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Stichwort
Adam Smith
31 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
05.09.2011
[…]
Charles Moore, der neulich von Frank Schirrmacher in einem viel beachteten Artikel zitiert wurde, dass er unter die Linken gegangen sei. Vielmehr wolle er Tendenzen des Marktes mit einem Argument
Adam Smiths
kritisieren: "Er prägte den berühmten Satz: Keine zwei oder drei Menschen aus dem gleichen Gewerbe treffen je zusammen es sei denn, um gegen die Öffentlichkeit zu konspirieren. So trachtet beispielsweise
[…]
Magazinrundschau
18.07.2011
[…]
in Britannien jetzt eine staatliche Regulierung der Presse? Total unnötig: "News of the World wurde nicht vom Presserat oder irgendeinem Gesetz gestürzt, auch nicht von einem Gericht, sondern von
Adam Smiths
unsichtbarer Hand. Anzeigen verschwanden, ein Massenboykott drohte und die Aktien von News Corp. fielen. Mit anderen Worten: Wo die Regierung versagte, war der Markt erfolgreich. Das System funktioniert
[…]
Magazinrundschau
01.06.2009
[…]
Wired bringt eine faszinierende Nummer über die Frage, wie das Internet die Wirtschaft verändert. Steven Levy hat Hal Varian, den "
Adam Smith
der neuen Disziplin Googlenomics" auf einer Konferenz gehört, und fasst das Prinzip dieses neuen Wirtschaftszweiges zusammen: "Varian ist ein Experte für die wahrscheinlich erfolgreichste Geschäftsidee der Geschichte: AdWords, Googles einzigartige Methode, o
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Magazinrundschau
02.01.2009
[…]
licher Arbeiten daher. Die Texte beruhen auf Informationen, die sich jeder Internetbenutzer leicht selbst beschaffen kann. Die Autoren bedienen sich einiger gelehrter Quellen und zitieren häufig
Adam Smith
, Karl Marx oder auch Pierre Bourdieu ('der einzige Forscher, der den Neokapitalismus eloquent kritisiert hat') und führen Filmklassiker wie Fritz Langs 'Metropolis' oder 'Blade Runner' an, doch das
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Feuilletons
06.12.2008
[…]
Joachim Güntner unterhält sich mit Alexander Kluge über Karl Marx, dem Kluge gerade einen DVD-Essay widmete. Er meint, dass Marx über die Krise "keine über
Adam Smith
hinausgehenden Einsichten mitgeteilt hat... Was er aber sehr wohl beschreibt und was mich sehr bewegt: Diese Krisen kommen routinemäßig alle paar Jahre. Der Kapitalismus hat so viele Gestalten, und immer, wenn er mit einer komplexen scheitert
[…]
Feuilletons
17.10.2008
[…]
2009, derzeit in Frankfurt sehr weltoffen präsentiert. Rainer Haubrich sieht der heutigen Einweihung des Schinkelplatzes im Herzen Berlins freudig entgegen. Wolf Lepenies hält fest, dass sich von
Adam Smith
auch Bescheidenheit lernen lässt. Dankwart Guratzsch berichtet von neuerlichen Funden in Kalkriese und bei Lützen, die die Archäologie in Aufruhr versetzten. Hendrik Werner berichtet, wie Museen
[…]
Feuilletons
11.06.2008
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Antifaschismus im SED-Staate stand. Er war eines der wichtigsten Argumente zur Rechtfertigung der eigenen Existenz. Er war verlogen durch und durch." Weitere Artikel: Wolf Lepenies doziert über
Adam Smith
und China. Hanns-Georg Rodek berichtet über einen Dokumentarfilm von Marina Zenovich, der den Prozess gegen Roman Polanski wegen Verführung Minderjähriger in den siebziger Jahren zum Gegenstand hat
[…]
Magazinrundschau
12.04.2008
[…]
Leute jedoch nicht Argumente ab, sondern betrachten die Dinge durch ihre ideologischen Filter: Wer an Marx glaubt, für den ist das Abkommen verheerend; großartig finden es dagegen die Jünger von
Adam Smith
