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Stichwort
Julia Schoch
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.01.2010
[…]
Der Schriftsteller Andreas Maier widerspricht
Julia Schoch
vehement, die in der vorigen Woche behauptet hatte, große Schriftsteller bräuchten mächtige, wenn möglich repressive Gegner. Mit Blick auf Thomas Mann meint Maier, worauf es ankäme, sei vielmehr, dass ein Autor ein Leben und ein Werk habe: "Damit meine ich nicht all die Eckdaten und öffentlich erzählbaren Motive seiner Lebensgeschichte, die
[…]
Feuilletons
30.12.2009
[…]
Rückblick auf 2009 über Smartphones und E-Books: "Pergamentrollen sind perdu, das Kulturgut aber bleibt." "Unbezwingbare Gegner machen einen mit groß", konstatiert die 1974 geborene Schriftstellerin
Julia Schoch
im Feuilleton und formuliert ihr Dilemma am Beispiel von Jean-Philippe Toussaints Roman "Das Badezimmer": "Während der Icherzähler seine Tage unengagiert und Fußball schauend in einer leeren Badewanne
[…]
Feuilletons
11.07.2009
[…]
spürbar ist. In dieser Nacht jedoch merkte ich: Wenn Menschen sich zusammenschließen, tragen ihre Stimmen weiter als das Licht, und die Wärme ihrer Körper ist noch eher wahrnehmbar als ihre Stimmen."
Julia Schoch
erinnert sich im Interview an Christa Wolfs Roman "Nachdenken über Christa T.", den sie Anfang der neunziger Jahre gelesen hat: "Das Besondere an 'Christa T.' ist doch, dass der Roman von einer
[…]
Feuilletons
28.05.2004
[…]
weniger mit Identitätspolitik herum als vielmehr damit, vordergründig die verlorene Vergangenheit zu archivieren - sie spielen höchstens noch kokett mit Klischees und Zuschreibungen. Ariane Grundies,
Julia Schoch
und Kerstin Mlynkec aber geht es, je jünger sie sind, viel mehr um die großen Themen: um Liebe, Leidenschaft, Ennui und Exzess, Melancholie, Widerstand, Verzweiflung und Tod. Spielt die DDR noch
[…]
Feuilletons
14.08.2003
[…]
Adam besucht das von Zaha Hadid entworfene Kunstmuseum in Cincinnati. Jens Jessen berichtet vom Weltkongress der Philosophie, der in diesem Jahr in Istanbul stattfindet. Und die Schriftstellerin
Julia Schoch
fragt, warum es um Himmels willen seit Jahren in Mode ist, sich tätowieren zu lassen. Auf der Aufmacherseite des Literaturteils kommentiert Elisabeth von Thadden den schon wieder sanft entschlafenen
[…]
Feuilletons
02.01.2003
[…]
die Filmemacherin Samira Makhmalbaf, der Cellist Daniel Müller-Schott, der israelische Theatermacher Tuvia Tenenbom, der Philosph Stanley Cavell, die Berliner Philosphin Susan Neiman, die Autorin
Julia Schoch
, die Puppentheaterspielerin Frauke Jacobi, die White Stripes, der amerikanische Großkritiker Harold Bloom. Im Aufmachertext des Literaturteils ruft Norbert Niemann dazu auf, wieder den "Moralapostel
[…]