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Presseschau-Absätze
Stichwort
Johannes Maria Staud
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.12.2009
[…]
Harry Nutt breitet das Dilemma aus, vor das uns die Schweizer mit ihrem Minarettverbot gestellt haben und schließt irgendwie dialektisch: "Die forcierte Stigmatisierung der Schweizer und ihrer Demokra
[…]
Feuilletons
26.07.2006
[…]
Michael Althen hat zwar dies und das gegen Johnny Depps zweiten Piratenfilm einzuwenden, amüsiert hat er sich trotzdem. "Immerhin ist der Film aber so pfiffig, dass er in einem Dialog den alten Surre
[…]
Feuilletons
17.06.2005
[…]
"Basel ist allemal das bessere Venedig." An den Beispielen Biennale Venedig, der großen Paul-Mc-Carthy-Schau im Münchner Haus der Kunst und Art Basel zeigt Holger Liebs, dass im Kunstbetrieb mittlerw
[…]
Feuilletons
14.06.2005
[…]
deutschen Volkes, die Metaphysik von Blut und Boden, die Rolle des Führers als des einzigen Gesetzes deutschen Lebens, das Recht des deutschen Volkes auf Expansion des Lebensraums." Der Komponist
Johannes Maria Staud
spricht mit Jürgen Otten über das für die Berliner Philharmoniker geschriebene Orchesterwerk "Apeiron", das am Mittwoch uraufgeführt wird. Staud komponiert organisch wie "chronologisch, von
[…]
Feuilletons
15.05.2004
[…]
Textes ohne Belang ist." Und FrancoVolpi porträtiert den kolumbianischen Philosophen Nicolas Gomez Davila. Besprochen werden die Eröffnung der Münchner Musiktheater-Biennale mit "Berenice" von
Johannes Maria Staud
und "Versuchung" von Qu Xiao-song, eine Choreographie des New Yorkers Bill T. Jones in der Wolfsburger Autostadt, Thomas Langhoffs Version von Ibsens "Wildente" am Berliner Ensemble, ein Konzert
[…]
Feuilletons
15.05.2004
[…]
Auffassung des Rezensenten damit "selbst die Abschiedsszene spielt". Als "Grabschändungen" werden - durchaus doppeldeutig - die ersten Uraufführungen der Müncher Biennale gedeutet: "Berenice" von
Johannes Maria Staud
(das Libretto schrieb Durs Grünbein) und "Versuchung" von Qu Xiao-song.
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Feuilletons
14.05.2004
[…]
Im Aufmacher erklärt Andrian Kreye, warum nur Hollywood uns vor der Klimakatastrophe schützen kann. Anlass ist Roland Emmerichs jüngster Film "The Day After Tomorrow", der, "so pathetisch das klingen
[…]