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Albert Speer
Rubrik: Feuilletons - 62 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
12.07.2008
[…]
be versteckt, fand es den Weg nach draußen. In Mexiko wurde mein erster Gedichtband mit dem Titel 'Gedichte aus dem Gefängnis. Marcos Ana' gedruckt. Titelmotiv wurde Picassos Taube." Weiteres:
Albert Speer
, der an einem Entwicklungsplan für Köln arbeitet, fordert im Gespräch mit Hildegard Stausberg ein jüdisches Museum am Rathausplatz. Sibylle Peine fragt sich, nachdem sie im Vitra-Museum in Weil
[…]
Feuilletons
19.05.2008
[…]
Monate, ja bis zu einem Jahr im Voraus vergeben." Weitere Artikel: Christoph Eggers schreibt aus Cannes. Für einen "Schauplatz Berlin" besichtigt Sieglinde Geisel die unterirdischen Bunker und die
Albert Speer
-Ausstellung. Georg-Friedrich Kühn war dabei, als Daniel Barenboim auf einer Pressekonferenz den Bruch mit dem Intendanten Peter Mussbach als "nicht unvermeidbar" bezeichnete. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
25.04.2008
[…]
Gorbauch unterhält sich mit dem Regisseur Axel Weidauer über Leos Janaceks Oper "Die Ausflüge des Herrn Broucek". In Times Mager begutachtet Christian Thomas das Fünf-Punkte-Programm an, mit dem
Albert Speer
Frankfurt zur "Adresse für den Weltbürger" machen will. Auf der Medien sinniert Jan Freitag über die Stern-Affäre um die "Hitler-Tagebücher" vor 25 Jahren nach, die Ursachen (Privatfernsehen)
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Feuilletons
15.03.2008
[…]
dermaßen im Bann von 1968 steh, dass Jonathan Littell selbst bei Anwesenheit keine Chance mit seinem "Blutsuppen"-Roman "Die Wohlgesinnten" gehabt hätte. Besprochen werden eine Ausstellung zu
Albert Speers
monumentalen Germania-Plänen für Berlin, ein RTL-Drama über "Das Papst-Attentat", eine Parsifal-Aufführung in Paris sowie neue Alben von Sheryl Crow, Jack Johnson und Lenny Kravitz.
[…]
Feuilletons
27.03.2007
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Eleonore Büning gratuliert dem Cellisten Mstislaw Rostropowitsch zum achtzigsten Geburtstag. Zum Tod des Historikers Richard Trexler schreibt Klaus Schreiner. Auf der letzten Seite stellt Gina Thomas
Albert Speers
jüngst aufgefundene Briefe an Helene Jeanty Raven vor. Timo Frasch porträtiert den Liedermacher Hannes Wader. Im "Update" beschwert sich Alexandra Kemmerer nach einem Berliner Vespergottesdienst
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Feuilletons
13.03.2007
[…]
sind als wir. Und so verleihe ich der Deutschen Nation den Unverzichtbarkeitsbambi am Bande zum Dank dafür, dass sie uns drei Mal in einem Jahrhundert von unserer Schuld erlöst hat." Das Bild von
Albert Speer
wird sich auch durch den Brief, in dem er sein frühes Wissen um den Holocaust behauptet, nicht großartig ändern, meint Christian Thomas. Das Bild vom "Nobel-Nazi" habe ohnehin schon gelitten. Peter
[…]
Feuilletons
12.03.2007
[…]
ansehen, höchstens als neue Form im Umgang mit den bisher meist verwahrten Kunstschätzen. Bisher unbekannte Briefe, die demnächst bei Bonhams in London versteigert werden, könnten endlich zeigen, dass
Albert Speer
doch Heinrich Himmlers berüchtigte Posener Rede zur Vernichtung der Juden vom 6. Oktober 1943 gehört hat, berichtet Sven Felix Kellerhoff. Besprochen werden die große Albrecht-Dürer-Schau in
[…]
Feuilletons
10.03.2007
[…]
Im Aufmacher berichtet Gina Thomas über eine in London versteigerte Korrespondenz
Albert Speers
