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Presseschau-Absätze
Stichwort
Sexszenen
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.12.2013
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Region ausmachte: Freiheit und Gerechtigkeit. Eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen und sich für ein freies, pluralistisches Syrien einzusetzen, das ist für Razan Zeitouneh eins". Es sind nicht die
Sexszenen
, die Verena Lueken an Abellatif Kechiches Film und Palmengewinner "Blau ist eine warme Farbe" so berühren, sondern gerade die Rückkehr der Realität und die Trennung: "wie er Adèle an dieser Trennung
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Feuilletons
14.10.2013
[…]
Plakate zu Lars von Triers neuem Film "Nymphomaniac" vor: 14 Stars, die Orgasmus markieren. (Links: Udo Kier). Dabei macht er auf ein interessantes Urheberrechtsproblem aufmerksam, das die expliziten
Sexszenen
aufwerfen. So müssen die "Digitaleffekt-Nerds" für die weichgezeichnete Version "die Genitalien der Schauspieler - darunter immerhin Uma Thurman, Christian Slater, Shia LaBeouf, Jamie Bell, Connie
[…]
Feuilletons
28.05.2013
[…]
Peter Beddies unterhält sich mit dem Filmregisseur Abdellatif Kechiche über dessen Palmen-Gewinner "La Vie d'Adèle" und die
Sexszenen
: "Ich wollte etwas Neues und zugleich völlig Normales wagen. ... Es sollte nicht gestöhnt und geschwitzt und ständig übertrieben werden. Genau das machen viele Filme bei solchen Szenen. Man übertreibt, und das findet der Zuschauer dann befremdlich, weil es mit seinem
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Feuilletons
28.05.2013
[…]
das aber lesenswert bleibt. Kechiche redet über die Schwierigkeit als Franzose arabischer und überdies proletarischer Herkunft zu reüssieren, über seine Arbeit mit Schauspielern, sein Interesse an
Sexszenen
("ich würde gern Catherine Breillat Konkurrenz machen"), und er erklärt, warum er als Schauspieler angefangen hat - aber nicht weitermachen wollte: weil man ihn stets als 'Araber' besetzte. "Ich wollte
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Feuilletons
01.11.2010
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kommt. Erde und Wasser, heißt es bei Jelinek, treiben es miteinander. Karin Beier zeigt das und was sie da zwischen Choreografie, Gewalt und einem Wasserbecken inszeniert hat, ist eine der schärfsten
Sexszenen
, die im Theater bisher zu sehen war." Weitere Artikel: Arno Widmann schreibt zum Tod des niederländischen Schriftstellers Harry Mulisch: "Harry Mulisch, so sagen seine Kritiker, ist seiner Leben
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Feuilletons
15.09.2010
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Schauspielers: "Ich bin aber nicht eitel, ich begrüße das eher, das Altern. Sonst hätte ich mir schon längst die Haare gefärbt. Trotzdem, mir war bei diesem Film zum Beispiel klar: die junge Frau in der
Sexszene
, das könnte meine Tochter sein ... Nein, Moment mal - das war jetzt unglücklich formuliert. Sie sehen, ich werde konfus, wenn ich an die Szene nur denke!" Weitere Artikel: Desiree Waibel porträtiert
[…]
Feuilletons
15.02.2008
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natürlich auch die Wettbewerbsbeiträge von Claudel, Guedigian, Grimaldi und Falorni. Außerdem zählt Henning Klüver die Solidaritätsadressen italienischer Künstler an Nanni Moretti auf, der für eine
Sexszene
in "Caos Calmo" von den heimischen Bischöfen angegriffen wird. Die Redaktion der Berliner Zeitung hat in zwei offenen Briefen den Rücktritt von Chefredakteur Depenbrock gefordert und die andauernden
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Feuilletons
22.07.2005
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Tsuyoshi Tsutsumi beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Jörg Später war auf einer Gedenkfeier für die die Nürnberger Prozesse. Klaus Lüber berichtet, dass Hacker mit einem Zusatzprogramm deaktivierte
Sexszenen
