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Stichwort
Gustav Seibt
521 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 35
9punkt
08.05.2019
[…]
Hoffnung, Islamisten könnten IS-Leute resozialisieren. Mit dieser Logik könnte man auch rechtfertigen, die radikale, aber gewaltfreie AfD-Jugend zu bitten, sich um straffällige Neonazis zu kümmern."
Gustav Seibt
(SZ) lernte auf einer Berliner Veranstaltung zum Buch "Die Zauberlehrlinge" der Juristen und Journalisten Stephan Detjen und Maximilian Steinbeis, dass die Entscheidung der Bundesregierung 2015
[…]
Efeu
05.03.2019
[…]
sich.'" Besprochen werden unter anderem eine Neuauflage von Peter Wydens "Stella Goldschlag. Eine wahre Geschichte" (taz), Emanuel Maeß' Debüt "Gelenke des Lichts" ("unwahrscheinlich schön", meint
Gustav Seibt
in der SZ), Martin R. Deans "Warum wir zusammen sind" (NZZ), Peter Hoegs "Durch deine Augen" (Berliner Zeitung) und Carolin Würfels Biografie über Ingrid Wiener (FAZ). Außerdem ist das neue CrimeMag
[…]
9punkt
23.02.2019
[…]
eigentlich problematisch, wenn ARD-Gewaltige aufs Argumentieren verzichten und die gute Nachricht von ihrer Notwendigkeit per "Framing" verbreiten lassen wollen? Vielleicht aus den Gründen, die
Gustav Seibt
heute nochmal in der SZ aufzählt: Die Framing-Theorie denke sich den Menschen als "bewusstlose Beute solcher Rahmungen oder Stimmungsmarker": Das Peinlichste an der Framing-Theorie sei, dass sie
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9punkt
10.01.2019
[…]
das. Ist das noch mein Land, fragt sich mancher." Seit im 17. Jahrhundert die Privatsphäre als rechtlicher Raum entstand, hat die Bloßstellung von Politikern und Prominenten Tradition, erinnert
Gustav Seibt
in der SZ: "Der Schutz der bürgerlichen Privatsphäre, den der moderne Rechtsstaat ausgebildet, dabei allerdings oft nur undeutlich kodifiziert hat, galt seit jeher nur eingeschränkt fürs leitende
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Efeu
22.12.2018
[…]
hat und schließlich dessen Freund wurde. Während Bernsteins Kollege Robert Gernhardt in der Sekundärliteratur mittlerweile gut erschlossen ist, steht dies im Falle Bernsteins noch aus, schreibt
Gustav Seibt
in der SZ. "Dabei ist seine Lyrik nicht weniger ergiebig. Wer würde schon eine mit Heine verformte Nibelungenstrophe vermuten, wenn es um den Abgesang auf den R4 geht: 'Uns wird in alten Mären/
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9punkt
10.12.2018
[…]
" In der taz berichtet Hannes Koch über das Papier, das heute zeitgleich in Le Monde, dem Guardian und der Welt veröffentlicht wird. Dem Europagedanken hat die Brexit-Diskussion genützt, meint
Gustav Seibt
in der SZ. So lebendig wurde schon lange nicht mehr über die EU diskutiert, niemand nimmt sie mehr für selbstverständlich, niemand glaube mehr, man könne sie gefahrlos herunterreden: "Die Vorgeschichte
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9punkt
02.11.2018
[…]
zum Ende ihrer Zeit als Parteivorsitzende fallen fast auf den Tag genau zusammen mit dem Beginn der Novemberrevolution und der Abdankung des letzten deutschen Kaisers vor hundert Jahren, schreibt
Gustav Seibt
im SZ-Feuilleton und nimmt den historischen Zufall zum Anlass über die Vorzüge der Demokratie gegenüber der Dynastie nachzudenken.
