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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Richard Sennett
65 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
15.09.2012
[…]
In der Literarischen Welt wird aus Michael Brenners "Geschichte der Juden in Deutschland" ein Text des Historikers Dan Diner vorabgedruckt. Darin schildert Diner die gleich doppelte Bürde der Juden, i
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Feuilletons
12.09.2012
[…]
Papiere, Kriegs- und Hungerflüchtlinge, Gefangene und Gefolterte.'" Schuld sei der Neoliberalismus. Im Interview mit Michael Hesse (leider nicht online) empfiehlt der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
, dass Deutschland zur Not für die Eurorettung bezahlt: "Es handelt sich auf jeden Fall nicht um einen Gegenstand von Charity, wenn von Hilfen für die Schwachen die Rede ist. Deutschland profitierte
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Magazinrundschau
21.03.2012
[…]
ikanische Linksliberalismus scheint - und dies sehr zurecht - den Kampf um die Kultur gewonnen zu haben, schreibt David Goodhart anlässlich zweier Buchveröffentlichungen von Jonathan Hait und
Richard Sennett
zum Thema. Doch wenn er die Rechte stoppen will, die überall in Europa auf dem Vormarsch sei, muss er sich in etwas verwandeln, das Goodhart als Post-Liberalismus beschreibt: "Post-Liberalismus
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Magazinrundschau
11.02.2012
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Der Soziologe
Richard Sennett
möchte an die Stelle der Solidarität, die oft genug ein Wir-gegen-sie war, eine neue Form der Kooperation setzen und beruft sich dabei auf Michel de Montaigne, der einst fragte: "Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie nicht eher mit mir spielt als ich mit ihr?" Sennett: "Wie Hans Holbeins Tisch (im Gemälde "Die Gesandten"), war Montaignes Katze ein zu Beginn
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Feuilletons
07.04.2011
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Über Richard Goldstones teilweise Distanzierung von seinem extrem israelkritischen Bericht zum Gazakrieg informiert Joseph Croitoru: "Wohl in erster Linie zu seiner eigenen Entlastung macht er den dam
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Feuilletons
24.03.2011
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Der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
wird zur Eröffnung der Veranstaltungsreihe "Bodybits" im Haus der Kulturen einen faszinierenden Vortrag über moderne Kommunikationsmittel halten: Am Beispiel von Google Wave erklärt er, warum diese oft nicht den komplexen Anforderungen der Kommunikation genügen. Ein zweites Problem ist die immer größere Kluft zwischen Programmierern und jenen, die deren Programme
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Feuilletons
27.01.2011
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durch Enthüllung. Das literarische Paradox diskreter Blicke beruht gerade auf der Dialektik von Zeigen und Verstecken. Ein wenig verhält es sich damit wie mit den widersprüchlichen Signalen, die
Richard Sennett
den Glasfassaden amerikanischer Wolkenkratzer attestiert: Sie bekräftigten eine Ästhetik der Sichtbarkeit und untermauerten zugleich die gesellschaftliche Isolation." Weiteres: Joachim Güntner
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Feuilletons
18.06.2009
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bringt ein Bukett knallroter Rosen dar: "Habermas verkörpert etwas positiv Väterliches im Reich des deutschen Gedankens." Saskia Sassen erinnert sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann
Richard Sennett
hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier), Michael Rutschky (hier), Norbert Bolz (hier)
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Feuilletons
10.06.2009
[…]
trifft die polnische Autorin und Nomadin Olga Tokarczuk. Thomas Assheuer gratuliert mit aller gebotenen Ehrfurcht Jürgen Habermas, der in der nächsten Woche achtzig wird. Glückwünsche senden auch
Richard Sennett
, Wang Hui, Kenichi Mishma und Ronald Dworkin: "Gewiss, auch andere Philosophen haben Meilensteine hervorgebracht; aber niemand hat einen solch überragenden Einfluss auf die gesamte Disziplin erlangt
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Magazinrundschau
27.04.2009
[…]
Im Gespräch über sein neues Buch "Du musst dein Leben ändern" erklärt Peter Sloterdijk, warum er den Begriff der Religion lieber abschaffen möchte. Und, warum er mit
Richard Sennett
seinen Zeitgenossen wohl gerne "Üben, üben, üben" zurufen würde: "Natürlich hat Sennett den Zeitgeist gegen sich, wenn er daran erinnert: Um ein passabler Handwerker zu werden oder ein akzeptabler Musiker, sind in der
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Feuilletons
21.03.2009
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eine Neuübersetzung der "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" von Nikolaj Gogol (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Das tazmag druckt Heinz Budes Laudatio auf den Soziologen
Richard Sennett
zur Verleihung der Heinrich-Tessenow-Medaille. Und Gina Bucher unterhält sich mit der ägyptischen Soziologin Mona Abaza unter anderem über Kairo: "In fünfzehn Jahren wird laut Prognosen ganz Kairo
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Feuilletons
11.11.2008
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Der amerikanische Soziologe
Richard Sennett
, dem gestern der Gerda-Henkel-Preis verliehen wurde, sprach in seiner Dankesrede darüber, wie man soziologische Literatur schreiben kann. "Alles Schreiben ist ein politischer Vorgang, allein schon in der Art und Weise, wie ein Autor mit seinen Lesern kommuniziert. Ich habe mit Bedauern festgestellt, dass Soziologen, die versuchen, sich an die Allgemeinheit
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Feuilletons
04.04.2008
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"Wenn die Duma in ihrer Erklärung die Ukrainer aber zu einer Opfergruppe unter anderen degradiert, dann ist das eine bewusste Relativierung." Thomas Kielinger unterhält sich mit dem Soziologen
Richard Sennett
über den Mord an Martin Luther King vor 40 Jahren. Die Rassenproblematik scheint ihm heute nicht mehr so zentral: "Neue Klassenunterschiede treten nach vorn. In den Sechzigern zum Beispiel hatten
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Magazinrundschau
01.04.2008
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Der Schwerpunkt des April-Hefts ist dem furchtbaren Antisemiten, Kronjuristen des Dritten Reichs und brillanten Denker Carl Schmitt gewidmet. Online zu lesen ist Micha Brumliks Besprechung einer neuen
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Feuilletons
04.03.2008
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Robert Misik porträtiert in der zweiten taz die konservative Polemikerin Ann Coulter, die von ihren Kritikern schon mal "Eva Braun des Frühstücksfernsehens" getauft wurde. Sie würde McCain nicht wähl
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