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Stalinismus
Rubrik: Magazinrundschau - 43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
04.10.2011
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Die BBC hat sich viel damit zugemutet, Wassili Grossmans Roman "Leben und Schicksal", der in epischer Breite vom Leben im
Stalinismus
erzählt, zu einem Radiohörspiel umzuarbeiten, meint Zinovy Zinik. Die beiden Drehbuchschreiber Jonathan Myerson and Mike Walker haben ihr ganzes handwerkliches Können aufgeboten, um aus Grossmans Personen- und Plotgeflecht einen dem Radio angemessenen Erzählstrang h
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Magazinrundschau
09.09.2011
[…]
Filmhistoriker Ian Christie im Juni mit dem Regisseur führte: Teil 1, Teil 2. Absolut lesenswert! Im zweiten Teil erinnert er sich an die sechziger Jahre unter Kosygin. Es war nicht mehr wie im
Stalinismus
, "aber man muss das verstehen: Wir lebten in einer auf den Kopf gestellten Gesellschaft. Was die Kommunistische Partei angeht, konnte man nichts ändern. Jeder wusste das und niemand wäre in der
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Magazinrundschau
12.09.2010
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dem Staat das Bestimmungsrecht über die historische Wahrheit einzuräumen und jene zu bestrafen, die sich seinen Verordnungen widersetzen. Das ist ein Prinzip, das an die finstersten Zeiten von
Stalinismus
und Nazismus erinnert."
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Magazinrundschau
25.04.2010
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"Soldat James Ryan" beworben und von Seiten jüngerer russischer Filmemacher kritisiert. Anna Zebrowska sieht in diesem "patriotischen Blockbuster" aber einen wichtigen Beitrag zur Abrechnung mit dem
Stalinismus
: "Der Mythos des siegreichen Imperiums wurde im Vorfeld des 65. Jahrestags des Kriegsendes hinterfragt, und dazu noch vom Sohn des Schöpfers der Stalinschen Hymne der Sowjetunion".
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Magazinrundschau
10.04.2010
[…]
ziemlich eingeholt. Gültigkeit behält aber seine Forderung, dass die Russen mit ihrer Geschichte ins Reine kommen müssen. "Putin und Medwedew schreiten langsam voran, was die Abrechnung mit dem
Stalinismus
angeht", schreibt Ostrowski, denn "die Geschichte hat in Russland eine Surrogatfunktion gegenüber der Politik. Das Motto der Modernisierung und der Stärkung des Staates müssen danach eine autokratische
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Magazinrundschau
11.04.2010
[…]
"Katyn" steht; außerdem lasse Russlands Reaktion auf eine polnisch-russische Aussöhnung hoffen. "Russland öffnet sich für Polen und für sich selbst, für seine Geschichte und die Abrechnung mit dem
Stalinismus
, dessen Opfer zig Millionen Russen und Angehörige anderer Nationen der Sowjetunion waren. Wenn sich unsere beiden Völker nicht in einem solchen Moment vergeben, wann dann? Eine solche 'Chance' kommt
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Magazinrundschau
10.12.2009
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Literatur. Die Kultur, auch die von anderswo, ist eine Droge geworden. Der Wissensdurst ist unstillbar." Zu lesen ist außerdem ein Gespräch mit dem albanischen Schriftsteller Ismail Kadare über den
Stalinismus
in seiner alten Heimat, Obama und den Nobelpreis, für den er so oft nominiert war, den er bisher aber nie bekam.
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Magazinrundschau
14.11.2009
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des Festivals des Polnischen Films in Gdingen, "Rewers", kommt in die Kinos und die Kritiker sind einheilig begeistert. Der Film - Drama? oder schwarze Komödie? - spielt in Warschau zu Zeiten des
Stalinismus
, doch von Politik ist nicht die Rede. Darin genau liegt das Brisante des Films, schreibt Janusz Wroblewski. "'Rewers' zeigt auf listige Art das, was das polnische Kino über ein halbes Jahrhundert
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Magazinrundschau
17.08.2009
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Kritik der deutschen Gesellschaft bereitzustellen, tatsächlich eine Art Petrischale war, in der die Bazillen der zwei schlimmsten Diktaturen auf deutschen Grund wuchsen, Nationalsozialismus und
Stalinismus
. Es ist höchste Zeit, dass die Filmindustrie aus ihren Illusionen über 'radikalen' Terrorismus herauswächst, und dieser Film ist ein bewunderswert unsentimentaler Beitrag zu dieser Aufgabe." Für
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Magazinrundschau
16.06.2009
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Kommunismus: Die Nazi-Besetzung hinterließ viele Wunden, aber nicht die mangelnde Selbstachtung die aus jahrelanger geforderter und gelieferter Heuchelei resultiert - sie war ein Kennzeichen des
Stalinismus
. "Die Idee, dass das sowjetische Reich eines Tages zusammenbrechen könnte, kam weder der heimischen Intelligenz mit ihrem faktischen und nüchternen Denken, noch irgendwelchen anderen der hochres
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Magazinrundschau
20.06.2008
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Nagy im Jahr 1958 veröffentlicht worden. Der Historiker Janos M. Rainer hört sie sich genau an und erkennt in den Stimmen der "schrecklichen Juristen" die neue gesellschaftliche Basis, die sich der
Stalinismus
in Ungarn nach dem Krieg geschaffen hatte: "Die Stimme des Staatsanwalts zischt so inquisitorisch, als käme sie aus einer spätmittelalterlichen Folterkammer. Die unkontrollierten Wutausbrüche des
[…]
Magazinrundschau
21.02.2008
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bei Gallimard neu aufgelegt werden konnte. Vereinfachungen drängen sich auf, sind jedoch zwangsweise reduzierend. Der Eine erklärt sich nicht allein durch Faschismus, der andere nicht allein durch
Stalinismus
und der Dritte nicht ausschließlich durch Gaullismus. Drieu, Aragon und Malraux durchdringen die gesamte französische und europäische Ideologie des 20. Jahrhunderts."
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Magazinrundschau
14.02.2008
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eingeschlossen war. Mein Irrtum hat mich derart gekränkt, dass ich das Buch 'Autocritique' geschrieben habe, in dem ich zu verstehen versuchte, wie es zu meinem Irrtum kommen konnte. Man hat unter dem
Stalinismus
eine Art Delirium erlebt, dessen Wesen ich zu durchschauen versuchte. Obwohl ich bereits 1948 desillusioniert war, hatte ich ein psychopathologisches Bedürfnis nach Liebe, Bruderschaft, Gemeinschaft
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Magazinrundschau
08.12.2007
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Der
Stalinismus
stirbt, jetzt auch in Nordkorea. Die fortschreitende Korrumpierung von Funktionären und der - meist von Frauen betriebene - Schwarzmarkt-Kleinkapitalismus, sind Anzeichen einer heimlichen ökonomischen Liberalisierung des Landes, meint im Interview Nordkorea-Experte Andrej Lankow. Ein Vereinigungsszenario wie in Deutschland sieht er jedoch skeptisch: "Die DDR war nur zweimal ärmer als
[…]
Magazinrundschau
07.10.2006
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Terroristen Unterschlupf; es führt Invasionen und Wirtschaftskriege durch. Verglichen mit dem, was Lateinamerika in den letzten Jahrzehnten unter großen Einwirken der USA durchgemacht hat, war der
Stalinismus
in Polen nicht so schlimm." Es geht noch weiter: für Chomsky ist das Konzept der 'humanitären Intervention' ein Betrug, der schon von Hitler und Mussolini begangen wude. "Amerika ist nicht anders
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