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9punkt
03.09.2018
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ist der Kampf. Alles, was die Realgeschichte an Greueln bereithält, ist deshalb bei Spengler 'notwendig', jedes Gemetzel als Stufe kultureller Entwicklung gerechtfertigt." Außerdem: Die SZ hat
Gustav Seibts
Besprechung von David Christians "Big History. Die Geschichte der Welt - vom Urknall bis zur Zukunft der Menschheit" online nachgereicht.
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Efeu
28.08.2018
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diesem Jahr "bodenständige Wahrhaftigkeit versus Salti schlagende Fiktion" war. Peter Berger plaudert in der Berliner Zeitung mit Timur Vermes über dessen neuen Satire "Die Hungrigen und die Satten".
Gustav Seibt
erzählt in der SZ die Anekdote, wie Goethe sich einmal im Datum irrte und sich fälschlicherweise betrank. Besprochen werden Patrick Modianos "Schlafende Erinnerungen" (FR), Olivier Guez' "Das
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Efeu
21.08.2018
[…]
einmal umwerfend erfolgreiche, bloß von Touristenlametta umspülte Geschäftsbauten". Und noch mehr Dessau: Das Gartenreich Wörlitz hat nicht nur unter diesem trockenen Sommer sehr gelitten, bedauert
Gustav Seibt
in der SZ, sondern auch unter einer Leitung, die vergaß, die Welt auf sich aufmerksam zu machen: "Das Naturkulturdenkmal Wörlitz ist ein begehbares Buch, das man lesen muss, um hier die Zivilisations-
[…]
9punkt
08.08.2018
[…]
rechts." Überall in Europa ist das klassische Modell der Partei erodiert, und statt dessen formieren sich "Bewegungen", die einem Bürgerwillen scheinbar spontan Ausdruck geben wollen, analysiert
Gustav Seibt
in der SZ. Manche haben immerhin noch eine politische Idee. "Das Angebot von Wagenknechts #Aufstehen ist noch deutlich niedrigschwelliger: Eine Registrierung auf der Website genügt (Stand nach vier
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Efeu
12.07.2018
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Forget it. " Dlf Kultur bringt ein einstündiges Feature von Norbert Hummelt über George. In der Welt schwärmt Matthias Heine von der sprachlichen Wucht der George-Gedichte. In der SZ widmet sich
Gustav Seibt
Georges "kultisch anmutender Form", für Seibt "eine Art Tarnkappe" mit dem Zweck, "die Spannweite und Unterschiedlichkeit seines Dichtens zu kaschieren". Steffen Martus schreibt über George als
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9punkt
19.06.2018
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Die Enthauptungsvideos des IS haben die ganze Welt entsetzt. So weit ist der Westen nicht, aber er überschreitet inzwischen zivilisatorische Grenzen, die vor kurzem noch tabu erschienen, meint
Gustav Seibt
in der SZ mit Blick auf die Bilder von Kindern, die an der amerikanischen Grenze von ihren illlegal eingereisten Eltern getrennt und in Käfige gesteckt werden. Alles für den neuen "Krieg der Bilder":
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9punkt
06.06.2018
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weil irgendein kleiner Held die Heckfahne aufhob, die von einem Wagen gefallen war, und mit ihr zu winken begann, was die anderen als Wink des Schicksals auffassten." Beeindruckt kommt SZ-Autor
Gustav Seibt
aus der Rassismus-Ausstellung im Dresdner Hygiene-Museum: "Die Monstrosität rassistischen Denkens wird nicht nur begreifbar, sondern mehr noch fühlbar."
[…]
Efeu
26.05.2018
[…]
Erscheinen der kommentierten Frankfurter Ausgabe von Thomas Manns "Joseph und seine Brdüder". Unter anderem schreibt Sibylle Lewitscharoff über "die aussichtslose Liebe der Gattin Potiphars" und
Gustav Seibt
erklärt, wie Mann beinahe Gott in zur Romanfigur gemacht hat. Auch 2019 könnte ein Jahr ohne Literaturnobelpreis werden, meldet die FR via dpa: Entsprechende Hinweise hatte der Direktor der No
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