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Stichwort
Schwarzes Meer
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
07.06.2010
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Armeniern scheint es ein Vorbild gegeben zu haben: die Vertreibung der Tscherkessen durch die Russen nach den Kaukasuskriegen um 1860. 500.000 bis eine Million Tscherkessen sollen damals über das
Schwarze Meer
in die Türkei getrieben worden sein, die Hälfte kam ums Leben. In der ehemaligen Hauptstadt der Tscherkssen, Sotschi, wollen die Russen die nächste Winterolympiade abhalten. Nun hoffen Exil-Tscherkessen
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Feuilletons
22.04.2010
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Dörries meldet, dass die Gegner des Stuttgarter Hauptbahnhof-Teilabriss- und untertunnelungsprojekts jetzt vor Gericht gehen. Die Ergebnisse einer Bukarester Tagung zum Thema "Balkan, Kaukasus und
Schwarzes Meer
" referiert Markus Bauer. Ziemlich begeistert kehrt Wolfgang Schreiber vom Berliner Festival für "anderes Musiktheater" mit dem Titel "OpenOp" (Website) zurück. Einen vorsichtig optimistischen Vortrag
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Feuilletons
25.11.2009
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g im Kölner Wallraf-Richartz-Museum mit den Zeichnungen von Jean-Baptiste Lepere, der mit Napoleon in Ägypten war, Gerhard Pauls zweibändiger Bildatlas des 20. Jahrhunderts, der Sammelband zum
Schwarzen Meer
"Odessa Transfer" und Quentin Skinners Aufsätze "Vissionen des Politischen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Magazinrundschau
08.06.2009
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Die Folio-Redaktion ist ans
Schwarze Meer
gereist. Gudrun Sachse hat sich an der bulgarischen Küste umgesehen, die als besonders schön galt. Leider ist die Gegend auch besonders korrupt, weswegen sie heillos verbaut werden konnte: "An der 380 Kilometer langen Küste Bulgariens sind Luxusresorts mit Golfplätzen, Touristenstädte und Privatvillen mit direktem Meerzugang zu Hunderten geplant oder bereits
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schnell wie der Wellenschlag unseres Meeres.'" Außerdem besichtigt Gudrun Sachse das rumänische Constanta, in das Augustus einst Ovid in die Verbannung schickte und das heute den größten Hafen des
Schwarzen Meeres
beherbergt. Und Lorenz Schröter war auf der Krim in Sewastopol - "in erster Linie ein Kriegshafen und erst dann eine Stadt". In weiteren Reportagen geht es um Odessa, Sotchi und Batumi. In seiner
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Feuilletons
10.01.2009
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Träume haben für ihn schon lange die Realität ersetzt, denn er lebt in der bedrückenden Innenwelt seiner Obsessionen." Heinz Hoffmann erinnert daran, dass vermutlich vor zweitausend Jahren Ovid ans
Schwarze Meer
verbannt wurde. Horst Günther fragt, wann er Aby Warburgs "Gesammelte Schriften" in Gänze wird lesen können. In den Bildansichten schreibt Christina Viragh über Bruegels "Heimkehr der Herde".
