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Stichwort
Schmoren
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.06.2012
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Manuel Brug berichtet zu Beginn des Istanbul Music Festival von den Blasphemievorwürfen gegen den Pianisten Fazil Say und wirft einen Blick auf die in den neunziger Jahren sehr geförderte Klassikszene
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Feuilletons
12.03.2012
[…]
geißelt die orthodoxe in Kirche in Russland und die russischen Behörden, die die Mädchenpunkband Pussy Riot wegen einer Anti-Putin-Aktion in der Christi-Erlöser-Kathedrale am liebsten in der Hölle
schmoren
sähen - es drohen den Frauen mehrere Jahre Gefängnis und andere Schikanen. Jakob Strobel y Serra wettert im Aufmacher gegen die Deutschen, die Kochsendungen gucken und dabei Tiefkühlpizza kauen
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Feuilletons
03.05.2011
[…]
nicht nur die US-Elitesoldaten, die Bin Laden endgültig ausgeschaltet haben, sondern lange davor die arabischen Revolutionen. Jetzt kann Bin Laden für immer in der Meerestiefe ruhen oder in der Hölle
schmoren
, denn die arabische Bevölkerung braucht keinen Mörder mehr, der in ihrem Namen spricht oder sie zum Aufstand anstiftet." Für die reinste Mogelpackung hält Stefan Koldehoff die Max-Liebermann-Schau
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Feuilletons
11.10.2010
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Die Publizistin Alena Wagnerova schildert in einem interessanten Hintergrundtext, wie weit die Aufarbeitung der Vertreibung in Tschechien bereits gediehen ist - weiter als man in Deutschland wahrhaben
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Feuilletons
27.09.2008
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Dirk Pilz begibt sich hinter den Ural und meldet sich aus dem vom Ölgeld wachgeküssten Sibirien. "Omsk wird es noch lange schwer haben, aus dem Provinzstatus herauszukommen. Doch die Stadt boomt. Die
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Feuilletons
10.08.2007
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besseren demokratischen und zivilgesellschaftlichen Gepflogenheiten zurückzuführen? Beide Varianten haben etwas für und einiges gegen sich. Die Kaczynski-Partei noch zwei Jahre lang im eigenen Saft
schmoren
zu lassen mag verlockend sein. Aber: 2008 werden routinemäßig drei Verfassungsrichter ausgetauscht." Weiteres: Eckhard Fuhr widmet sich im Aufmacher des Feuilletons der neuen Familienliteratur
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Feuilletons
08.07.2006
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Tilman Spreckelsen berichtet über die Veröffentlichung von Erich Kästners Tagebuchnotizen aus Kriegszeiten, die ihm als Stoff für später nie geschriebene Romane dienen sollten: "Kästner gibt den Beob
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