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Stichwort
Tom Segev
55 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
04.07.2014
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"palästinensische Pflicht" befürwortet." Im Gespräch mit Michael Hesse von der Berliner Zeitung über einen möglichen neuen Krieg zwischen Israelis und Palästinensern verweist der israelische Historiker
Tom Segev
auf die Unberechenbarkeit Netanjahus, glaubt aber: "Es wird im Großen und Ganzen so weiterlaufen wie vorher. Es gibt sehr dramatische Entwicklungen im Nahen Osten um uns herum, Irak und Syrien. Das
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Feuilletons
05.04.2012
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Der israelische Historiker
Tom Segev
wirft Grass im Interview mit Sebastian Hammelehle vor, dass er "Israel und Iran auf eine Stufe (stellt). Der Unterschied ist, dass Israel im Gegensatz zu Iran noch niemals erklärt hat, dass es irgendein Land von der Weltkarte streichen will, während Iran Tag und Nacht verspricht, dass man Israel aus der Welt schaffen will. Was soll das mit der Auslöschung des iranischen
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Magazinrundschau
08.12.2011
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das werden sie." Weiteres: Michael Greenberg berichtet von den Problemen, denen die New Yorker Occupier gegenüberstanden, bevor sie so rabiat geräumt wurden. Schriftsteller Louis Begley stellt
Tom Segevs
nun auch auf Englisch erschienene Biografie Simon Wiesenthals vor.
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Feuilletons
10.09.2011
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geringsten Grund, sich an den Nicht-Leser ranzuschmeißen, den ja heute jedermann erreichen will, sondern setzt selbstbewusst auf fortgeschrittene Literaturenthusiasten." Der israelische Historiker
Tom Segev
kommt noch einmal auf sein Interview mit Günter Grass zurück, findet aber die inkriminierte Passage mit den angeblich sechs Millionen ermordeten deutschen Kriegsgefangenen immer noch nicht entscheidend
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Feuilletons
05.09.2011
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Tom Segev
entschuldigt sich laut Stefan Kuzmany im Spiegel bei Günter Grass dafür, dass er ihm eine falsche Zahl in seinem Haaretz-Interview nicht korrigiert hat. Grass hatte dort behauptet, sechs Millionen deutsche Kriegsgefangene seien "liquidiert" worden - in Wahrheit sind in der Sowjetunion eine Million Kriegsgefangene gestorben. Segev sagt: "Er hat eben eine falsche Zahl genannt. Hätte ich es
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Feuilletons
05.09.2011
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Joachim Willeitner sieht das bedeutendste archäologische Museum Libyens in Gefahr, falls Diktator Gaddafi tatsächlich in Bani aufgespürt werden sollte, wo das Museum liegt. Joseph Croitoru glossiert
Tom Segevs
Entschuldigung für die Wellen, die Grass' falsche Zahlen im Interview schlugen. Werner Spies berichtet von der Wiedereröffnung des Musee Courbet in Ornans. In seiner "Klarer Denken"-Kolumne erklärt
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Feuilletons
03.09.2011
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Russland seien sechs Millionen Kriegsgefangene liquidiert worden: "Ist der sozialdemokratische Schriftsteller auf einem Horst-Mahler-Trip? Was der Literaturnobelpreisträger in einem Interview mit
Tom Segev
in Ha'aretz am 26. August sagte, liest sich jedenfalls wie klassische Aufrechnungsmythen aus der neonazistischen und rechtsextremen Ecke." Deutschland wird nicht an der Durban 3-Konferenz teilnehmen
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Feuilletons
01.09.2011
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Scharf kritisiert der Historiker Peter Jahn Günter Grass, der in einem Haaretz-Interview mit
Tom Segev
etwas von sechs Millionen in Sowjetgefangenschaft liquidierten Deutschen schwadronierte: "Indem aus einer Million an Hungerfolgen Gestorbenen sechs Millionen von den Russen ermordete Deutsche phantasiert werden, stehen bei Grass der Völkermord an den Juden und das deutsche Leiden auf einer Stufe.
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Feuilletons
29.08.2011
[…]
Recht knapp dagegen würdigt Lena Bopp den syrischen Goethepreis-Träger Adonis. Jordan Mejias berichtet aus dem New York vor und während Irene. Den vergeblichen Versuch des israelischen Historikers
Tom Segev
, Günter Grass anlässlich des Erscheinens von dessen Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel" in Israel mehr als die bekannten Bekenntnisse zu entlocken, schildert Joseph Croitoru. Jürgen Richter berichtet
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Feuilletons
15.09.2010
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sich anlässlich des neuen Merkur-Heftes einige Gedanken über Konservatismus und Freiheit. Besprochen werden das Projekt "Blühende Landschaften" am Berliner Maxim Gorki, Junips Album "Fields" und
Tom Segevs
Simon-Wiesenthal-Biografie (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
11.09.2010
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berichtet vom Düsseldorfer Kunstfest Quadriennale (Website). Fritz Göttler gratuliert dem Filmregisseur Brian de Palma zum Siebzigsten. In der SZ am Wochenende porträtiert Joachim Käppner aus Anlass von
Tom Segevs
Biografie den Nazi-Jäger Simon Wiesenthal. Peter Wagner geht der neuen Lust am Beerdigtwerden im Wald nach. Ganzseitig werden Youtube-Clips mit Schriftstellern vorgestellt (z.B. Jonathan Franzen
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Feuilletons
11.09.2010
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Fata Morgana" den Deutschen Buchpreis geben würde. Walter Laqueur schreibt in seiner Kolumne über Verschwörungstheorien. Besprochen werden unter anderem Jonathan Franzens neuer Roman "Freiheit",
Tom Segevs
Biografie über Simon Wiesenthal, John Darwins große Studie "Der imperiale Traum - Die Globalgeschichte großer Reiche 1400-2000" Im Feuilleton bespricht Hans-Joachim Müller die große Beuys-Ausstellung
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Feuilletons
08.09.2010
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Im Interview erklärt der israelische Historiker
Tom Segev
, der gerade eine Biografie Simon Wiesenthals veröffentlicht hat, die Empörung über dessen Zusammenarbeit mit dem Mossad für heuchlerisch: "Österreichische Journalisten haben mich gefragt: War das denn legal? War er vielleicht ein ausländischer Spion? Na ja, sie sollen dankbar sein. Sie haben es überhaupt nicht verdient, dass es so einen Wiesenthal
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Feuilletons
04.09.2010
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Sofia Coppolas in Venedig gezeigten neuen Film "Somewhere", in dem es am Beispiel eines Hollywood-Stars um das Phänomen der "Prominenz" gehe. Willi Winkler hat aus dem neuen Buch des Historikers
Tom Segev
erfahren, dass der Nazijäger Simon Wiesenthal Agent des Mossad war - und kann daran wenig Überraschendes finden. Für die Seite 3 besucht Alexander Gorkow Phil Collins. In der SZ am Wochenende gratuliert
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Magazinrundschau
22.08.2010
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einen eigenen Staat versprach, sondern an die Balfour-Deklaration, die den Juden dasselbe Land versprach. An Jonathan Schneers "The Balfour Declaration" (Leseprobe) schätzt der israelische Historiker
Tom Segev
zwar die Darstellung der britischen Imperialmacht, einverstanden ist er aber nicht mit der Erklärung, dass London aus Angst vor der "jüdischen Weltherrschaft" und in Hoffnung auf einen amerikanischen
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