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Stichwort
Willi Sitte
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.06.2013
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Kristiina Poska immer noch schwer haben. Elisabeth von Thadden besucht Judith Kerr zu ihrem 90. Geburtstag in London. Alexander Cammann schreibt den Nachruf auf Walter Jens, Hanno Rauterberg den auf
Willi Sitte
. Besprochen werden der Dokumentarfilm "Die Jungfrau, die Kopten und ich" (an dem Ijoma Mangold besonders den "menschenfreundlichen Witz" schätzt, "vor dem Fundamentalismen von Religiosität und
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Feuilletons
10.06.2013
[…]
"Was haben wir ihn gehasst, den 'Chemiearbeiter am Schaltpult', stöhnt Simone Schmollack in ihrem kurzen Nachruf auf den DDR-Maler
Willi Sitte
: "Und dann noch Sittes erotische Malerei: fleischige Körper, breite Hintern, zupackende Hände, in Rosa und Hellblau. Sinnlichkeit stellten wir uns damals anders vor, weniger brutal, weniger tierisch, weniger gierig." Weiteres: Joachim Lange ärgert sich sehr
[…]
Feuilletons
10.06.2013
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migrantische Künstler Lieder aus ihrer Heimat vorstellen werden. Wolfgang Janisch verabschiedet den emeritierenden Professor Paul Kirchhof. Stephan Speicher schreibt den Nachruf auf den DDR-Künstler
Willi Sitte
. Besprochen werden Joõlle Tuerlinckxs Ausstellung "World(k) in Progress?" im Münchner Haus der Kunst, Tina Laniks Bühnenadaption von Max Frischs Roman "Stiller" am Münchner Residenztheater und Bücher
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Feuilletons
10.06.2013
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patriotische Hannes Stein gar nicht anfreunden. Clemens Wergin verabschiedet den Nachruf auf den großen israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk. Peter Dittmar schreibt den Nachruf auf den DDR-Maler
Willi Sitte
und prophezeit dessen Werk allenfalls eine Zukunft als "Fußnote im Kapitel Kunst und Politik".
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Feuilletons
10.06.2013
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iches 'Das-mache-ich-Gerade' oder 'So-geht-es-mir-Gerade' verwandelt worden." Weiteres: Stefana Sabin schreibt zum Tod des israelischen Autors Yoram Kaniuk und Samuel Herzog zum Tod des Malers
Willi Sitte
. Besprochen werden ein Konzert von Depeche Mode in Bern und Strawinskys "Sacre du printemps" in Zürich.
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Feuilletons
10.06.2013
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Staatsoberhaupts seit 316 Jahren. Hans-Christian Rössler schreibt zum Tod Yoram Kaniuks. Jan Brachmann berichtet vom Musikfestival in Bergen. Camilla Blechen würdigt den verstorbenen DDR-Staatsmaler
Willi Sitte
. Besprochen werden diverse Carl-Sternheim-Inszenierungen bei den Ruhrfestspielen und in Bochum, ein Dokumentarfilm über Max Beckmann, und Bücher, darunter ein Essay Edward Skidelskys gegen die
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Feuilletons
17.11.2011
[…]
erhebt Einspruch gegen die neue Präsentation der Neuen Nationalgalerie, die entscheidende Unterschiede verwische: "Der Schweizer Weltkünstler Alberto Giacometti prallt auf den DDR-Apparatschik
Willi Sitte
. Wozu soll das gut sein?" Stefan Koldehoff und Tobias Timm präsentieren die Liste der Kunstwerke, die den Berliner Ermittlern zufolge auf das Konto des Fälschers Wolfgang Beltracchi gehen. Der
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Feuilletons
28.02.2011
[…]
Förderung des islamischen Fanatismus beantwortete. Florian Kissler verfolgte eine Tagung über die jüngste deutsche Literatur im Berliner Brecht-Haus. Stephan Speicher gratuliert dem DDR-Staatsmaler
Willi Sitte
