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Stichwort
Sozialwissenschaften
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.10.2006
[…]
Weitere Artikel: Der Germanist Dieter Borchmeyer klagt, dass die deutsche Universität "an diesem schwarzen Freitag, dem 13. Oktober 2006 nach längerem Siechtum verstorben" sei, denn: "Geistes- und
Sozialwissenschaften
zählen nicht mehr zum Kanon der elitebestimmenden Fächer. Sie sind beim Exzellenzwettbewerb hoffnungslos gescheitert." Andreas Beyer erinnert zum hundertsten Todestag an Paul Cezanne, den Vater
[…]
Feuilletons
17.10.2006
[…]
Historiker auf das geplante Gesetz, die Leugnung des Genozids an den Armeniern unter Strafe zu stellen. Harry Nutt weist im Hinblick auf die jüngste Unterschichten-Debatte darauf hin, dass den
Sozialwissenschaften
das wachsende Problem der Exklusion schon lange bekannt ist. Hans-Jürgen Linke stellt Rumi Ogawa vor, die Schlagwerkerin des Ensemble Modern in Frankfurt. Besprochen wird zudem Volker Löschs
[…]
Feuilletons
27.04.2006
[…]
im Verbund mit einem Kardinal und einer Bischöfin vor der Bundespressekonferenz eingeleitet hat: "Mit ihrer Herablassung gegenüber allen anderen Erziehungsinstanzen, von den Erziehungs- und
Sozialwissenschaften
gar nicht zu reden, macht dieser Dreibund klar, dass er das Heft fest in der Hand zu behalten gedenkt; der ideenpolitische Machtanspruch eines christlichen Wertekonservatismus ist unverkennbar
[…]
Feuilletons
18.10.2005
[…]
feinere emotionale Wahrnehmung besitzen als Männer. Der Roman - so gesehen, das weibliche Genre schlechthin - entspricht ihrer natürlichen Veranlagung. Aus anderen Zimmern im lebhaften Haus der
Sozialwissenschaften
ist zu hören, dass das nur eine Frage der Konditionierung sei. Doch die Gründe sind vielleicht weniger interessant als die Fakten selbst. Lesekreise, Lesungen, statistische Angaben des Buchhandels
[…]
Feuilletons
22.07.2004
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Robin Detje (homepage) hat Frank Castorf, dessen Anwalt Peter Raue, Ingrid Sehrbrock vom DGB und Wolfgang Pantförder, den Bürgermeister von Recklinghausen getroffen und zeichnet uns ein deutsches Sitt
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Feuilletons
15.05.2004
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Der amerikanische Philosoph Michael Walzer, Professor für
Sozialwissenschaften
in Princeton (mehr hier), macht deutlich, dass der Skandal um die Folterungen im Irak durch US-Militärs "symptomatisch für eine Regierung" ist, "die aufgehört hat, zwischen Sicherheit und Rechten abzuwägen". Ein Beispiel sei etwa die beschämende Verletzung der Genfer Konvention. "Der lockere Umgang mit der Konvention entspricht
[…]
Feuilletons
06.05.2004
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g und erklärt die Kultur- und Geisteswissenschaften zu den "eigentlichen Technologiezentren der modernen Welt": "Was wüsste die Politik und was die Wirtschaft von ihrem Publikum, hätten die
Sozialwissenschaften
nicht die Kategorien für Milieu, Meinungs- und Konsumstile erfunden, die ohne diese Kategorisierungen gar nichts von sich wüssten? Ist nicht selbst ein zünftiger Krieg gegen vorderasiatische
[…]
Feuilletons
30.01.2004
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doch noch gerecht? "Schon gibt es in China knapp achtzig Millionen Nutzer, täglich steigt ihre Zahl um mehr als fünfzigtausend. Nach der jüngsten Untersuchung der Chinesischen Akademie für