mit einer Freundin aus der Nachkriegszeit, in der es um die Frage geht, ob Speer dabei war, als Himmler in einer Geheimrede ankündigte, dass alle Juden umgebracht werden würden. In seiner Gastrokolumne porträtiert Jürgen Dollase den deutschen Slow Food-Chef Otto Geisel, der die erste Slow-Food-Messe auf
[…]
Feuilletons
03.01.2007
[…]
Manager von Bertelsmann, berichtet Hanns-Georg Rodek. Es soll ein Dokudrama über Reinhard Mohn sein, mit Sebastian Koch in der Hauptrolle, "dem zuverlässigsten Verkörperer deutscher Anführer, von
Albert Speer
über Rudolf Höß bis Graf Stauffenberg. Der Film ist eine Produktion der Firma teamworx, die von 'Dresden' über die 'Luftbrücke' bis 'Helmut Kohl' momentan die gesamte jüngere deutsche Geschichte
[…]
Feuilletons
08.04.2006
[…]
enthält. Jürg Altwegg blättert im französischen Literaturmagazin La Quinzaine Litteraire (Beispielausgabe als pdf). Im Kölner Auktionshaus Van Ham steht ein Landschaftsgemälde aus der Sammlung von
Albert Speer
zum Verkauf, meldet Catrin Lorch. G. T. weiß, dass das British Museum zwei Känguruhhautbündel mit der Asche zweier Tasmanier zurückgibt. Gina Thomas würdigt den kürzlich zum zweitgrößten Briten
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Feuilletons
02.09.2005
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n Nachbarschaften als dort, von wo sie auswanderten." Gregor Schiegl teilt uns mit, dass Apokalyptiker und Wissenschaftler den Untergang von New Orleans vorausgesagt hatten. Und der Stadtplaner
Albert Speer
erklärt im Interview, warum die Katastrophe auf einem Grundproblem amerikanischer Infrastruktur beruht: "Alle Elektroleitungen hängen, auch in großen Städten, nach wie vor an Masten, die Vorsorge
[…]
Feuilletons
25.05.2005
[…]
in Nordrhein Westfalen wahr macht. In Spanien tobt ein Streit darüber, ob man mit der Eta verhandeln darf, berichtet Paul Ingendaay. Joachim Fest erinnert sich im Interview an seine Gespräche mit
Albert Speer
: "Ich fühle mich betrogen. Wir haben ihn gegen Ende der Arbeit ja immer wieder gefragt, Herr Siedler und ich: 'Herr Speer, haben Sie irgend etwas klein geschrieben, was eigentlich in Großbuchstaben
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Feuilletons
17.05.2005
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Was haben wir nun gelernt aus Heinrich Breloers sechsstündiger "öffentlich-rechtlicher Geschichtslektion" zu
Albert Speer
? "Nichts", urteilt ziemlich verärgert Wolfgang Benz, der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin. "Breloer folgt den Regieanweisungen Speers: Die Mitangeklagten und Mithäftlinge sind Popanze, als dumpf und uneinsichtig gezeichnet, vor denen sich der Bußfertige
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Feuilletons
14.05.2005
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Kampagnenjournalismus betreibt. Abgesehen davon, dass der Revisionsfuror in dem gleichen Illustriertenton vorgetragen wird, der 1983 in das Hitlertagebuch-Desaster führte: Die Erinnerungspolitik
Albert Speers
war im Laufe der noch jungen Bundesrepublik der exemplarische Versuch einer Politik der Entlastung. Das ist nicht erst seit dem 8. Mai 2005 bekannt." In times mager befürchtet Christoph Schröder
[…]
Feuilletons
12.05.2005
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Allen, die die Karriere des
Albert Speer
schönreden, sagt es die Historikerin Susanne Willlems noch einmal ganz deutlich: "Speers Weg vom Architekten für den Berliner Hauptstadtbau zum Rüstungsdiktator des totalen Kriegs ist in bruchloser Folge gepflastert mit Initiativen zur Vernichtung jüdischer Existenz. Der Aussagekraft der archivalischen Hinterlassenschaft seiner Behörden nach entwickelte Speer
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