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Tom Segev
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
08.07.2008
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schlug nicht im gleichen Takt wie die Herzen der rebellischen Studenten in den großen Städten." In der Times mager berichtet Ina Hartwig vom Jahrestreffen der Proust-Gesellschaft. Besprochen werden
Tom Segevs
Klassiker "Die ersten Israelis", Nathan Englanders "todkomischer" Roman "Das Ministerium für besondere Fälle", das Musical-Spektakel "Martin L." auf den Erfurter Domstufen, Olivier Messiaens "Tu
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Feuilletons
05.07.2008
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Doppelausstellung der Künstlerinnen Andrea Zittel und Monika Sosnowska im Schaulager Basel, Olivier Schrauwens Comic "Mein Junge" und Bücher, darunter Claude Leforts 68er-Essays "Die Bresche" und
Tom Segevs
Klassiker "Die ersten Israelis" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz findet Nina Apin, dass die neue US-Botschaft doch bestens an einen fürs Leben in Berlin total
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Feuilletons
27.06.2008
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erkennen. Auf den ersten Blick frei, jede beliebige Taste zu drücken, bin ich am Ende, scheint's, doch immer mit dem Bundeskriminalamt verbunden." Im Interview erklärt der Historiker und Publizist
Tom Segev
, dass Israel im sechzigsten Jahr seiner Gründung durchaus auch stolz auf sich sein kann: "Israel ist eine aufregende Erfolgsgeschichte. In vergleichbaren Statistiken von den Vereinten Nationen, der
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Feuilletons
17.05.2008
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Wohlgesinnten" aber für Krause nicht eigentlich abwertet. Besprochen werden in der Literarischen Welt unter anderem James Sheehans Band "Kontinent der Gewalt - Europas langer Weg zum Frieden" und
Tom Segevs
Studie über "Die ersten Israelis". Die letzte Seite ist der Wiederentdeckung Annemarie Schwarzenbachs gewidmet. Im Feuilleton interviewt Peter Zander die Schauspielerin Sarah Jessica Perker zum
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Feuilletons
03.05.2008
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Der israelische Historiker
Tom Segev
denkt in einem langen Interview darüber nach, was für ein Staat Israel 60 Jahre nach seiner Gründung ist. Verwunderlich ist für ihn vor allem die israelische Identität. "In Israel leben Menschen, die aus hundert Ländern kommen mit unterschiedlichen Sprachen. Irgendwann gucken sie in den Spiegel und wissen, dass sie zusammengehören. (...) Anders als vor zehn Jahren
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Feuilletons
29.09.2007
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einem überhaupt ziemlich eikompetenten Text den Weg des Eis 0 - DE 1261022. Besprochen werden eine Berliner Ausstellung mit Fotoarbeiten von Wolfgang Krolow, Armin Völckers' Film "Leroy", sowie
Tom Segevs
"überwältigendes" Buch über den Sechstagekrieg und seine Folgen "1967" und Julia Francks Roman "Die Mittagsfrau" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
09.06.2007
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Besprochen werden Frank Castorfs Wiener Theater-Inszenierung von Louis-Ferdinand Celines Roman "Norden", die Kasseler Uraufführung von Nino Haratischwilis Stück "Le petit maitre" und ein Buch, nämlich
Tom Segevs
Darstellung des Sechstagekriegs "1967" (dazu mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.06.2007
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Berlin, Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth" an der Mailänder Scala, eine CD des bestgealterten Mann im Popzirkus, Nick Lowe, der Film "Shut Up & Sing" über die Dixie Chicks und Bücher, darunter
Tom Segevs
Buch über den Sechstagekrieg (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.06.2007
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"Ich glaube, dass der Krieg mit Ägypten unvermeidlich war", sagt der israelische Historiker
Tom Segev
auf der Tagesthemenseite in einem Interview über sein Buch "1967. Israels zweite Geburt". "Und zwar nicht aus den diplomatischen Gründen, die immer als Erklärung genannt werden, sondern weil die israelische Gesellschaft vor dem Sechstagekrieg schon anderthalb Jahre lang sehr geschwächt war. Als dann
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Feuilletons
19.05.2007
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spricht Klartext über einen Diskussionsabend mit Nike Wagner zur Cosima-Wagner-Biografie Oliver Hilmes'. Ulrich Weinzierl gratuliert Peter von Matt zum Siebzigsten. Besprochen werden unter anderen
Tom Segevs
Buch über den Sechstagekrieg und Pascal Merciers neuer Roman "Lea". Und Uwe Wittstock besucht den seit 200 Jahren tätigen katholischen Herder-Verlag. Im Feuilleton erinnert der amerikanische Autor
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Feuilletons
19.05.2007
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besteht aus einem großen Interview mit dem Künstler Lutz Dammbeck, in dem dieser über die totalitären Gefährdungen moderner Utopien und künstlerischer wie abstrakter Welterklärungsmodelle nachdenkt.
Tom Segev
erzählt die Geschichte des israelischen Nationalhelden Abie Nathan, der 1966 nach Ägypten flog, um mit Staatspräsident Nasser zu sprechen. Und Tom.
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Feuilletons
09.09.2006
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mehr Rassismus. Und sie wird von der Politik rigoros ausgebeutet." Daneben finden sich unter anderem noch Analysen von Marcia Pally und Robert Misik, ein Interview mit dem israelischen Publizisten
Tom Segev
(dem die amerikanische Rekation sehr bekannt vorkam: "Wir sind die Guten, aber die Welt ist gegen uns und sie schlagen uns, eben weil wir gut sind - das kenne ich aus Israel") und ein Text von Georg
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Feuilletons
09.01.2006
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Der israelische Historiker
Tom Segev
nimmt Abschied vom "letzten Titan" Ariel Scharon. Über die Räumung des Gaza-Streifens schreibt er: "Als Militär musste Scharon mehr als einmal unhaltbare Stellungen räumen, um so eine andere Front zu festigen. Die Räumung Gazas erfolgte einseitig, eigenmächtig, ohne Rücksichtsnahme auf die Palästinenser, als würde es sie gar nicht geben. Sie zielte auf die Beibehaltung
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Feuilletons
14.09.2005
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In einem Interview spricht der israelische Historiker
Tom Segev
über die Bedeutung des Abzugs der Israelis aus dem Gaza-Streifen. Zum Vorwurf, Sharon habe den Zionismus zerstört, den die Linke respektive die Siedler moralisch erneuern wollten, sagt er: "Was wir derzeit beobachten, ist ein Konflikt zwischen grundsätzlichen Werten, eine Art Kulturkampf, in dem sich die verschiedenen Ansätze des Zionismus
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Feuilletons
01.04.2005
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anderswo mit dem Hinweis, dass zur Menschenwürde auch das Recht auf Abgeschiedenheit gehört. Weiteres: Zu lesen ist außerdem ein kurzes, aber interessantes Gespräch mit dem israelischen Historiker
Tom Segev
über die britische Mandatszeit in Palästina und die Entstehung des Staates Israels, so Segev, dank der Briten - und nicht im Kampf gegen sie.Christoph Kappes macht beim Thema Unterschichten ein Paradox
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