. Als Skeptiker nehme ich an, dass es für einige Unternehmer und ihre Angestellten gut ist, für andere eine Katastrophe. Als Schriftsteller fände ich es jedenfalls demütigend, einen 'literarischen
[…]
Magazinrundschau
29.03.2007
[…]
Besuch oft gefragt. Selbst die weniger befrachtete Frage, warum die britische Literatur derzeit so viel besser als die französische sei, impliziert die Antwort, dass Frankreich vielleicht endlich
Adam Smith
anerkennen sollte. Manchmal ist dies nur routinierte Trübsal, ein Hauch von Masochismus - oft die Kehrseite französischer Heiterkeit. Aber die Lage ist ernst. Luc Ferry, Philosophieprofessor an der
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Feuilletons
25.02.2006
[…]
Preissteigerung von Konzertkarten für Stones, Robin Williams und Co. geht. Cathrin Kahlweit plädiert für mehr Kinderfreundlichkeit. Klaus Podak weist darauf hin, dass dem Vordenker des freien Markts,
Adam Smith
, der Altruismus und das Mitleid nicht fremd war. Harald Hordych erfährt vom Psychiater Franz Joseph Freisleder im Interview, dass bis zu acht Prozent der Jugendlichen depressiv sind. Und Jan Brandt
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Feuilletons
06.01.2005
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weiter in Phuket urlauben: "Nach einiger Zeit wird man sich bei solchen Bildern - Urlauber am Todesstrand - nicht mehr viel denken, höchstens: Die schaffen Arbeitsplätze. Und es stimmt ja. Der Ökonom
Adam Smith
hat schon im 18. Jahrhundert allen, die auf dem Mitleid eine nachchristliche Ethik aufbauen wollen, höhnisch entgegengerufen, dass Mitleid den Leidenden nicht das Geringste nützt. Ob wir über die
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Magazinrundschau
01.06.2004
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Bender ("Weltmacht Amerika") denkt über Nutzen und Nachteile eines Imperiums nach. John Brewer feiert James Buchans Buch "Capital of the Mind" über die schottische Aufklärung, die mit David Hume und
Adam Smith
an der Spitze von Edinburgh aus die Welt veränderte. Und Hans-Olaf Wiesemann hält es für höchste Zeit, dass sich Ökonomen an den Gesundheitsbereich machen, um "das dichte Geflecht aus egalitären
[…]
Feuilletons
13.05.2004
[…]
Geisteswissenschaften ab: "Frühere Generationen hatten durchaus ein Gespür für die Binsenweisheit, dass die Wirtschaft ihre kulturellen Voraussetzungen nicht selbst erzeugen kann. So wusste der Philosoph
Adam Smith
sehr genau, dass die Wirtschaft auf einem Fundament ruht, das nicht ökonomischer, sondern kultureller Natur ist. Wer Wissenschaft allein ökonomisch bilanziert, wer die Spannung zwischen dem kulturellen
[…]
Magazinrundschau
01.09.2003
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um im moralischen Gewand der armen Welt Sozial- und Umweltstandards zu empfehlen." Zum anderen Richard Herzingers Klarstellung, dass es sich bei den großen kapitalistischen Theoretikern - von
Adam Smith
und David Ricardo, selbst über die Manchesterkapitalisten Richard Cobden und John Bright, bis Friedrich August von Hayek und Milton Friedman - um leidenschaftliche Verfechter der menschlichen Würde
[…]
Magazinrundschau
05.10.2002
[…]
wurde. "It became customary for writers to celebrate the selfless way in which Britain had set an example by leading the attack on slavery", schreibt Timberley, tatsächlich aber sah es anders aus.
Adam Smith
' Diktum, dass Freiheit auch Wohlstand bringe, erfüllte sich nicht. Im Gegenteil. "Having already paid £20 million in compensation to slave-owners - an almost unbelievably large sum, equivalent to
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