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Sklaverei
Rubrik: Feuilletons - 78 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
16.01.2014
[…]
nochmal genauer mit der Geschichte der
Sklaverei
in der US-Filmproduktion befasst, die auch in kanonisierten Beiträgen wie der Serie "Roots" mitunter zu wünschen übrig lässt. Sein Fazit: "Dem elementaren Wunsch, frei zu sein, hatte sich das amerikanische Kino bisher nicht in dem Maß gestellt, in dem es sich dazu aufgefordert fühlen hätte müssen, von der
Sklaverei
tatsächlich aus der Perspektive ihrer
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Feuilletons
14.01.2014
[…]
Museum Haus Esters in Krefeld (Bild: Alicja Kwade, 7 x Dionysos Offers, 2013), Steve McQueens neuer Film "12 Years a Slave", den Verena Lueken als eine der besten filmischen Thematisierungen von
Sklaverei
ansieht, Stücke des barocken Dichters Caspar von Lohenstein in Mainz und Bücher, darunter eine Biografie über Gabriel Fauré (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
27.09.2013
[…]
er. Ein neugieriger Melancholiker." Der Guardian berichtete bereits mehrmals über die Bedingungen, unter denen Arbeitsmigranten in Katar für die WM-Bauten schuften müssen und die nicht weit von
Sklaverei
entfernt sind. Unter anderem hatte der Guardian herausgefunden, "that 44 Nepalese workers died from 4 June to 8 August this year, about half from heart failure or workplace accidents. Workers described
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Feuilletons
24.08.2013
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Heinrich Dubel plaudert ausführlich mit Gunter Gabriel. Besprochen werden die Ausstellung "Juden im befreiten Berlin" im Centrum Judaicum, diverse niederländische Ausstellungen zur Abschaffung der
Sklaverei
vor 150 Jahren, Maurico Kagels von der Gruppe Phase 7 in Berlin aufgeführte Oper "Himmelsmechanik", Keith Millers Film "Welcome to Pine Hill", eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Christine
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Feuilletons
03.08.2013
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Afrikanern gut ankommen. Sie wissen einfach nicht mehr weiter. Selbst wenn es darum geht, unsere Kulturen zu bewahren, sind es Weiße, die sich wirklich um sie kümmern. Als ob sich seit den Zeiten der
Sklaverei
nichts geändert hätte! Wir sollten Jacques Chirac für das Musée Branly dankbar sein: Dort zumindest wird unser Erbe bewahrt.'" Weitere Artikel: Kolja Reichert besucht den pakistanischen Künstler
[…]
Feuilletons
15.06.2013
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Geschlechterdebatte auslöste: "Konfliktlinien des Kalten Krieges verliefen auch entlang des weiblichen Körpers. Während die sowjetische Seite die Stellung der Frau im Westen als moderne Form der
Sklaverei
bezeichnete, versuchte man im Westen, osteuropäische Frauen als unweiblich darzustellen." Der serbische Schriftsteller David Albahari ist diese Woche schlaflos. Besprochen werden Bücher, darunter
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Feuilletons
03.05.2013
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schrieb Pamela Colloff für den Texas Monthly über einen als Mörder Verurteilten, der nach 25 Jahren seine Unschuld beweisen konnte (hier Teil 1, hier Teil 2). Und hier eine Reportage von CNN über
Sklaverei
in Mauretanien, die wirklich intelligent fürs Netz aufbereitet ist. Beate Wedekind kommentiert auf Facebook: "Im Zusammenhang mit der Aufdeckung, dass Horst Tappert aka 'Derrick' Mitglied der Waffen-SS
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Feuilletons
23.01.2013
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Auch wenn Daniel Day-Lewis das "Komplettprogramm an kauzigem Method Acting" auffahre - als Drama über die Abschaffung der
