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Stichwort
Manfred Schneider
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
22.11.2013
[…]
Kennedy - "vermutlich der am besten erforschte Augenblick der Weltgeschichte" - haben tiefe Spuren im Denken und in der Literatur hinterlassen, schreibt der Bochumer Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
: "Es ist auch die Geschichte einer unendlichen Auslegung, wie sie Texte erleben, denen ein besonderer Geist innewohnt. Der Warren-Report, der tausend Kommentare in Buchform und noch viele mehr
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Eckhard Fuhr besucht die Marbacher Ausstellung "August 1914 - Literatur und Krieg" und stellt fest, dass das Motto der Ausstellung - nichts außer der Liebe mache das Schreiben so notwendig wie der Kri
[…]
Feuilletons
09.10.2013
[…]
Google, GPS und Twitter haben es unmöglich gemacht, sich zu verirren oder etwas nicht zu wissen, klagt der Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
. Dabei lebe die Weltliteratur vom Nichtwissen: "Gibt es Erkenntnis ohne Irrtum? Hat sich Kant niemals geirrt? War Einstein niemals auf dem Holzweg? Und die Helden der Literatur? Hätte sich der Erzähler der 'Göttlichen Komödie' nicht am Karfreitag des
[…]
Feuilletons
28.04.2012
[…]
Griechen schätzten das Rackern, Chrampfe und Malochen nicht sonderlich; sie erachteten diese Tätigkeiten als eines freien Menschen unwürdig".) In der Reihe "When the music's over" widmet sich
Manfred Schneider
dem Rock'n'Roll der Fünfziger. Geri Krebs berichtet von einem herausragenden Jahrgang beim Dokumentarfilmfestival Visions du réel in Nyon. Und Barbara Villiger Heilig besucht den 26. Salon in
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Feuilletons
24.04.2012
[…]
Rückfragen an das spekulative Werk. (Hans-Martin) Gaugers Einwand etwa, 'wenn die Arbeit Recht hätte, müsste man an einem Text feststellen können, ob er per Hand oder per Maschine geschrieben ist'.
Manfred Schneider
weist ihn witzig damit zurück, das lasse sich anhand der Autographen tatsächlich mit außerordentlicher Sicherheit feststellen." Weitere Artikel: Nils Minkmar beobachtete Marine Le Pen bei den
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Feuilletons
27.08.2011
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Thomas Laux stellt neu übersetzte oder neu edierte Romane und Erzählungen von Gautier vor. Lilian Pfaff porträtiert die amerikanische Architektin Mary Colter. Und der Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
untersucht ausführlich Lord Byrons Verserzählung "The Corsair", die den Piraten in die Poesie rettete, während ihm das Recht den Garaus machte. Im Feuilleton feiert Manfred Schwarz die große
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Feuilletons
05.08.2011
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Der Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
denkt in einem Essay über die im Sommer gern gezeigte Haut nach, über pyknische und leptosome Unterhautfette, mosaisches Glänzen und apollinische Gätte. Vor allem bei Männern ereignen sich gerade radikale Umwälzungen auf der Epidermis: "In den fünfziger Jahren analysierte Roland Barthes in einem Essay der 'Mythologies' noch die 'Tiefenreklame' der Kos
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Feuilletons
05.05.2011
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USA, Al Qaida - wo ist da der Unterschied? Gänzlich unbeeindruckt von der Tatsache, dass die amerikanische Regierung das Bild des toten Bin Laden nicht gezeigt hat, sieht der Germanist
Manfred Schneider
Politik und Terrorismus sich in einem Krieg der Bilder angleichen: "Die vermeintliche Schlüsselfigur des 11. September 2001 war längst zu einer Ikone geworden, zu einem politischen Zeichen und entfaltete
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Feuilletons
26.03.2011
[…]
Alexander Kluge unterhält sich mit dem Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
über Attentate, Paranoia und tödlichen Scharfsinn. Zwar wirft Schneider die These in den Raum, "dass Attentate besonders häufig in protestantischen Ländern geschehen", am faszinierendsten findet er dann aber die junge Girondistin Charlotte Corday, die Marat erstach, um die Republik zu retten: "Sie sticht in die linke
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Feuilletons
28.01.2011
[…]
Nach einem Gespräch mit dem Schriftsteller György Konrad berichtet Volker Mülller von dessen alarmistischer Einschätzung der Lage: "Es liege ihm fern, ahistorisch gleichsetzend eine Schreckensherrscha
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Feuilletons
11.11.2010
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Braucht Flensburg ein Opernhaus? Im Dossier erzählt Konstantin Richter in einer sehr schönen Reportage vom bitteren Kampf um die Subventionen für städtische Bühnen: "Also Nabucco. Der neue Generalinte
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Feuilletons
17.09.2010
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gezielten Gehässigkeiten um die Hackordnung streitender Konkurrenten. Die schönen Sätze werden gebildet aus den Ingredienzen Neid und Hass." Weiteres: Die Debatte um Sarrazin lässt den Germanisten
Manfred Schneider
glauben, "tümelnde" Konservative suchten eine neue Heimat (dass Sarrazin laut einer Emnid-Umfrage besonders viele Anhänger bei der Links-Partei hat, erwähnt Schneider lieber gar nicht erst). Harry
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Feuilletons
02.09.2010
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ich hochschwanger auf einem Baugerüst jongliere.'" Weitere Artikel: Arno Widmann hat Zweifel, ob der Irakkrieg wirklich beendet ist, wie Präsident Obama gerade verkündet hat. Der Germanist
Manfred Schneider
schüttelt sich vor Ekel über Thilo Sarrazin und besonders die amerikanischen Autoren, die er als Sarrazins Vorläufer ansieht: Bruce Bawer, Walter Laqueur, Mark Steyn und Christopher Caldwell
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Feuilletons
03.07.2010
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Biochemiker Gottfried Schatz erklärt, dass auch wir Einfluss auf unsere Gene haben: "Wenn wir ins Leben treten, sind wir nicht Sklaven, sondern Traum unserer Gene." Der Literaturwissenschaftler
Manfred Schneider
ärgert sich über die phantasielose Bezeichnung Europas als "Schicksalsgemeinschaft". Die Tories geben sich plötzlich grün, meldet Marion Löhndorf. Besprochen werden Bücher, darunter Michel Onfrays
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Feuilletons
10.11.2009
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Marbacher Schillermuseums nach seiner Restaurierung durch David Chipperfield. Zu Friedrich Schillers 250. Geburtstag unter besonderer Berücksichtigung seines Schädels schreibt der Bochumer Germanist
Manfred Schneider
. Besprochen werden Antye Greies Album "Einzelkämpfer" (von dessen sperriger Schönheit Thomas Winkler ganz hingerissen ist), Ben Jonsons Stück "Volpone" in Wiesbaden und Dana Caspersens Choreografie
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