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W.g. Sebald
Rubrik: Efeu - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
19.02.2022
[…]
Ein erster literarischer Trend 2022 ist ausgemacht: Ostjugendromane. Daniel Schulz ("Wir waren wie Brüder"), Domenico Müllensiefen ("Aus unseren Feuern") und der Rapper Hendrik Bolz ("Nullerjahre") l
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Efeu
29.01.2022
[…]
Tagung in Mainz zum Thema, inwiefern Identitätspolitik das Verlagswesen beeinflusst oder gar einschränkt. Unter anderem sprach der Lektor, Übersetzer und Autor Wolfgang Matz, der kürzlich auch
W.G. Sebald
vor Vorwürfen der kulturellen Aneignung in Schutz nahm (unser Resümee) und sich mit Fragen des Übersetzens und Schreibens befasste, "das immer stärkeren Empfindlichkeiten unterworfen werde. Könne
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Efeu
12.01.2022
[…]
n Texten nur aufgerufen werden, um auch heute endlich wieder ohne Kälte über Liebe (und Nachtigallen) sprechen zu können." Außerdem: Paul Jandl wirft für die NZZ einen Blick auf die Debatte um
W.G. Sebald
, die gerade im englischsprachigen Raum geführt wird (unsere Resümees hier, dort und auch an dieser Stelle). Im Dlf Kultur spricht Ronja von Rönne über ihren neuen Roman "Ende in Sicht". Besprochen
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Efeu
29.12.2021
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In der insbesondere im englischsprachigen Raum geführten Debatte um
W.G. Sebald
(hier und dort unsere Resümees) schaltet sich nun in der FAZ der frühere Sebald-Lektor Wolfgang Matz ein. Insbesondere die Vorwürfe von Sebalds Umgang mit Quellen und wie der Autor Realität und Fiktion vermengte, seien uralt und vom Autor selbst auch zu Lebzeiten diskutiert. "Der skandalisierende Enthüllungsgestus, man
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Efeu
20.12.2021
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natürlich gegen den schleichenden Tod der Literatur. 'Bulbul' bedeutet 'Nachtigall' und hat schon jetzt Tausende von Nutzern. Vor allem in Afghanistan, aber auch in Pakistan, Europa, Amerika."
W.G. Sebalds
Rang "als politisch-moralische Instanz" dürfte wohl nicht mehr zu halten sein, schreibt Stephan Wackwitz in der taz nach Durchsicht der gerade im englischsprachigen Raum geführten Debatte um den
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Efeu
14.12.2021
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Anlässlich der Veröffentlichung von Carole Angiers Biografie über
W.G. Sebald
tobt im englischsprachigen Raum nun eine Debatte um den deutschen Schriftsteller: Nicht nur hat er es mit der Wahrheit nicht immer ganz genau genau genommen, daneben hat er dem Vorbild einer seiner Figuren eine jüdische Biografie angedichtet, die dieser gar nicht hatte. Entsprechend entsetzt sind Max Norman im New Yorker
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Efeu
02.10.2021
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, Günther Rühles "Ein alter Mann wird älter" (Tagesspiegel) der von Peter-Erwin Jansen herausgegebene Briefwechsel zwischen Herbert Marcuse und Leo Löwenthal (taz), CaroleAngiers Biografie über
W.G. Sebald
(Literarische Welt) und die deutsche Erstveröffentlichung von Wsewolod Iwanows "U" aus dem Jahr 1932 (FAZ).
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Efeu
26.07.2021
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Fidel Rädle. Besprochen werden unter anderem Fatima Daas' "Die jüngste Tochter" (NZZ), Guy Delisles Comic "Lehrjahre" (Freitag), das vom SRF online gestellte Hörspiel "Il Ritorno in Patria" nach
W.G. Sebald
(FR), Taiyo Matsumotos Manga "GoGo Monster" (Intellectures), Silke Jellinghaus' Neuübersetzung von Olivia Mannings' "Die gefallene Stadt" (Tagesspiegel), Matthias Nawrats "Reise nach Maine" (NZZ)
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Efeu
07.02.2020
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Schuld daran seien die USA, die sämtliche Erzählsysteme von Literatur bis zum Film kolonisiert hätten. Als Säulenheilige widerständigen Erzählens identifiziert er Werner Herzog, Bruce Chatwin und
W.G. Sebald
und erkennt im Schreiben seines eigenen Umfelds "den Krieg um die ekstatische Wahrheit" zu dem Zweck, dass ein souveräner Erzähler "aus dem Schlamm der uninspirierten Erzählungen zurückkehrt. Dass
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Efeu
28.08.2019
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ist die Feststellung, "dass der Islam schon seit dem 17. Jahrhundert zur deutschen Literatur gehört, ein Satz von erhabener Trivialität." John Quinn begibt sich für den Tagesspiegel auf den Spuren
W.G. Sebalds
nach Ost-England. Lutz Herden liest für den Freitag Theodor Fontanes Kriegstagebücher. Für die NZZ stöbert Paul Jandl die Schubladen in den Schreibtischen von Schiller, Goete und Roland Barthes
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Efeu
20.05.2019
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Wer über
W.G. Sebald
spricht, kommt meist auch rasch auf "Austerlitz" zu sprechen - ein Fehler, meint Sebalds Doktorand Uwe Schütte im Freitag. Der Autor selbst sei Zeit seines Lebens unzufrieden gewesen mit dem Buch, das, wiewohl immer noch "hervorragend", gegenüber seinem übrigen Werk jedoch "offen zutage liegende literarische Schwächen" aufweise. "Misst man es an Sebalds eigenem Anspruch als Prosaautor
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Efeu
28.10.2017
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Literaturwissenschaftler Joachim Warmbold mit der Geschichte der Deutschen Sprache in Israel, wo zuletzt wieder höheres Interesse an Deutsch als Fremdsprache zu beobachten ist. Denis Scheck fügt
W.G. Sebalds
"Austerlitz" seinem Welt-Literaturkanon hinzu. Deutschlandfunk Kultur bringt eine Lange Nacht von Sven Brömsel über den Schriftsteller Hanns Heinz Ewers. Entsteht auf Instagram, dem Onlineportal
[…]
Efeu
19.06.2017
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Szilárd Borbélys "Kafkas Sohn" (Tagesspiegel), Jochen Beyses "Fremd wie das Licht in den Träumen der Menschen" (Zeit), und neue Hörbücher, darunter eine von Michael Krüger eingelesene Version von
W.G. Sebalds
Roman "Austerlitz" (FAZ).
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Efeu
12.12.2016
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In der FAZ erinnert sich der Literaturwissenschaftler Marco Stahlhut an seine akademische Ausbildung bei dem Schriftsteller
W.G. Sebald
. Dabei plaudert er auch munter aus dem Nähkästchen: "Ich muss sagen, dass ich von der Freundlichkeit und dem Humor, die Sebald im Privatleben gezeigt haben soll, nicht viel erlebt habe. Mir schien sein Humor durchgehend schwarz, bisweilen bösartig. Wie lustig ich das
[…]
Efeu
22.08.2015
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Bucheli ist in der NZZ fassunglos, wie emphatisch Ralf Rothmanns Kriegsroman "Im Frühling sterben" aufgenommen wurde. Bucheli sieht eine Rückkehr der Landserliteratur, die er mit Claude Simon oder
W.G. Sebald
eigentlich überwunden glaubte: "Warum stört sich niemand daran, dass Ralf Rothmann hier auf den naiv ungebrochenen, durch keine Zweifel erschütterten Darstellungsrealismus verfällt, dessen erzählerische
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