Sklaverei
überzeugt Steven Spielbergs "Lincoln" Simon Rothöhler nicht: "Die Emanzipation erscheint dabei so eindimensional wie in längst obsoleten Geschichtsmodellen: Ganz allein Produkt der humanen Geste eines großen weißen Mannes, der auch noch Märtyrer genug ist, sich der Behäbigkeit
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Feuilletons
18.01.2013
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dieser Woche ist das Gespräch aber auch jetzt noch von aktuellem Interesse. Die Kritik, dass in seinem Film das Wort "Nigger" so häufig auftaucht, federt er im Nu ab: "Nun, wenn man einen Film über
Sklaverei
dreht und einen Zuschauer aus dem 21. Jahrhundert in diese Zeit versetzt, dann wird dieser einige Dinge zu hören und zu sehen kriegen, die hässlich sind. Das ist einfach ein Bestandteil des Pakets
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Feuilletons
17.01.2013
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Quentin Tarantino hält im Interview mit Patrick Heidmann am Begriff des Holocausts für die
Sklaverei
und das Schicksal der Indianer in Amerika fest: "Selbstverständlich. Die
Sklaverei
war ein Holocaust - und zwar einer, der 245 Jahre andauert. Genauso wie die Ausmerzung der amerikanischen Ureinwohner ein Holocaust war, nicht weniger schlimm als der Holocaust im Zweiten Weltkrieg oder der Völkermord
[…]
Feuilletons
17.01.2013
[…]
ist für eine Erstlings-Biennale geradezu überragend (...). Schade nur, dass ausgerechnet für die Vermittlung kein Power mehr vorhanden war." Besprochen werden Filme, darunter Quentin Tarantinos
Sklaverei
-Western "Django Unchained" ("das Bauen eines Plots, eines großen erzählerischen Bogens, gehört nicht zu seinen Stärken", stellt Simon Spiegel fest) und Bücher, darunter Andrei Bitows Roman "Der S
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Feuilletons
16.01.2013
[…]
Cristina Nord kann sich nicht ganz mit Quentin Tarantinos Spaghetti-Western zur
Sklaverei
"Django Unchained" anfreunden, dessen reflexive Ebene sie im Gegensatz zur ausgestellten Gewalt "verkümmert und unscharf" findet: "Wenn Broomhilda ausgepeitscht wird oder ein Brandzeichen verpasst bekommt; wenn ein flüchtiger Sklave von Hunden zerrissen wird; wenn ein Aufseher damit droht, Django die Hoden ab
[…]
Feuilletons
10.01.2013
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über die
Sklaverei
in Amerika zeigen wolle, dass die Amerikaner ähnlich schlimme Verbrechen begangen haben wie die Deutschen an Juden, versetzte Tarantino: "Die kurze Antwort auf diese Frage lautet Ja. Was mich angeht - ich bin zu einem Viertel Cherokee-Indianer -, ist Amerika für zwei Holocausts auf seinem Territorium verantwortlich: die Auslöschung der eingeborenen Indianer sowie die
Sklaverei
, der sie
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Feuilletons
15.08.2012
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Amerika auf, die in Deutschland schwer zu verstehen sind. Zum Beispiel war Condoleezza Rice Republikanerin, weil das die Partei Abraham Lincolns war: "Einer ihrer Vorfahren ist unter Lincoln aus der
Sklaverei
entlassen worden und deswegen war ihr Vater bei der Grand Old Party. Condis Vater war zugleich ein Duzfreund von Stokely Carmichael, dem Anführer der schwarzen Protestbewegung. Was beide vereint hat:
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Feuilletons
30.05.2012
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darauf bestanden, die USA nicht als 'Demokratie', sondern als 'konstitutionelle Republik' zu bezeichnen - damit die Schüler sich ihr Land als republikanisch, nicht demokratisch vorstellen. Das Wort '
Sklaverei
' wird durch den positiver klingenden Begriff 'Atlantisches Handelsdreieck' ersetzt."
[…]
⊳