im Computerspiel San Andreas reaktivieren konnten. Das Spiel, ein "Megaseller", soll jetzt verboten werden. Ira Mazzoni erklärt, warum das im Pergamonmuseum rekonstruierte Ischtar-Tor gefährdet ist
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Feuilletons
18.12.2004
[…]
Sebastian Domsch den diesjährigen Bookerpreis-Träger Allan Hollinghurst vor, dessen Roman "The Line of Beauty" bei uns erst im nächsten Herbst erscheinen wird: "Vielleicht sind es aber nicht nur die
Sexszenen
, die manchen Kritiker gegen Hollinghurst aufgebracht haben, sondern ist es auch seineWeigerung, homosexuelle Identität in irgendeiner Weise als problematisch darzustellen. Frei von den gesellschaftlichen
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Feuilletons
17.06.2004
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Sippschaft den Irakkrieg vermasselten." Susan Vahabzadeh stellt ein Produkt der Firma "Clear Play" vor: einen DVD-Spieler, der mit Hilfe eines Softwareprogramms, das man immer wieder aktualisieren kann,
Sexszenen
und Gewaltdarstellungen nicht zeigt - "also jede herkömmliche DVD, die man im Laden kauft, verändern kann." Jörg Häntzschel sagt uns, was der europäische Start des Musik-Online-Dienstes 'iTunes Music
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Feuilletons
05.12.2003
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Racine und mit Jutta Lampe an der Berliner Schaubühne ("Sprachlos. Ein Jammer", aber Luc Perceval sei ja auch "ein Verkleinerer und Stücke-Runtermacher, ein Füllknirps"). Michael Althen kann die
Sexszenen
in Jean-Claude Brisseaus Film "Heimliche Spiele" nicht empfehlen ("Die Kopulationen sind arrangiert wie Tableaus, aber das Spiel ist hölzern, und das Fleisch bleibt kalt.") Christian Schwägerl resümiert
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Feuilletons
28.10.2003
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Filmtagen Hinweise darauf abzugewinnen, dass trotz "Krise" und allgemein "schlechter Stimmung im Land" zumindest die Filme wieder etwas besser werden. Zwei Indizien hat er dafür gefunden: So habe es
Sexszenen
zu sehen gegeben, "die nicht zu unfreiwilliger Erbärmlichkeit neigen"; und die "besseren der pessimistischen Filme" hätten doch versucht, "Lücken zu definieren und Aufweichungsmotive zu entwickeln"
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Feuilletons
26.06.2003
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Kunstwerken lässt sich so nicht mehr klären, ob sie aus jüdischen Sammlungen stammen. Auf der Filmseite meditiert Michael Althen in einem allzu kurzen Artikel über die Frage, welches die besten
Sexszenen
des Kinos seien, und warum (für ihn obsiegt die berühmt-berüchtigte Fellatio-Szene aus "Wenn die Gondeln Trauer tragen"). Jörg Rother sammelt Eindrücke vom Jewish Film Festival in Berlin. Claudius
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Feuilletons
07.06.2001
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stillen Gebet auf den Lippen, dass der Gott der Telekommunikation nicht wieder das Mobilnetz runterfährt. Gestern hat er es getan, gleich zweitausendmal hintereinander." Ein pro und contra über die
Sexszenen
in Chereaus "Intimacy" liefern sich Claudia Lenssen und Katja Nicodemus. Aus Nicodemus' "Contra": "Noch vor ein paar Jahren reagierten die Staatsanwälte auf pornografische Szenen im Kino mit altm
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Feuilletons
15.05.2001
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Erotik hier zur Abwechslung mal nicht den prüden amerikanischen Konventionen unterworfen ist, sondern sich das Körperbewusstsein in gleichem Maße auf Lust wie auf Gewalt erstreckt. Und wenn dann
Sexszenen
auf dem Höhepunkt in kannibalistischen Terror umschlagen, dann sitzt der Schrecken wesentlich tiefer, als man das gewohnt ist. Inmitten all der so genannten scary movies, die sich aus dem Schlachten
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