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Gustav Seibt
Rubrik: Feuilletons - 421 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 29
Feuilletons
20.01.2014
[…]
Barrieren, die nur von Fall zu Fall und bei Bedarf die ansonsten reibungslose Bewegung der Daten hemmen würden." Außerdem fordert Andrian Kreye den Abschied vom Mooreschen Gesetz." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
berichtet vom Abschiedsabend von Michael Krüger beim Bundespräsidenten. Besprochen werden Karin Beiers in Hamburg aufgeführte Inszenierung von "Die Rasenden" ("Große Leere. Auch im Kopf", resümiert
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
diesen vier Jahren für dieses Land, in dem die traditionellen Medien bis heute fest im Griff der Partei sind, viel wichtiger geworden als es Twitter für jedes andere Land jemals wird sein können."
Gustav Seibt
erinnert in einem historischen Rückblick auf die Geschichte der Schwulendiskriminierung im 20. Jahrhundert, dass es noch nicht lange her ist, dass Homosexuelle "nur mit offensiver Offenheit" auf
[…]
Feuilletons
28.12.2013
[…]
Guantanamo war ebenso 'streng geheim' wie die weltweite Überwachung Millionen unverdächtiger Menschen durch die NSA. Und ebenso natürlich das Abhören der Bundeskanzlerin." Weiteres im Feuilleton:
Gustav Seibt
denkt anlässlich des für 2014 anstehenden Gedenkens an den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren über dessen anhaltende Gegenwärtigkeit im heutigen Diskurs nach. Peter Münch unterhält sich
[…]
Feuilletons
14.12.2013
[…]
Eher unsicher ist sich
Gustav Seibt
in seinem Essay über den überwachten Mensch im NSA-Zeitalter, ob Arno Widmann in der Berliner Zeitung die Sache wirklich trifft, wenn er Stasi und den Film "Das Leben der Anderen" zum Vergleich heranzieht. Zwar erklärt auch Seibt die Privatsphäre für unantastbar, doch hält er den Unterschied zwischen persönlichen und automatisierten Trackings für bedenkenswert. Zentral
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
n'." Außerdem: Ira Mazzoni bringt die Ereignisse seit dem Schwabinger Kunstfund auf den Punkt: Nach allem, was geschrieben und aufgedeckt wurde, hätte die Sammlung Gurlitt bekannt sein müssen.
Gustav Seibt
lobt das zivilgesellschaftliche, realpolitische Bewusstsein der SPD. Catrin Lorch kann sich vorstellen, dass Okwui Enwezor die Venedigbiennale im Jahr 2015 gut leiten und aus ihrer Krise holen kann
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Feuilletons
28.11.2013
[…]
Verfassungsgerichts wenig schert. Der Grundrechtssensibilität des Koalitionsvertrags gebührt die Note: mangelhaft." Außerdem: Chris Decorn gratuliert dem Filmmuseum in München zum 50-jährigen Bestehen.
Gustav Seibt
berichtet von einer Diskussion über Europa im Schloss Bellevue. Lothar Müller meldet den Tod des Schriftstellers Rudolf Lorenzen. Karl Lippegaus schreibt den Nachruf auf den Jazz-Schlagzeuger Chico
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Feuilletons
14.11.2013
[…]
eine Schönwetterveranstaltung, die nur dann Zuspruch findet, wenn die Wirtschaft brummt?" Außerdem würdigen SZ-Autoren auf der Literaturseite Marcel Prousts vor 100 Jahren erschienene "Recherche":
Gustav Seibt
betrachtet das Jahr 1913 im Spiegel von Prousts "Recherche" und notiert: "Es ist die Welt von Clarks 'Schlafwandlern', die in einem Sprachgebrauch aufscheint, dessen Phrasenhaftigkeit vergessen
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Feuilletons
19.09.2013
[…]
Literatur als transportable Heimat entschieden. Im Aufstieg des Kritikers zur höchsten Instanz des öffentlichen Lebens verwandelte sich diese Heimat in ein Königreich." Im Feuilleton erinnert sich
Gustav Seibt
an gemeinsame FAZ-Tage, insbesondere an eine hitzige Redaktionskonferenz, in der es um Ernst Nolte und den Historikerstreit ging. Johannes Willms erzählt von der Gründung des "Literarischen Quartetts"
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Feuilletons
06.08.2013
[…]
Warum eigentlich nicht Sachsen-Anhalt auflösen und damit enorme Kosten sparen, fragt sich
Gustav Seibt
angesichts der dramatischen Probleme des Landes zwischen rapide sinkenden Bevölkerungszahlen und rasant ansteigender Verschuldung: "Sachsen-Anhalt, ein Land mit einigen der überwältigendsten Kulturerbschaften der deutschen Kleinstaaterei, ist zu schwach, um diese fragilen Schätze allein in die Zukunft
[…]
Feuilletons
13.07.2013
[…]
ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche Hegemonie in Europa wünscht, berichtet
Gustav Seibt
: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann plädiert für schöner typografierte
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Feuilletons
03.06.2013
[…]
teile verkauft hatte. Und außerdem sollen die Erben des Wella-Konzerns daran interessiert sein, Anteile von Barlach an Suhrkamp zu übernehmen. In der Leitglosse weist Michael Hanfeld beleidigt
Gustav Seibts
Kritik an der Suhrkampberichterstattung der FAZ zurück und nennt dabei den Namen des SZ-Autors nicht, der aber seinerseits eine ungenannte Zeitung aus Frankfurt kritisiert hatte. Detlef Borchers
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Feuilletons
01.06.2013
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Auf der Seite Drei widmet sich
Gustav Seibt
dem großen Suhrkamp-Roman unserer Tage und erkennt dabei, wie fatal es ist, wenn sich das Feuilleton mit kunstfernen Problemen beschäftigt, mit Wirtschaft oder Recht etwa: "Da erscheint in einer großen Zeitung ein Interview mit dem neuen Generalbevollmächtigten des Suhrkamp Verlages, und man holt sich dann als Leser des Interviews Verständnishilfe dazu bei
[…]
Feuilletons
28.05.2013
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Die SZ hatte origineller Weise die gleiche Aufmacher-Idee wie die Frankfurter Konkurrenz. Suhrkamps Antrag auf ein Schutzschirmverfahren hält auch die SZ in Atem: Auf der Meinungsseite sieht
Gustav Seibt
mit dieser spezifischen Variante der Insolvenz den "Moment für einen Neustart" und eine Inventur des Traditionsverlags gekommen. Schmerzfrei wird diese nicht zu haben sein, prognostiziert er: Sie
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Feuilletons
14.05.2013
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(hier eine englische Übersetzung). Agamben gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche Hegemonie auch für die heutige Situation nützlich fand.
Gustav Seibt
hält das Projekt einer neo-mediterranen Machtkonzentration zwar für wenig erfolgversprechend, doch empfiehlt er einen genauen Blick auf die Debatte: "Man mag Kojèves Text (und Agambens antideutsch
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Feuilletons
10.05.2013
[…]
Begeistert begeht
Gustav Seibt
die Jubiläumsausstellung der Bildergalerie Friedrichs des Großen in Sanssouci, einem der letzten Orte, in denen Bilder noch in original barocker Manier dicht an dicht und einander überlappend aufgehängt sind: "Die Aufgabe für den Betrachter, der sich heute in einem Museum Schritt für Schritt historisch genau situierten Kunstwerkindividuen zuwendet, war bei solcher barocker
[…]
⊳