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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Schwarzes Meer
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.05.2013
[…]
Achim Engelberg unterhält sich mit Zülfü Livaneli über dessen jüngsten Roman "Serenade für Nadja", der das Schicksal des Flüchtlingsschiffs "Struma" zum Hintergrund hat, das 1942 im
Schwarzen Meer
von den Sowjets versenkt wurde, nachdem Briten und Türken den Flüchtlingen das von Bord gehen in Istanbul oder die Weiterfahrt nach Palästina verweigert hatten: "Faszinierend, wie viele der historischen Motive
[…]
Feuilletons
22.04.2010
[…]
Dörries meldet, dass die Gegner des Stuttgarter Hauptbahnhof-Teilabriss- und untertunnelungsprojekts jetzt vor Gericht gehen. Die Ergebnisse einer Bukarester Tagung zum Thema "Balkan, Kaukasus und
Schwarzes Meer
" referiert Markus Bauer. Ziemlich begeistert kehrt Wolfgang Schreiber vom Berliner Festival für "anderes Musiktheater" mit dem Titel "OpenOp" (Website) zurück. Einen vorsichtig optimistischen Vortrag
[…]
Feuilletons
25.11.2009
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g im Kölner Wallraf-Richartz-Museum mit den Zeichnungen von Jean-Baptiste Lepere, der mit Napoleon in Ägypten war, Gerhard Pauls zweibändiger Bildatlas des 20. Jahrhunderts, der Sammelband zum
Schwarzen Meer
"Odessa Transfer" und Quentin Skinners Aufsätze "Vissionen des Politischen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
10.01.2009
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Träume haben für ihn schon lange die Realität ersetzt, denn er lebt in der bedrückenden Innenwelt seiner Obsessionen." Heinz Hoffmann erinnert daran, dass vermutlich vor zweitausend Jahren Ovid ans
Schwarze Meer
verbannt wurde. Horst Günther fragt, wann er Aby Warburgs "Gesammelte Schriften" in Gänze wird lesen können. In den Bildansichten schreibt Christina Viragh über Bruegels "Heimkehr der Herde".
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Feuilletons
11.10.2008
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Weitere Artikel: Martin Zähringer zeigt am Beispiel von vier gerade ins Deutsche übersetzten Romanen - Yakup Kadris "Der Fremdling", Murathan Mungans "Tschador", Izzet Celasins "Schwarzer Himmel,
schwarzes Meer
" und Murat Uyurkulaks "Zorn" - wie Politik und Geschichte in der türkischen Literatur verarbeitet werden. Der jüdisch-türkische Schriftsteller Mario Levi hört Stimmen in Istanbul. Die armenische
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Feuilletons
16.09.2008
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eher bei den USA: "Es wird viel geredet über einen neuen Kalten Krieg, der durch das brutale Vorgehen Russlands in Georgien provoziert worden sei. Die neu stationierten US-Flottenkontingente im
Schwarzen Meer
sind besorgniserregend - entsprechende Aktionen der Gegenseite im Golf von Mexiko würden wohl kaum toleriert werden -, ebenso wie andere Anzeichen für eine Konfrontation. Anstrengungen der Nato
[…]
Feuilletons
10.09.2008
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er-Partnerschaft, und beruft sich dabei auf die seine Geschichte und seine Wurzeln, aber auch auf die Teilnahme des Nachbarn Türkei an eben diesem Prozess und ebenso auf die Zugehörigkeit des
Schwarzen Meeres
zur komplexen Realität des Mittelmeerraums. Die fortdauernde europäische Unsensibilität dieser Bitte gegenüber aber hat Georgien zu einem anderen Schicksal verdammt: zu dem eines Landes, das zum
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Feuilletons
14.09.2007
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Labels. Statt für links oder rechts zu stehen, für konservativ oder liberal, offeriert man den Bürgern einen poetischen Namen. Was sollte auch die Alternative sein zu, zum Beispiel, der 'Initiative
Schwarzes Meer
'? Vielleicht 'Berg'? Dieser Name schmückt bereits eine Business-Partei in Nessebar (die reichste Stadt Bulgariens, die auch an der Küste liegt) und formuliert zudem noch geschickt eine Kritik aus
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Feuilletons
08.12.2006
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Esperanza" gerade im Pendo Verlag erschienen ist: "die wohl verrückteste und verwegenste verlegerische Leistung der Saison", so Zekri. Das Buch ist "die fiktive Chronik eines fiktiven Archipels im
Schwarzen Meer
. Aber eigentlich, sagt Morchiladze, geht es nur um Georgien. Genauer: um ein utopisches Georgien, das nie von den Russen annektiert, nie von der Sowjetunion unterjocht wurde. Auf den drei Inseln
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Feuilletons
12.09.2006
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Anthologie "Sarmatische Landschaften", die Reportagen und Essays aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland versammelt, dem mythischen Land des "freiheitsliebenden Reitervolks" zwischen
Schwarzem Meer
und Ostsee, Don und Weichsel: "So deutete sich die polnisch-litauische Adelsrepublik, die zwischen 1569 und 1795 einen multinationalen Staat bildete, in dem viele Sprachen anerkannt waren und eine
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Feuilletons
02.06.2006
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gegen sich. Eine Hauptstadt, im äußersten Westen eines Landes gelegen, das so groß ist wie Westeuropa (wäre Kinshasa Paris, dann würde sich die Demokratische Republik Kongo im Südosten bis zum
Schwarzen Meer
und im Nordosten bis St. Petersburg erstrecken!), und ohne funktionierende Infrastruktur - es ist physisch wie politisch unmöglich, das Land von hier aus zu kontrollieren... Alles, was sich besitzen
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Feuilletons
20.05.2005
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Dichtern und Wissenschaftlern in Vilnius: Präsident Valdas Adamkus hatte zu einem "Forum neuer Demokratien" eingeladen, die meisten Teilnehmer kamen aus dem "Gürtel zwischen dem Baltikum und dem
Schwarzen Meer
". Patrick Bahners war bei Christoph Markschies' Antrittsvorlesung als Ordinarius für Ältere Kirchengeschichte, die im Hörsaal der Pathologie der Berliner Charite stattfand. Und Jordan Mejias schildert
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