schreibt zum Tod von Etta James. Und höchst ergriffen bespricht Jan Küveler drei Stücke der unvergessenen Sarah Kane, die Johan Simons an den Münchner Kammerspielen inszenierte: "Der ganze schreckliche
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Feuilletons
13.12.2011
[…]
nach Polen brachte. Gerhard Gnauck stellt zwei Film und ein Buch über Solidarnosc und Lech Walesa vor. In den USA stirbt die Post, nach Walmart immerhin der größte Arbeitgeber des Landes, meldet
Uwe Schmitt
. Ulf Poschardt ärgert sich über die Berliner Bürokratie, die die Modernisierung des Kurfürstendamms verzögere. Wieland Freund schreibt zum Tod des Autors Gilbert Adair. Joachim Lange beschreibt die
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Feuilletons
22.10.2011
[…]
Besprochen werden außerdem eine Heydrich-Biografie und ein Buch über den Küchengarten Ludwigs XIV. Im Feuilleton fühlt sich Alan Posener durch den Tod Gaddafis an Shakespeare und Schiller erinnert.
Uwe Schmitt
konstatiert in der Leitglosse, dass es in den USA neuerdings möglich ist, Komödien über Krebs zu machen. Ekkehard Kern berichtet über die Münchner Medientage, wo offenbar verdrossene Stimmung herrschte
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Feuilletons
21.06.2011
[…]
Uwe Schmitt
unterhält sich mit dem Sozialphilosophen und Habermas-Übersetzer Kenichi Mishima, der sehr konkret über die japanischen Zustände nach dem Tsunami und Fukushima spricht: "Seit dem 11. März ist kein einziges Gesetzeswerk für den Wiederaufbau im Parlament durchgekommen, weil im Oberhaus die Opposition alles blockiert. Sie möchte mit dieser Methode Neuwahlen erzwingen und an die Macht kommen
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Feuilletons
24.03.2011
[…]
Fundamentalisten sind die einzigen, die nach den schweren Umwälzungen noch eine Struktur aufweisen." Womit bewiesen wäre, dass auch die Postmoderne im Kulturkonservatismus landet! Weitere Artikel:
Uwe Schmitt
(hier) und Peter Zander (hier) schreiben Nachrufe auf die große Elizabeth Taylor. Alan Posener gibt der "German Angst" vor der Atomkraft recht. Besprochen wird Francois Ozons Komödie "Das Schmuckstück"
[…]
Feuilletons
04.03.2011
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Heute vor 150 Jahren hielt Abraham Lincoln seine Antrittsrede als Präsident der USA, in der er die Südstaaten noch einmal zu Versöhnung aufrief.
Uwe Schmitt
erinnert daran und macht die Umstände anschaulich: Hühner und Schweine kreuzten seinen Weg zum Kapitol. "Jauche floss in den Gräben der unasphaltierten Straßen. Unter Washingtons 75.000 Einwohnern - laut Volkszählung 1860 waren darunter 148 Ärzte
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Feuilletons
02.10.2010
[…]
Im Feuilleton schreibt Michael Miersch den Nachruf auf Oswalt Kolle. Und
Uwe Schmitt
stellt die Idee der "Rally to Restore Sanity" vor, mit der der Comedy-Star Jon Stewart den USA zeigen will, dass es jenseits von Tea Party und Verschwörungstheorien in den USA noch eine politische Mitte gibt. Die Rally ist für den 30. Oktober in Washington angesetzt. Ein satirische Gegendemo unter dem Titel "Keep Fear
[…]
Feuilletons
27.04.2010
[…]
Weitere Artikel: Die Zukunft New Yorks liegt in Harlem, versichert Stephan Wackwitz. Das "Große Deutsch-Japanische Wörterbuch" droht unvollendet zu bleiben, wenn sich kein Sponsor findet, berichtet
Uwe Schmitt
. Keiner mag "Für Elise", stellt Lucas Wiegelmann in der Leitglosse fest. Berthold Seewald rechnet mit dem Philhellenismus ab. Eckhard Fuhr annonciert eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Zukunft
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Feuilletons
30.03.2010
[…]
Siebzigsten. Hannes Stein besucht den Apple Store in New York, der ihm wie ein Tempel vorkommt. Dirk Peitz porträtiert den Techno-DJ Paul Kalkbrenner, der sich gerade auf Deutschland-Tournee begibt.
Uwe Schmitt
berichtet, dass die von Steven Spielberg mit Tom Hanks produzierte Serie "Pacific" über den Zweiten Weltkrieg in Asien ein Flop ist. Besprochen werden Wagners "Parsifal" unter Calixto Bieito und
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Feuilletons
03.02.2010
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(wobei das Thema des sexuellen Missbrauchs aber gar keine Rolle spielt). Uta Baier erzählt von dem Projekt eines umfassenden wissenschaftlichen Cranach-Archivs, das ins Netz gestellt werden soll.
Uwe Schmitt
hat Scarlett Johansson in ihrem Broadway-Debüt als Catherine in Arthur Millers "A View from The Bridge" gesehen. Eckhard Fuhr empfindet in der Leitglosse den Protestgestus, mit dem Walser auf den
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Feuilletons
20.10.2009
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bezweifelt, dass es so etwas wie eine Päpstin je gab. Wieland Freund liest eine weitere Folge der Science-Fiction-Satire "Per Anhalter durch die Galaxis" von Eoin Colfer. Für den Forums-Essay liest
Uwe Schmitt
die kurz nach seinem Tod erschienen Memoiren Ted Kennedys (Auszüge).
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Feuilletons
14.08.2009
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kein schönes Schauspiel hält Eckhard Fuhr, was Rolf Hochhuth gerade im Streit um das Berliner Ensemble abliefert. Fuhr erinnert auch an die Gründung des Deutschen Nationalvereins vor 150 Jahren.
Uwe Schmitt
besucht das Woodstock-Museum in Bethel Woods. Schon aus währungstechnischen Gründen kann Manuel Brug das Opernfestival in Glyndebourne empfehlen - und wegen der langen Picknickpausen: "Schlamm, feuchte
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Feuilletons
27.05.2009
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e Armin Meiwes hatte wegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte gegen den Film geklagt. Sven Felix Kellerhoff annonciert das große "Geschichtsforum 1989/2009" am Pfingstwochenende in Berlin.
Uwe Schmitt
erzählt vom Fund der Frontbriefe, die an die Schauspielerin Donna Reed ("Verdammt in alle Ewigkeit") geschrieben wurden. Peter Zander sieht nur noch Prequels aus Hollywood kommen: Jüngstes Beispiel
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Feuilletons
18.05.2009
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g über den Zweiten Weltkrieg eher ein Schattendasein fristet. Vielleicht weil in Wlassows Person die Kongruenz zwischen Stalinismus und Hitlerfaschismus allzu erdrückend ist?" Weitere Artikel:
Uwe Schmitt
berichtet über einen ganz lockeren Abend mit Musik und Poesie im Weißen Haus. Wieland Freund hat den Bestsellerautor Dan Brown getroffen. Uta Baier schreibt über einen Streit zwischen dem Bundes
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