Sozialwissenschaften
verbringen junge Leute heute nicht nur mehr Zeit mit dem Internet, sie betrachten es mehr und mehr als ihre erste und zuverlässigere Informationsquelle." Weitere Artikel: Hannes Hintermeier
[…]
Feuilletons
26.08.2003
[…]
Wolfgang Sawallisch zum Achtzigsten. Christian Schwägerl resümiert ein Berliner Kolloquium, das zu einem "biokulturellen Ko-Konstruktivismus", das heißt zur Zusammenarbeit von Geistes- und
Sozialwissenschaften
bei der Erforschung des Gehirns, aufrief. Wolfgang Sandner besucht das Baltic Sea Festival in Stockholm. Wolfram Kinzig berichtet über neueste Tendenzen der Patristik (die sich mit den Kirchenvätern
[…]
Feuilletons
27.01.2003
[…]
n und all seiner sozialen Bedürftigkeit. Ich habe angefangen zu fotografieren und habe eigentlich von Anfang an nur soziale Themen fotografiert. Wirtschaftswissenschaften sind ja eigentlich
Sozialwissenschaften
, und wenn man die Wirtschaft von einer anderen Seite betrachet, landet man beim Sozialen. Meine Fotografie (einige Beispiele) hat mich dazu geführt, die Welt von dieser anderen Seite zu betrachten
[…]
Feuilletons
30.11.2002
[…]
10.54 Uhr. Nun ist sie doch im Netz. Hier eine Zusammenfassung in aller Kürze: Karin Kneisel berichtet über das von Unesco und der Regierung Libanons in Byblos eingerichtete Institut für
Sozialwissenschaften
, das Centre International des Sciences de l'Homme. Es soll sich mit den Zusammenhängen von Kultur und Demokratie befassen und Forschungsprojekte zur politischen Kultur von Libanon über Indonesien
[…]
Feuilletons
06.11.2002
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Urs Schoettli berichtet von einem Besuch in Peking bei Professor Ye Tingfang, dem chinesischen Übersetzer Dürrenmatts und Mitglied der Chinesischen Akademie der
Sozialwissenschaften
(für Chinesen mehr hier). Man plauderte über die Schweizer Literatur und trank dabei natürlich eine Tasse Nescafe, wie Schoettli betont: "Begonnen hatte Ye Tingfangs Engagement, als er im Winter 1955/56 für vier Monate
[…]
Feuilletons
25.01.2002
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nicht... Algerien wurde für ihn zur entscheidenden Erfahrung. Hier 'konvertierte' er von der Philosophie zur Ethnologie und damit auch zu den in der Disziplinenhierarchie niedriger eingestuften
Sozialwissenschaften
." Weiteres: Marion Löhndorf erzählt die Geschichte des Londoner Somerset House, das nach seiner Renovierung unterschiedlichen kulturellen Zwecken dient ? unter anderem laufen hier eine Ausstellung
[…]
Feuilletons
13.12.2001
[…]
Elf Leibniz-Preise hat sie zuletzt vergeben, zwei an Geistes-, keinen an Sozialwissenschaftler. 29 Schwerpunktprogramme zur überregionalen Forschungskooperation fördert sie in den Geistes- und
Sozialwissenschaften
, mehr als fünfzig in den Bio-, mehr als sechzig in den Technikwissenschaften." Weitere Artikel: Marion Aberle fürchtet, dass Südafrika durch die allgegenwärtige Kriminalität erdrückt zu werden
[…]
Feuilletons
05.12.2001
[…]
Zuschuss-Reformer argumentieren, ihnen gehe es vorrangig um die Gleichbehandlung aller Wissenschaften, daher sei die überproportionale Beanspruchung der Druckbeihilfe durch die Geistes- und
Sozialwissenschaften
abzubauen. Das Argument ist lächerlich. Gedruckte Publikationen gehören als wesentliche Arbeitsmittel zu den Geisteswissenschaften wie auf der Gegenseite Labors zu den Naturwissenschaften. Würde
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