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Feuilletons
11.10.2008
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Weitere Artikel: Martin Zähringer zeigt am Beispiel von vier gerade ins Deutsche übersetzten Romanen - Yakup Kadris "Der Fremdling", Murathan Mungans "Tschador", Izzet Celasins "Schwarzer Himmel,
schwarzes Meer
" und Murat Uyurkulaks "Zorn" - wie Politik und Geschichte in der türkischen Literatur verarbeitet werden. Der jüdisch-türkische Schriftsteller Mario Levi hört Stimmen in Istanbul. Die armenische
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Feuilletons
16.09.2008
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eher bei den USA: "Es wird viel geredet über einen neuen Kalten Krieg, der durch das brutale Vorgehen Russlands in Georgien provoziert worden sei. Die neu stationierten US-Flottenkontingente im
Schwarzen Meer
sind besorgniserregend - entsprechende Aktionen der Gegenseite im Golf von Mexiko würden wohl kaum toleriert werden -, ebenso wie andere Anzeichen für eine Konfrontation. Anstrengungen der Nato
[…]
Feuilletons
10.09.2008
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er-Partnerschaft, und beruft sich dabei auf die seine Geschichte und seine Wurzeln, aber auch auf die Teilnahme des Nachbarn Türkei an eben diesem Prozess und ebenso auf die Zugehörigkeit des
Schwarzen Meeres
zur komplexen Realität des Mittelmeerraums. Die fortdauernde europäische Unsensibilität dieser Bitte gegenüber aber hat Georgien zu einem anderen Schicksal verdammt: zu dem eines Landes, das zum
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Feuilletons
14.09.2007
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Labels. Statt für links oder rechts zu stehen, für konservativ oder liberal, offeriert man den Bürgern einen poetischen Namen. Was sollte auch die Alternative sein zu, zum Beispiel, der 'Initiative
Schwarzes Meer
'? Vielleicht 'Berg'? Dieser Name schmückt bereits eine Business-Partei in Nessebar (die reichste Stadt Bulgariens, die auch an der Küste liegt) und formuliert zudem noch geschickt eine Kritik aus
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Magazinrundschau
08.06.2007
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dus", die zwei Auswanderungsgeschichten erzählt: Im Spätsommer 1939 flüchteten 600 Mitglieder der jüdischen Gemeinde Bratislavas auf dem Ausflugsdampfer "Königin Elisabeth" donauabwärts, um am
Schwarzen Meer
das Schiff nach Palästina zu besteigen. Im Herbst 1940 brachte dasselbe Schiff Angehörige der deutschen Minderheit aus Bessarabien, die ins Deutsche Reich umgesiedelt wurden, donauaufwärts. Der
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Feuilletons
08.12.2006
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Esperanza" gerade im Pendo Verlag erschienen ist: "die wohl verrückteste und verwegenste verlegerische Leistung der Saison", so Zekri. Das Buch ist "die fiktive Chronik eines fiktiven Archipels im
Schwarzen Meer
. Aber eigentlich, sagt Morchiladze, geht es nur um Georgien. Genauer: um ein utopisches Georgien, das nie von den Russen annektiert, nie von der Sowjetunion unterjocht wurde. Auf den drei Inseln
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Feuilletons
12.09.2006
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Anthologie "Sarmatische Landschaften", die Reportagen und Essays aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland versammelt, dem mythischen Land des "freiheitsliebenden Reitervolks" zwischen
Schwarzem Meer
und Ostsee, Don und Weichsel: "So deutete sich die polnisch-litauische Adelsrepublik, die zwischen 1569 und 1795 einen multinationalen Staat bildete, in dem viele Sprachen anerkannt waren und eine
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Feuilletons
02.06.2006
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gegen sich. Eine Hauptstadt, im äußersten Westen eines Landes gelegen, das so groß ist wie Westeuropa (wäre Kinshasa Paris, dann würde sich die Demokratische Republik Kongo im Südosten bis zum
Schwarzen Meer
und im Nordosten bis St. Petersburg erstrecken!), und ohne funktionierende Infrastruktur - es ist physisch wie politisch unmöglich, das Land von hier aus zu kontrollieren... Alles, was sich besitzen
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Feuilletons
20.05.2005
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Dichtern und Wissenschaftlern in Vilnius: Präsident Valdas Adamkus hatte zu einem "Forum neuer Demokratien" eingeladen, die meisten Teilnehmer kamen aus dem "Gürtel zwischen dem Baltikum und dem
Schwarzen Meer
". Patrick Bahners war bei Christoph Markschies' Antrittsvorlesung als Ordinarius für Ältere Kirchengeschichte, die im Hörsaal der Pathologie der Berliner Charite stattfand. Und Jordan Mejias schildert
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Magazinrundschau
06.03.2005
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Bourgeoisie der Stadt, verfehlten in Wirklichkeit ihr Ziel um Längen und zerstörten Wohnungen und Geschäfte im Stadtzentrum." Mit der Flucht von Odessa begann eine Odyssee durch verschiedene Häfen des
Schwarzen Meeres
. Ein Großteil der Matrosen akzeptierte schließlich das Asylangebot des rumänischen Königs. 31 von ihnen gelangten mit Hilfe deutscher Sozialdemokraten nach England und bestiegen dort später ein
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