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Stichwort
Georg Simmel
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.10.2010
[…]
Weitere Artikel sind eher pessimistisch: Uwe Justus Wenzel sucht dem Netz mit Marshall McLuhan und Teilhard de Chardin auf die Spur zu kommen. Der Medientheoretiker Olivier Voirol überlegt mit
Georg Simmel
, welche Auswirkung das Internet auf unsere sozialen Interaktionen hat. Andrea Köhler beschreibt das Netz als digitalen Pranger. Reinhard Storz untersucht den Umgang der Kunst mit den elektronischen
[…]
Feuilletons
05.05.2009
[…]
macht sich in der Achse des Guten große Sorgen: "Milder Verlauf der Schweinegrippe löst ernste Medienkrise aus." Die Achse des Guten übernimmt auch einen Merkur-Artikel Ulrike Ackermanns, die an
Georg Simmel
erinnert - die Philosophie des Geldes ist eine Philosophie der Freiheit: "Für Simmel ist die moderne Freiheit des Individuums ohne das Geldwesen nicht denkbar. Erst das Geld ermöglicht die Befreiung
[…]
Feuilletons
25.10.2008
[…]
die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain in die Geschichte des Hollywood-Heldentums einzusortieren. Bernd Graff nähert sich dem Phänomen ebay mit Giorgio Agamben und
Georg Simmel
. Dem Künstler Erwin Wurm ist Rebecca Casati in Wien begegnet. Marisa Buovolo blickt zurück auf die Maßanzüge, die James Bond in seinem Filmleben trug. Abgedruckt wird die Erzählung "Dank den Fr
[…]
Feuilletons
23.09.2008
[…]
inspirierte und wo Aphrodite dem Meeres entstiegen sein soll. Besprochen werden die Stillleben-Ausstellung "Die Magie der Dinge" in Basel und Bücher, darunter die Briefe des Philosophen und Soziologen
Georg Simmel
und "Die große Entfernung", ein Band mit Prosagedichten von Farhad Showghi (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
01.03.2008
[…]
heißen: der Ernennung zum neuen Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Anlässlich des Bundesverfassungsgerichts urteils zum Grundrecht auf Computer-Privatheit denkt Andreas Zielcke mit
Georg Simmel
, Niklas Luhmann und anderen über die Bedeutung von Geheimnissen nach. Christian Welzbacher erinnert an die Entlassung des republikanischen "Reichskunstwarts" Edwin Redslob durch die Nazis vor f
[…]
Feuilletons
01.03.2008
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weil es neben allen moralischen Bedenken zu erheblichen ästhetischen Einbußen käme." Robert Jütte blickt auf die Frühgeschichte des Dopings beim Pferderennen. Und Uwe Justus Wenzel schreibt über
Georg Simmel
.
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Feuilletons
04.08.2004
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An Gibraltar wird sich Spanien auf absehbare Zeit die Zähne ausbeißen." Weitere Artikel: In der Leitglosse schreibt Christian Geyer über die Kunst des Leserbriefschreibens, die der Philosoph
Georg Simmel
besonders gut beherrschte. Jordan Mejias empfiehlt dringend die große Schau in Chicago um Seurats berühmtes Gemälde "La grande jatte", die nicht durch die Kunstmetropolen wandern wird, weil Chicago
[…]
Feuilletons
17.01.2004
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einen kurzen Brief, zum neunzigsten Geburtstag. (Mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr.) In der SZ am Wochenende beklagt Ulrich Raulff unter Einsatz schweren Geschützes wie Roland Barthes,
Georg Simmel
und Immanuel Kant das aktuelle Autodesign: "Die verbindlichen, seifigen und kieselglatten Formen der 90er Jahre haben einer agonalen, aggressiven Morphologie von blonden Bestien Platz gemacht, die
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Feuilletons
02.01.2002
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Konsequenz, die maßlose Übersteigerung jener Flucht, die für Amerika ein kollektives Projekt ist." Ralph Bollmann ist kühn genug, die westliche "Religion des Geldes" - im Sinne des Philosophen
Georg Simmel
- für verteidigungswert zu halten: Denn sie "bedeutete vor allem eines: Freiheit für den Einzelnen. Das Geld ersetzte die persönlichen Bindungen der ständischen Gemeinschaft durch die anonymen
[…]
Feuilletons
14.04.2001
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Bohrer, Hans Ulrich Gumbrecht, Dirk Baecker, Christina von Braun (die ihrerseits in dieser Zeitung zu einer Debatte über den 'Intellektuellen' beigetragen haben). Aber es klänge seltsam, würde man
Georg Simmel
oder Max Weber, Sartre oder Foucault im Rückblick als 'Intellektuelle' bezeichnen. Was für Lebende ein Gütesiegel ist, wirkt bei Toten als Fehlbezeichnung, fast schon als Herabwürdigung. Als Philosophen
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