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Sitte
Rubrik: Feuilletons - 100 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
31.07.2013
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Binge drinking, also Kampf- oder Komatrinken, kennt der Franzose nur von Briten. Weshalb er es auch "le binge drinking" nennt. Doch seit kurzem haben junge Franzosen diese
Sitte
übernommen und prompt, berichtet der Guardian, hat die "französische Sprachpolizei" - gemeint ist das Kulturministerium - einen französischen Begriff dafür vorgeschlagen. Jezebels Lindy West ist absolut entzückt: "The next
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Feuilletons
25.06.2013
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verleihen dem Ende 2012 fertiggestellten und im vergangenen März eingeweihten Museum schon jetzt zeitlose Patina." Weiteres: "Mit kraftvollen Bildern und wenigen Worten wollte er seinen Lesern gute
Sitten
beibringen", schreibt Brigitte Kramer in ihrem Nachruf auf den spanischen Schriftsteller Javier Tomeo. Martin Meyer erkennt in den türkischen und brasilianischen Demonstrationen das Markenzeichen "einer
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Feuilletons
13.06.2013
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Kristiina Poska immer noch schwer haben. Elisabeth von Thadden besucht Judith Kerr zu ihrem 90. Geburtstag in London. Alexander Cammann schreibt den Nachruf auf Walter Jens, Hanno Rauterberg den auf Willi
Sitte
. Besprochen werden der Dokumentarfilm "Die Jungfrau, die Kopten und ich" (an dem Ijoma Mangold besonders den "menschenfreundlichen Witz" schätzt, "vor dem Fundamentalismen von Religiosität und
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Feuilletons
10.06.2013
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patriotische Hannes Stein gar nicht anfreunden. Clemens Wergin verabschiedet den Nachruf auf den großen israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk. Peter Dittmar schreibt den Nachruf auf den DDR-Maler Willi
Sitte
und prophezeit dessen Werk allenfalls eine Zukunft als "Fußnote im Kapitel Kunst und Politik".
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Feuilletons
10.06.2013
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Staatsoberhaupts seit 316 Jahren. Hans-Christian Rössler schreibt zum Tod Yoram Kaniuks. Jan Brachmann berichtet vom Musikfestival in Bergen. Camilla Blechen würdigt den verstorbenen DDR-Staatsmaler Willi
Sitte
. Besprochen werden diverse Carl-Sternheim-Inszenierungen bei den Ruhrfestspielen und in Bochum, ein Dokumentarfilm über Max Beckmann, und Bücher, darunter ein Essay Edward Skidelskys gegen die Un
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Feuilletons
10.06.2013
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migrantische Künstler Lieder aus ihrer Heimat vorstellen werden. Wolfgang Janisch verabschiedet den emeritierenden Professor Paul Kirchhof. Stephan Speicher schreibt den Nachruf auf den DDR-Künstler Willi
Sitte
. Besprochen werden Joõlle Tuerlinckxs Ausstellung "World(k) in Progress?" im Münchner Haus der Kunst, Tina Laniks Bühnenadaption von Max Frischs Roman "Stiller" am Münchner Residenztheater und Bücher
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Feuilletons
10.06.2013
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"Was haben wir ihn gehasst, den 'Chemiearbeiter am Schaltpult', stöhnt Simone Schmollack in ihrem kurzen Nachruf auf den DDR-Maler Willi
Sitte
: "Und dann noch
Sittes
erotische Malerei: fleischige Körper, breite Hintern, zupackende Hände, in Rosa und Hellblau. Sinnlichkeit stellten wir uns damals anders vor, weniger brutal, weniger tierisch, weniger gierig." Weiteres: Joachim Lange ärgert sich sehr
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Feuilletons
10.06.2013
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es 'Das-mache-ich-Gerade' oder 'So-geht-es-mir-Gerade' verwandelt worden." Weiteres: Stefana Sabin schreibt zum Tod des israelischen Autors Yoram Kaniuk und Samuel Herzog zum Tod des Malers Willi
Sitte
. Besprochen werden ein Konzert von Depeche Mode in Bern und Strawinskys "Sacre du printemps" in Zürich.
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Feuilletons
21.05.2013
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seines Romans "Glückskind". Tobias Kniebe macht beim Filmfestival in Cannes bereits erste Muster aus: "Wo auf der Leinwand Reichtum zu sehen ist, verfallen nicht nur die Luxuswerte, sondern auch alle
Sitten
und Sicherheiten; bei den Armen dagegen erreicht der Existenzkampf eine neue, fast neorealistische Härte und Dringlichkeit." Ebenfalls in Cannes sieht Susan Vahabzadeh "Le dernier des injustes", den
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Feuilletons
03.04.2013
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Verhältnisse. Außerdem freut sich Matthias Grünzig über die gelungene Renovierung eines frühen Baus von Egon Eiermann in Oranienburg. Besprochen werden Nora Ephrons Stück "Lucky Guy" über die herzhaften
Sitten
der Boulevard-Journalismus, mit Tom Hanks in der Hauptrolle in New York, die Ausstellung "Constable, Delacroix, Friedrich, Goya - Die Erschütterung der Sinne" im Albertinum Dresden (es handelt sich
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Feuilletons
26.01.2013
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" Als Beispiele des Gelingens nennt Speer fest terminierte Projekte, etwa Stadien, die zu Fußball-WMs fertig sein müssen - das klappt immer! Weitere Artikel: Kerstin Holm beschreibt die russische
Sitte
der Eistaufe - in eigens aufgestellten Becken mit Eiswasser vollziehen die Russen damit die Taufe Jesu als Ganzkörpererfahrung nach. Mark Siemons versucht einen Sinn in chinesischen Zensurmaßnahmen
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Feuilletons
04.07.2012
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Vertrag gemacht." Jahrtausendelang beschnitten die Menschen Säuglinge, banden den Mädchen die Füße oder verlängerten Ohrlappen, schreibt der Theologe Thomas Lentes und wirbt so um Verständnis für diese
Sitten
: "Wer dies heute leichtfertig als archaische Körperverstümmelung und Verletzung abtut, legt sich über die eigenen Kulturmarken schlicht keine Rechenschaft ab." Das Argument bleibender gesundheitlicher
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Feuilletons
14.02.2012
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Andreas Rosenfelder führt mit Alexander Kluge, der heute achtzig wird, ein Gespräch über die
Sitte
des Geburtstagsfeierns, und er erinnert sich an die Geburtstage seiner Kindheit: "Und dann ist man so aufgeregt und überanstrengt, dass es am Abend immer Streit und Heulen gibt. Also geht es ohne Essen ins Bett. Das ist ein traditioneller Geburtstag. Ich habe Adorno gefragt, das war genauso bei ihm."
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Feuilletons
09.02.2012
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gregation, Data-Mining oder der Netzwerk-Analyse gehofft hat, muss sich enttäuscht sehen. Beide Portale sind Stand heute nicht mehr als gewöhnliche Content Management Systeme, die nach alter Väter
Sitte
mit medialen Inhalten befüllt werden."
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Feuilletons
06.02.2012
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nicht, weil sie ihrer kulturellen Verpflichtung nicht nachgekommen ist, im Gegensatz zur Nationalgalerie-Ost. Jetzt hat die Nationalgalerie große Konvolute von Ostkünstlern wie Tübke, Matheuer und
Sitte
- nichts aber von Westkünstlern. Das ist doch jetzt eine Gruselkammer!'" Weitere Artikel: Die unermüdliche, tapfere und kälteresistente Kerstin Holm hat die Moskauer Demokratiebewegung bei minus zwanzig
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