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Stichwort
Adam Smith
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.03.2013
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Roman "Frösche", David Wagners "Leben", Linus Reichlins Afghanistan-Roman "Das Leuchten in der Ferne", Jan-Werner Müllers Studie über "Das demokratische Zeitalter" und Reinhard Blomerts Buch über "
Adam Smiths
Reise nach Frankreich oder Die Entstehung der Nationalökonomie" besprochen. Das Buch der Woche ist Reinhard Jirgls Mars-Roman "Nichts von euch auf Erden". Annett Gröschner berichtet aus Italien nach
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Feuilletons
30.09.2011
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Puppenkistenmuseums, Dires Verhoevens Theaterinstallation "Dunkelkammer" an den Kammerspielen München, neue Videoarbeiten im Haus der Kunst in München und Bücher, daruner eine neue Biografie von
Adam Smith
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
29.09.2011
[…]
gelesen, die der Verlag ohne Assanges Einverständnis zu Ende schreiben ließ (mehr dazu hier): "Als Quelle, gar als 'politisches Manfest', ist dieses Buch ein Totalausfall." Lisa Herzog lehrt uns,
Adam Smith
richtig zu lesen. Evelyn Runge begleitet das palästinensische Freedom Theatre aus Dschenin, dessen Gründer vor wenigen Monaten ermordet wurde, auf seiner Tournee durch Deutschland. Besprochen werden
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Feuilletons
05.09.2011
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Charles Moore, der neulich von Frank Schirrmacher in einem viel beachteten Artikel zitiert wurde, dass er unter die Linken gegangen sei. Vielmehr wolle er Tendenzen des Marktes mit einem Argument
Adam Smiths
kritisieren: "Er prägte den berühmten Satz: Keine zwei oder drei Menschen aus dem gleichen Gewerbe treffen je zusammen es sei denn, um gegen die Öffentlichkeit zu konspirieren. So trachtet beispielsweise
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Feuilletons
06.12.2008
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Joachim Güntner unterhält sich mit Alexander Kluge über Karl Marx, dem Kluge gerade einen DVD-Essay widmete. Er meint, dass Marx über die Krise "keine über
Adam Smith
hinausgehenden Einsichten mitgeteilt hat... Was er aber sehr wohl beschreibt und was mich sehr bewegt: Diese Krisen kommen routinemäßig alle paar Jahre. Der Kapitalismus hat so viele Gestalten, und immer, wenn er mit einer komplexen scheitert
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Feuilletons
17.10.2008
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2009, derzeit in Frankfurt sehr weltoffen präsentiert. Rainer Haubrich sieht der heutigen Einweihung des Schinkelplatzes im Herzen Berlins freudig entgegen. Wolf Lepenies hält fest, dass sich von
Adam Smith
auch Bescheidenheit lernen lässt. Dankwart Guratzsch berichtet von neuerlichen Funden in Kalkriese und bei Lützen, die die Archäologie in Aufruhr versetzten. Hendrik Werner berichtet, wie Museen
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Feuilletons
11.06.2008
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Antifaschismus im SED-Staate stand. Er war eines der wichtigsten Argumente zur Rechtfertigung der eigenen Existenz. Er war verlogen durch und durch." Weitere Artikel: Wolf Lepenies doziert über
Adam Smith
und China. Hanns-Georg Rodek berichtet über einen Dokumentarfilm von Marina Zenovich, der den Prozess gegen Roman Polanski wegen Verführung Minderjähriger in den siebziger Jahren zum Gegenstand hat
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Feuilletons
25.02.2006
[…]
Preissteigerung von Konzertkarten für Stones, Robin Williams und Co. geht. Cathrin Kahlweit plädiert für mehr Kinderfreundlichkeit. Klaus Podak weist darauf hin, dass dem Vordenker des freien Markts,
Adam Smith
, der Altruismus und das Mitleid nicht fremd war. Harald Hordych erfährt vom Psychiater Franz Joseph Freisleder im Interview, dass bis zu acht Prozent der Jugendlichen depressiv sind. Und Jan Brandt
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Feuilletons
06.01.2005
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weiter in Phuket urlauben: "Nach einiger Zeit wird man sich bei solchen Bildern - Urlauber am Todesstrand - nicht mehr viel denken, höchstens: Die schaffen Arbeitsplätze. Und es stimmt ja. Der Ökonom
Adam Smith
hat schon im 18. Jahrhundert allen, die auf dem Mitleid eine nachchristliche Ethik aufbauen wollen, höhnisch entgegengerufen, dass Mitleid den Leidenden nicht das Geringste nützt. Ob wir über die
[…]
Feuilletons
13.05.2004
[…]
Geisteswissenschaften ab: "Frühere Generationen hatten durchaus ein Gespür für die Binsenweisheit, dass die Wirtschaft ihre kulturellen Voraussetzungen nicht selbst erzeugen kann. So wusste der Philosoph
Adam Smith
sehr genau, dass die Wirtschaft auf einem Fundament ruht, das nicht ökonomischer, sondern kultureller Natur ist. Wer Wissenschaft allein ökonomisch bilanziert, wer die Spannung zwischen dem kulturellen
[…]
Feuilletons
12.07.2002
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Nach den jüngsten Ankündigungen Bushs betreffend neue Kontrollmechanismen in der Wirtschaft fürchtet Christian Schlüter jetzt die Verordnung einer Ethik des Marktes. Überflüssig, erklärt er, auf
Adam Smith
' "unsichtbare Hand" anspielend: Die Ethik bringe der Markt unablässig selbst hervor. "Alle Akteure folgen ihrem Eigennutz, und wenn dies ein jeder uneingeschränkt tut, dann lassen wir - unsichtbar
[…]