zum Neunzigsten. Klaus Brill schreibt zum Tod des tschechischen Autors Arnost Lustig. Als Bruch der Allianz zwischen Spiegel und Bild aus Aust-Zeiten sieht Christopher Keil auf der Medienseite den
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Feuilletons
17.01.2009
[…]
sich in der Wiener Kunstkammer umgesehen, die ihrer Neueröffnung unter der neuen Direktorin Sabine Haag harrt. Ausgerechnet die Gazprom, meldet Günter Kowa, will die von der Schließung bedrohte
Willi-Sitte
-Galerie in Merseburg nun retten. Holger Liebs schreibt zum Tod des ur-amerikanischen Malers Andrew Wyeth. Auf der Literaturseite wird ganzseitig ein Auszug aus einem Drehbuch des Autors Stewart O'Nan
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Feuilletons
12.04.2007
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Filmschauspieler Thomas Kretschmann gesprochen, der hierzulande gerade in Vivian Naefes Cornelia-Funke-Verfilmung "Die Wilden Hühner und die Liebe" zu sehen ist. Günter Kowa inspiziert die neu geordnete
Willi-Sitte
-Galerie in Merseburg. Ursula März schließlich macht sich auf die Suche nach der Botschaft des aktuellen Familienpalavers, dessen Sprache sich bei den "Organisationsdiskursen der Ökonomie und der
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Feuilletons
02.03.2006
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Seite annonciert Martin Schlögel neue Entwicklungen auf dem Markt für Computerspiele, wo man jetzt auch versucht, die Frauen zu erobern. Camilla Blechen bringt die Meldung von der Eröffnung eines
Willi-Sitte
-Museums in Merseburg. Und Joseph Hanimann porträtiert Dalil Boubakeur, den Vorsitzenden des "Conseil francais du culte musulman". Besprochen werden Terrence Malicks Film "The New World", Rebekka
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Feuilletons
02.03.2006
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"The Holy Blood and the Holy Grail" abgeschrieben? Thomas Kielinger berichtet, wie Richter Peter Smith Im Saal 61 des High Court in London um die Wahrheit kämpft. Die erste Ausstellung im neuen
Willi-Sitte
-Museum in Merseburg ist eher eine Hommage als ein Angebot zur Diskussion über den umstrittenen DDR-Künstler, meint Uta Baier. Gerhard Gnauck meldet die Restaurierung eines bisher unbekannten Geb
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Feuilletons
02.03.2006
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Alexander Kissler erläutert angesichts des Komapatienten Ariel Scharon das israelische Sterbehilfegesetzt und die "Halacha", das jüdische Religiongesetz. Günter Kowa war in Merseburg, wo eine
Willi-Sitte
-Galerie eröffnet wurde. Christopher Schmidt meldet, dass Marie Zimmermann neue Chefin der Ruhrtriennale wird ("Ihre Art sich auszudrücken, wirkt wie ein Medley aus Suhrkamp Wissenschaft und Fußb
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Feuilletons
24.02.2006
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Christian Geyer fragt sich, wie ernst er die Vogelgrippe nehmen soll. Gisela Schirmer berichtet von einem kleinen Büroraum im Rathaus von Montecchio Maggiore, in dem drei Wandzeichnungen jetzt dem Maler
Willi Sitte
zugeordnet werden konnten. Wolfgang Sandner schreibt zum sechzigsten Geburtstag des tschechischen Dirigenten Jiri Belohlavek, Frank Pergande zum Achtzigsten des Schriftstellers Erich Loest. Gerhard
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Feuilletons
23.02.2006
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begleitet den Komponisten György Kurtag, der seinen achtzigsten Geburtstag in Budapest mit Proben für ein Festival mit seinen Stücken verbringt. Hanno Rauterberg fehlt es in dem neuen Museum für
Willi Sitte
in Merseburg an "kritischem kunsthistorischen" Geist. Der Sozialismus erscheine wie eine Randnotiz in Sittes Werk. Wilhelm Trapp begeistert sich für das Olympische Dorf in Turin. Claudia Herstatt
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